Welches Labor in Frankfurt u. Umgebung für B/W Filmentwicklung?

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Jochen O.

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Liebe Forumsmitglieder aus dem Rhein-Main-Gebiet,

meine Dias werden im Labor eines großen u. bekannten Frankfurter Fotoladens sehr zu meiner Zufriedenheit entwickelt. Bei meinen B/W Negativen sind es ganz anders aus. Leider werden da Filme regelmäßig übel mit Kratzern versehen oder der Film war beim entwickeln mit Staub bedeckt, sodaß häufig kleine helle Punkte auf den Negativen sind. Das ärgert mich ziemlich und ich wollte euch um Rat fragen:

Könnt ihr mir ein Labor für B/W Filmentwicklung im Frankfurter Raum empfehlen, welches nicht soooo teuer ist, aber trotzdem gut mit dem Filmmaterial umgeht und es prima entwickelt? Oder gibt es nur die teure Lösung der üblichen Verdächtigen (z.B. Studio 13 in Echterdingen u.a.)?

Für hilfreiche Tipps bin ich auf ewig dankbar - echt, ohne Witz. Bin sowas von frustriert gerade...
 
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Jochen Oetinger schrieb:
... Für hilfreiche Tipps bin ich auf ewig dankbar - echt, ohne Witz. Bin sowas von frustriert gerade...
Es wäre evtl. einen Versuch wert einen der chromogenen S/W Filme auszuprobieren (Ilford XP2, Kodak BW400CN). Die werden ganz ohne Aufhebens im C41 Prozess mit Farbnegativfilmen mitentwickelt. Ansonsten denke ich die sicherste und auch günstigste Methode S/W Filme zu entwickeln ist die Selbstverarbeitung.

Grüße
-- Rüdiger
 
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rstobbe schrieb:
Es wäre evtl. einen Versuch wert einen der chromogenen S/W Filme auszuprobieren (Ilford XP2, Kodak BW400CN). Die werden ganz ohne Aufhebens im C41 Prozess mit Farbnegativfilmen mitentwickelt.
Danke Dir,

das habe ich mir auch schon überlegt, auszuprobieren - XP2 ist schon in der Kamera ;) - bin gespannt wie die "Anmutung" und Scanbarkeit im Vergleich zum HP5 oder dem Kodak 400TX ist.
 
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Jochen Oetinger schrieb:
Danke Dir,

das habe ich mir auch schon überlegt, auszuprobieren - XP2 ist schon in der Kamera ;) - bin gespannt wie die "Anmutung" und Scanbarkeit im Vergleich zum HP5 oder dem Kodak 400TX ist.
Ich selbst habe was das scannen des XP2 angeht keine große Erfahrung. Der BW400CN scannt sich ganz gut, eigentlich genauso gut wie jeder andere C41 Film, sollte also fast besser zu scannen sein. Der XP2 hat keine Orangemaske, wie der sich scannt weiss ich nicht. Die Anmutung eines HP5 oder eines 400TX haben aber beide nicht. Ich benutze BW400CN oder XP2 eigentlich nur wenn ich faul bin und einfach Abzüge aus dem Labor haben möchte. Hmmm, wenn ich mir das recht überlege, dann war ich schon über ein Jahr nicht mehr faul ;)

Alles was C41 ist schicke ich übrigens zu farbglanz. Das sind zwar nicht die günstigsten Anbieter, dafür hat aber bis jetzt immer die Qualität gestimmt. Aber für C41 hast Du ja wohl ein gutes Labor vor Ort.

Grüße
-- Rüdiger
 
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Jochen,

sw Filme entwickelt man selbst. Das ist nicht schwer und Du hast alles in der Hand. Weitere Infos gerne beim Treffen am Wochenende!

Robert
 
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Der XP2 ist recht einfach zu scannen. Der Coolscan V macht zwar leicht binte Bilder draus, mal grünlich, mal purpur. Aber ein Klick im PS und das ist weg. Der V700 scannt ihn ganz ohne Mucken. Die Qualität wird bei beiden Scannern gut.

Grüsse,
Sebastian
 
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Robert Hill schrieb:
... sw Filme entwickelt man selbst. Das ist nicht schwer und Du hast alles in der Hand. Weitere Infos gerne beim Treffen am Wochenende!
Und wenn man sich die Prozedur mit dem Wechselsack antut, oder irgendwo eine Entwicklungsdose findet, die bei Tageslicht bestückt werden kann, dann braucht man noch nicht einmal ein Zimmer abzudunkeln.

