Welches Mobiltelefon bzw Kompaktkamera

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Oldie FM2

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Moin.

ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt meine D750 und die FX Objektive durch was Kompakteres zu ersetzen. Zuletzt dachte (denke) ich an die Z50.
Aber der finanzielle Verlust ist zu groß und die Kamera einfach nur zu gut.

in letzter Zeit gelingen mir auch mit dem Mobiltelefon ganz gute Fotos.
Habe das Samsung Galaxy X Cover pro.
Mit eigenen Einstellungen wie Blende etc komme ich nicht zurecht.
Gibt’s da eine bessere Lösung?
Sind die iPhones da besser?

oder: welche Kompaktkameras kommen auf ähnliche Ergebnisse?
Da wäre mir die G9x schon gelegen.
Und wenn ich mehr Zeit und Lust habe, nehme ich die D750.
Was fällt euch dazu ein?
Grüße,
Axel
 

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Ich habe die Sony RX100 III, aber seit ich das Huawei P30pro habe , bzw. Vorher schon das P20pro, kommt entweder die Z7 zum Einsatz, oder das Smartphone. Die Kompakte, obwohl wirklich gut, liefert keinen Mehrwert ggü. dem Handy.
 
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Ich habe die Sony RX100 III, aber seit ich das Huawei P30pro habe , bzw. Vorher schon das P20pro, kommt entweder die Z7 zum Einsatz, oder das Smartphone. Die Kompakte, obwohl wirklich gut, liefert keinen Mehrwert ggü. dem Handy.

Kann ich nicht bestätigen. Meine RX100 III macht bessere Fotos als mein iPhone 11. Hinzu kommt der Zoom, 24-70 mm meine ich. Aber die Kompakte ist halt fummelig und den Sucher kann man vergessen. Heute würde ich mich für eine Kompakte von Panasonic entscheiden.
 
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Kay
Kay kommentierte
Als Taschenknipse hatte ich bisher die CoolPix AW 130. Die reichte mir und war gut Einhand zu bedienen. Dann habe ich umrüsten wollen, hier im Forum gefragt, wollte dann die Sony RX 100 III kaufen, erwischte durch ein Versehen die RX 100 I und bin überrascht, wie gut dieses kleine Ding ist und wie gut ich klarkomme.
Die Übersicht über die Reihe gibt es hier:

Fummelig:
Die RX 100 hat oben einen Ein- und Ausstellknopf, der blind nicht gut zu ertasten ist. Neben dem Auslöseknopf (etwas größer) liegt dann noch das Einstellrad.
Die AW 130 hat oben nur den relativ großen Auslöseknopf, der durch eine Umrandung hervorragend (im eigentlichen und übertragenen Sinn) zu ertasten ist und den kleineren An- und Ausschaltknopf direkt daneben.
Von der Bedienung liegt für mich somit die AW immer noch weit vorn, besonders auf Zweiradfahrten. Die RX ist qualitativ weit besser.
In meinen Augen verzettelt sich Nikon, statt eine Reihe, (wie die CP AW) konsequent weiter zu entwickeln (könnte auch jede andere Reihe sein), gibt es in den letzten Jahren gefühlt " ständig " neue Versuche:
Cool Pix (verschiedene: kleine, größere, ...), dann die 1 ( V und J Reihe), dann jetzt Z (ein- und zweistellig), aber keine Kontinuität - schade.
 
Ich sehe weit und breit kein Smartphone, dass in Grenzsituation einer DSLR oder DSLM überlegen oder gleichwertig wäre. Ich persönlich bin von der D750 zur Z6 gewechselt und habe auch ein sehr gutes Smartphone, käme aber nie auf die Idee, das Smartphone als Alternative zur Z6 zu sehen, allenfalls ergänzend.
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Wo gehts hier denn um eine Alternative zu DSLR oder DSLM? Les doch bitte mal richtig. Es geht um Kompaktkamera vs Smartphone. :cautious:
 
F
Fotograf58 kommentierte
Das habe ich durchaus. Ich sehe die Sache von einer anderen Seite. Er hat aber eine D750, was nicht ganz unwichtig ist. Das ergänzende Smartphone wird ebenso seine Nutzung finden wie die D750.
 