Ich bin zwar nicht beim Treffen am Wochenende, aber vielleicht kann ich Dir ein wenig Appetit machen, Robert kann es dann ja ausbaden. Die C41 SW-Filme sind zwar ganz nett, aber willst Du echtes SW dann solltest Du auch echte SW-Filme nehmen. Und ich bin mir sicher mit "alles in der Hand" meint Robert nicht nur Kratzer oder verschmutzte Filme sondern auch die Möglichkeit, durch Wahl des Entwicklers, die Eigenschaften des Films nach Deinen Bedürfnissen zumindest etwas anpassen zu können, wie z.B. Charakteristik des Korns (fein, grob, akzentuiert usw) oder den Negativkontrast (steuerbar durch Empfindlichkeit und Dauer der Entwicklung oder ganz komfortabel durch Zweibadentwicklung). Der Möglichkeiten gibt es viele, man muss sie nur ergreifen.

Grüße
-- Rüdiger
 
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Robert Hill schrieb:
Jochen,

sw Filme entwickelt man selbst. Das ist nicht schwer und Du hast alles in der Hand. Weitere Infos gerne beim Treffen am Wochenende!

Robert

Hallo Robert,

nach Ewigkeiten der Pause, was B/W anbelangt, möchte in dem Bereich wieder ein wenig mehr machen, vor Jahren habe ich auch alles selbst vergrößert - aber noch nie selbst entwickelt. Da hatte ich immer zuviel Schiß, dass ich den ganzen Film ruiniere, allerdings hatte ich damals auch nie Schwierigkeiten mit Kratzern oder Flecken o.ä.

Equipment dafür habe ich mittlerweile auch keins mehr, allerdings kann ich eine ordentlich ausgestattete Dunkelkammer ggf. mitbenutzen.

Wenn sich da beim Forumstreffen eine kleine Nachhilfestunde ergeben könnte, mit Literaturtipps etc. wäre das ja ganz prima! :up:
 
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Jochen Oetinger schrieb:
... aber noch nie selbst entwickelt. Da hatte ich immer zuviel Schiß, dass ich den ganzen Film ruiniere, allerdings hatte ich damals auch nie Schwierigkeiten mit Kratzern oder Flecken o.ä.
Jochen, wenn Du einigermaßen bei der Sache bist und Dich nicht ablenken lässt, dann kannst Du bei der Filmentwicklung eigentlich nichts falsch machen. Zumindest muss man sich sehr schusselig anstellen, um einen Film zu ruinieren. Ich stelle mich öfter mal schusselig an, und mir ist es bis jetzt noch nicht gelungen. Das schlimmste war bisher den Entwickler einzufüllen und gleich darauf festzustellen, dass der Becher mit dem Entwickler noch immer voll ist, der in dem sich das Stopbad befinden sollte allerdings leer. Und selbst das war nicht weiter schlimm, denn nach gründlichem Wässern war das Stopbad wieder aus der Emulsion draussen und es konnte von vorne, diesmal wirklich mit Entwickler losgehen.

Also bei der Filmentwicklung geht es im Prinzip nur um Einfüllen und Ausgießen und Schütteln in der richtigen Reihenfolge. Wenn Du also einen Martini servieren kannst ...

Grüße
-- Rüdiger
 
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rstobbe schrieb:
Also bei der Filmentwicklung geht es im Prinzip nur um Einfüllen und Ausgießen und Schütteln in der richtigen Reihenfolge. Wenn Du also einen Martini servieren kannst ...

Grüße
-- Rüdiger

...........ach so, Martini, da muß ich mir gleich nochmals die ganzen James Bond anschauen :D

Nee im Ernst, da brauche ich noch etwas Zuspruch, glaube ich. Gibt es denn kein gutes Labor in Frankfurt und Umgebung - oder lohnt sich das wirklich eher, dass selbst zu machen? Ich meine, ich kann vielleicht dann richtig schütteln und rühren ;), aber mache vielleicht auch Kratzer rein...
 
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Jochen Oetinger schrieb:
...........ach so, Martini, da muß ich mir gleich nochmals die ganzen James Bond anschauen :D

Nee im Ernst, da brauche ich noch etwas Zuspruch, glaube ich. Gibt es denn kein gutes Labor in Frankfurt und Umgebung - oder lohnt sich das wirklich eher, dass selbst zu machen? Ich meine, ich kann vielleicht dann richtig schütteln und rühren ;), aber mache vielleicht auch Kratzer rein...