Moin,
keine Anekdote, sondern wahr: Jazzkonzert. Ein Berufsphotograph wird von einem Gast angemacht. Er, der Berufsphotograph, habe es gut, er habe eine Profiausrüstung - er, der Gast, nur ein Handy. Der Berufsphotograph: Gib mir Dein Handy, ich mache die Bilder. Machte die Bilder und ging ins digitale Photolabor. Es entstand ein Bildband, der auch veröffentlicht wurde (ich kenne weder den Autor, noch das Buch - leider). Der Gast hatte nicht schlecht gestaunt.
Es war ein Zeitungsartikel.
Gruß Emc2
 
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Das läuft dann wieder auf die Geschicht hinaus, der Fotograf macht das Bild etc. pp.
Mit dem Mobiltelefon mache ich Knipsbildchen zur Erinnerung damit meine Frau etwas zum füttern ihres sozialen Netzwerks hat.
Selbst eine Kompaktkamera muss für mich so weit leistungsfähig sein damit man ordentliche Vergrösserungen herstellen kann und es muss mir das Gefühl vermitteln dass ich eine Kamera in der Hand halte und nicht das Telefon.
 
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E
Emc2 kommentierte
Moin,
stimme Dir voll zu. Wobei es garantiert eine (individuelle) Grenze gibt für die dann gilt: Von Nichts kommt eben nichts.
 
horstnet
horstnet kommentierte
Die Leistungsfähigkeit guter Smartphones hat eben inzwischen die Qualität von guten Kompakten erreicht. Ich habe 80x120cm Bilder an der Wand, die vom Smartphone stammen. Das hat noch keiner bemerkt.
Für mich liegt der Unterschied da: Bei einer Kamera fotografiere ich nur in RAW, beim Handy nur in JPG. Trotzdem hat es die Kompakte sehr schwer überhaupt noch zum Zug zu kommen.
 
Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Ich habe auch tausende Jpeg Bilder die noch keiner gesehen hat ausser mir, wenn ich weiss dass meine Fotos gezeigt werden sollen seis in meinem Fotoclub oder hier im Forum ist Raw Plicht.
Für mich ist Smartphone Fotografie noch nicht über den sozialen Medien Status hinausgekommen, d.h. Webbildchen oder Selfies oder mal zur Dokumentation.
Man kann jede Art von Fotografie zur Kunstform erheben, das gibt es auch bei der Sofortbildfotografie, für mich ist ein Smartphone ein internetfähiges Telefon mit nützlichen Programmen, mehr aber nicht. Ich tue mich schon mit Liveview aus der Hand schwer, ich brauche einen Sucher.
 
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Ich persönlich mag das Fotografieren mit dem Smartphone allein aufgrund seiner flachen Bauform nicht. Da kann das Smartphone noch so gut sein. Ich bilde mir auch schon ein, rein technisch (künstlerisch klammere ich jetzt ausdrücklich aus) fotografieren zu können, aber mit dem Smartphone habe ich meine Probleme.
 
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Also, weder das Smartphone noch die Kompaktkamera soll die D750 ersetzen.
Ich sehe hier und da schöne Motive, habe aber immer seltener die D750 dabei.
Daher zunächst der Gedanke, eine wirklich kleinere Kamera anzuschaffen und da käme definitiv nur die Z50 für mich in Frage, denn die Z6 etc sind mir in Kombination mit den Objektiven viel zu groß.
Das Smartphone hab ich häufig dabei, lässt sich aber nicht so gut bedienen.
Gibt’s da eventuell eine App, mir der man die Kamera besser einstellen könnte?
Eine Kompaktkamera hat nur eine Chance, wenn diese ähnlich groß bzw. klein ist.
Da sehe ich die G9X , weniger die Lumix T15.
Hat jemand G9x erfahrungen?
Grüße.
Axel
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Google doch einfach nach der besten Kamera-App für Android. Auf meinem iPhone habe ich z.Zt. die App Pro Camera drauf mit sehr vielen Funktionen und Einstellmöglichkeiten incl. RAW und TIFF Ausgabe. Gibt auch noch einige andere mit ähnlicher Funktionsvielfalt. Sowas wirds für Android sicherlich auch geben. Hatte damals ebenfalls eine tolle App auf meinem letzten Android Smartphone. Habe nur vergessen welche das war. Die eigenen Apps der Betriebssysteme sind zwar durchaus zu gebrauchen, bieten aber meistens nur Grundfunktionen.
 
Ich habe eine Panasonic DC-TZ-202. Diese Kamera ist klein und nicht zu klein. Sie hat einen guten Sucher, ein ergonomisches Bedienkonzept und einen Zoom der alles abdeckt. Alternativ gäbe es noch die TZ101, die minimal lichtstärker daher kommt. Oder eben die Rx Serie von Sony, die vielleicht einen Tick bessere Bilder macht. Was ich nicht vergleichen kann. Ich fotografiere mit der TZ-202 nur in RAW, dann ist die Bildquali besser als im JPG-Modus. Ich stecke sie gerne ein wenn ich eine Kamera dabei haben möchte.
Als Smartphones hatte ich das P20 und jetzt das P30. Ich benutze es fast nie zum Fotografieren. Ich finde die Bildquali da auch nicht so überlegen. Ich meine da kommen meist Bilder mit einem "unnatürlichem" Look raus. Zu hoher Kontrast oder überschärft. Das begeistert mich wenig. Die beste Handycamera hatte für mich das Windows Handy von Nokia, die Bezeichnung weiß ich jetzt gar nicht mehr. In der Nachbearbeitung kamen da oft sehr ansprechende Bilder heraus. Trotzdem, das fotografieren mit diesen Handymenüs empfinde ich als Notbehelf. Da nehme ich lieber die Lumix.
GRuß
Jörg
 
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berndiet
berndiet kommentierte
Lumia 640, hab' ich noch.
 
Ich mache gelegentlich, sehr selten, Bilder mit dem Telefon. Wenn ich fotografieren will, habe ich die D500 oder sogar die D700 dabei. Habe ich keine Kamera dabei und sehe etwas, was ich wirklich toll finde, sauge ich das Bild in mich auf und erinnere mich noch Jahre später daran. Ich weiß, was ich gesehen habe und muss deshalb nicht alles dokumentieren. Ich betrachte die Welt mit meinen Augen, live und unmittelbar, und nicht auf Papier oder einem Display.
Aber vielleicht bin ich ja einfach nur ein alter, konservativer Sack (wenn meine Kumpels von früher das hören könnten, würden sie mich heute noch rückwirkend aus dem besetzten Haus rauswerfen :p).
 
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Ich würde mal sagen: ich habe es versucht. - Mich mit dem Handy anzufreunden.

Als ich das iPhone XR in Händen hielt, traute ich ihm zu, eine Kompakte ersetzen zu können. Besorge mir eine der besten Photo-Apps - Halide Manual und einen Satz Objektive und eine Tasche für Unterwasser.
Als Kompakte trat sie gegen die ja schon etwas betagte Fuji X30 an.

Also - Halide ist toll. Man kann wirklich Dinge einstellen - ausgenommen die Blende. Und ich bekomme damit RAWs.
Überzeugt hat das alles mich nicht wirklich. Bei leichtem Anheben der ISOs beginnt das Rauschen. Die „Objektive“ habe ich einmal getestet - im Alltag einfach zu viel Gefummel und zu unhandlich.
In der Nacharbeit in Lightroom gibt es viel mehr zu korrigieren.
So kommt es, dass mich heute wieder beide begleiten. Das Phone zum Navigieren und die Fuji X30 zum fotografieren, was mit ihr auch total viel Spaß mach. Ich liebe ihre Bedienteile über alles.
Und wenn es nicht klein und leicht sein soll, darf die DSLR mit.
Bei schönem Wetter sind tolle Bilder mit dem Phone möglich- keine Frage. Das Rauschen und die vermehrte Nacharbeit sind die Hauptgründe gewogen das Phone. Dazu kommt das spiegelnde Display, das nicht gerade förderlich bei der Bildgestaltung ist.
 
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Wie oft müssen wir hier eigentlich noch diskutieren oder gar streiten bezüglich Smartphone Fotografie vs. Fotografie mit dedizierter Kamera? Eigentlich kann man immer resümierend sagen, inzwischen sind die Kameras (u.U. erst mit Hilfe von bestimmten Apps) in Smartphones bei guten Lichtbedingungen für normale Bilder richtig gut und man benötigt grundsätzlich zumindest keine Kompaktkamera mehr für diese Form von Fotografie unter diesen Bedingungen. Wird es spezieller und die Lichtbedingungen schlechter, dann muß eben eine richtige Kamera her. Wobei irgendwann da dann auch Kompaktkameras kaum noch vernünftige Fotos produzieren. Wobei es inzwischen bei den Huawei Smartphones auch schon Exemplare gibt, die sogar bei dunklen Bedingungen relativ gut abliefern. Wird aber sicherlich eine Frage der Software sein und weniger eine des verbauten Sensors, auch wenn der von Zeiss ist.

Wie dem auch sei, ich z.B. würde nie nur mit meinem iPhone zum Fotografieren gehen. Oder Ausflüge in den Zoo, Städtetouren o.ä. machen. Da muß schon eine vollwertige Kamera mit entsprechenden Objektiven mit. Sollte ich aber so mal unterwegs sein, keine Kamera dabei haben und sich eine Gelegenheit ergeben, etwas besonderes zu fotografieren, dann bin ich froh, dass Smartphone Kameras heutzutage so gut sind, dass man trotzdem sehr brauchbare Erinnerungsbilder erzeugen kann. Und nicht nur verpixelte Schnappschüsse wie noch vor wenigen Jahren mit den Handycams. So sehe ich das.:)
 
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Kay
Kay kommentierte
Das ist so und wurde auch schon geschätzte 100+ mal so hier geschildert
und ich gehöre auch zu den alten Säcken,
bin sogar einer mit einem schnurlosen tragbaren Fernsprecher, der große Tasten hat, damit ich auch ohne Brille im dunklen wählen kann.
Gleichwohl ändern sich die Zeiten.
Als ich neulich ein Auto verkauft habe, kam der Mitarbeiter einer großen Gesellschaft, die mein Auto gekauft hat,
mit so einem Gerät in Schuhdeckelgröße an und hat Lichtbilder von allen Unterlagen gemacht.
Früher gab es dafür teilweise hüfthohe Standgeräte und die hießen Fotokopierer.
Jetzt wird nur noch tragbar abgeknipst - isso - ist die Zeit und alles muß schnell gehen, am liebsten noch schneller.
Und irgendwann wird auch das eine veraltete Technik werden, weil das Fahrzeug dann mannlos abgeholt, gescant und verwertet werden wird.

Aber diese Art, alles einfach abzufotografieren, kannte ich noch nicht. Man sieht eben nur, wie sich die Zeiten ändern ... -
und den Familienvater, der mit der Familienkamera herumläuft, die nur er benutzen darf, sieht man auch nur noch selten.

" Früher " sagte man " der ist von gestern " .
Inzwischen gilt es wohl schon als veraltet, wenn ich sage " Ich bin von heute ".
 
Weil du ja locker schreibst, "was fällt euch dazu ein" gebe auch ich meine kleine Geschichte zum Besten.
Hintergrund: wir haben uns für kleine und große Reisen ein kleines Wohnmobil gekauft (Kastenwagen) und ich habe entschieden, nicht immer das ganze Geraffel mitzunehmen. Gewicht, Wert, blablabla.
Also ein Huawei P20 Pro gekauft und einen ganzen 2 Wochen Urlaub damit fotografiert. Im Gegensatz zu einem Beitrag oben komme ich mit der Fotoqualität des Mobiltelfons sehr gut zurecht, weil sich alles konfigurieren lässt (Schärfe, künstliche Farben ...).
Und natürlich verlieren die Bilder, wenn ich sie auf meinem 27 Zoll 4K Monitor genau ansehe. Das ist aber nicht der Zweck.
Also... alles gut?
Ich musste für mich einfach feststellen, es kann alles, was ich brauchte, schlicht, es machte mir keinen Spaß.
Dann bin ich los und habe eine gebrauchte, kleine Fuji X-T20 mit dem 18-55 f2,8-4 gekauft.
Viel besser :)
Ist auch fummelig, der Sucher ist (mit Brille) etwas ipsig, aber einmal eingestellt als "Point and shoot", nehme ich sie sehr gerne mit.

Warum so viel Text? Mein Eindruck ist, dass du noch nicht das richtige Konzept für dich gefunden hast, also hilft vielleicht einfach auch ein Erfahrungsbericht, wo ich nicht über gut oder schlecht argumentieren möchte, sondern einfach über die individuelle Freude am Benutzen spreche.
Das konnte mir das Smartphone einfach nicht geben. Und kann es auch nicht eine schlichte Hosentaschen-Kompaktknipse.
Das mag für dich anders sein.
Natürlich passt die Fuji mit dem Objektiv nicht in die Hosentasche, und auch in einer Manteltasche willst du das nicht wirklich. Aber in eine kleine Compagnon Tasche "Nano Messenger" (zum Beispiel) passt sie perfekt und die Tasche trägt nicht wirklich auf.
Das so meine 2 Cents...
 
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Oldie FM2
Oldie FM2 kommentierte
Danke für deine 2 Cents.
:)
 
Kay
Kay kommentierte
Schnarchkiste und Gewicht ist ja ein bekanntes und bleibendes Thema, aber, lieber Kollege: Eine Knipse mit langem Rohr gehört zur Grundausstattung!
 
mhensche
mhensche kommentierte
Kay
... da kann ich ja noch investieren ;)
 
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Ich hasse es, mit dem Smartphone zu photographieren. allerdings habe ich es eben immer dabei und die Kamera, die ich mal nicht dabei habe, macht gerade keine Bilder.

Google Pixel (4a, 4 oder 5 ... nach deinem Budget). Gute Telephone, erstklassige Computer, erstklassige Kameras. Wirklich
 
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Kay
Kay kommentierte
Soweit, so gut. Jeder hat da seine Angewohnheiten.
Bei mir liegen Taschenknipse und Telefon immer irgendwo zusammen und ich gehe nicht aus dem Haus (Auto, ...), ohne beide einzustecken (normalerweise).
Vergesse ich die Knipse, liegt auch das Telefon irgendwo.
 
bei aller Liebe zur Marke Nikon, kommt man bei Kompaktkameras einfach nicht an Panasonic und Sony vorbei...:rolleyes:
 
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