Ich hab vor 6 Monaten noch gar nicht Duka gemacht. Und bald darauf meinen ersten Film entwickelt. Das Kippen und das Wechseln der Flüssigkeiten ist einfachst. Ein bisschen üben sollte man das Einfädeln des Filmes, das muss ja nachher in voller Dunkelheit sein. Dazu nimmt man am besten mal einen Film bei Licht aus der Patrone (einen leeren natürlich) und übt das damit (erst bei Licht, nachher im Dunkeln). Dann klappt auch das.

Grüsse,
Sebastian
 
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Jochen Oetinger schrieb:
... Ich meine, ich kann vielleicht dann richtig schütteln und rühren ;), aber mache vielleicht auch Kratzer rein...
Ach Quatsch, ich definiere mich mal als größten anzunehmenden Unfall für einen Film, und ich mach ja auch keine Kratzer rein. Natürlich sollte der erste selbst entwickelte Film nicht der mit den wichtigsten Bildern darauf sein - auch wenn sie dann vielleicht hinterher zu den wichtigsten Bildern werden ;)

Grüße
-- Rüdiger
 
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Jochen Oetinger schrieb:
Hallo Robert,

nach Ewigkeiten der Pause, was B/W anbelangt, möchte in dem Bereich wieder ein wenig mehr machen, vor Jahren habe ich auch alles selbst vergrößert - aber noch nie selbst entwickelt. Da hatte ich immer zuviel Schiß, dass ich den ganzen Film ruiniere, allerdings hatte ich damals auch nie Schwierigkeiten mit Kratzern oder Flecken o.ä.

Hallo Jochen,

nur keine Angst vor der Filmentwicklung! Das ist wirklich extrem unkompliziert. Wer Autofahren kann, für den ist das Entwickeln eines SW-Films ein Kinderspiel ;) .
Man braucht nur wenig Ausrüstung, und die ist extrem billig zu bekommen. Die Materialkosten einer Filmentwicklung liegen je nach verwendeter Chemie bei nur ca. 30-60 Cent. Eine Dunkelkammer brauchst Du auch nicht, Wechselsack reicht. Und zeitaufwendig ist es auch nicht.
Vor Kratzern brauchst Du keine Angst zu haben. Die könnten eigentlich nur beim Abstreifen des Films vorm Trocknen auftreten. Es gibt aber mehrere erprobte Abstreifmethoden, die absolut sicher und filmschonend sind, und bei denen garantiert keine Kratzer auftreten.
Die Selbstentwicklung ermöglicht Dir maximale Qualität zu minimalen Kosten. Und macht Spaß.

Viele Grüße,
Balou
 
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Balou schrieb:
Hallo Jochen,

nur keine Angst vor der Filmentwicklung! Das ist wirklich extrem unkompliziert. Wer Autofahren kann, für den ist das Entwickeln eines SW-Films ein Kinderspiel ;) .
Man braucht nur wenig Ausrüstung, und die ist extrem billig zu bekommen. Die Materialkosten einer Filmentwicklung liegen je nach verwendeter Chemie bei nur ca. 30-60 Cent. Eine Dunkelkammer brauchst Du auch nicht, Wechselsack reicht. Und zeitaufwendig ist es auch nicht.
Vor Kratzern brauchst Du keine Angst zu haben. Die könnten eigentlich nur beim Abstreifen des Films vorm Trocknen auftreten. Es gibt aber mehrere erprobte Abstreifmethoden, die absolut sicher und filmschonend sind, und bei denen garantiert keine Kratzer auftreten.
Die Selbstentwicklung ermöglicht Dir maximale Qualität zu minimalen Kosten. Und macht Spaß.

Viele Grüße,
Balou
Hallo Balou,

danke, dass du den Thread nochmals aufgegriffen hast!

Da eh keine Tipps für ein gutes Labor im Frankfurter Raum eingetrudelt sind ;), denke ich, dass ich das wohl selbst machen muss. Nein, ich bin mittlerweile schon ganz heiß darauf, frage mich nur, wo ich mir die Kenntnisse aneignen kann. Auf dem Forumstreffen werde ich vielleicht den einen oder anderen löchern können...:D

Aber gibt es denn auch gute Bücher, die das mit der Technik von heute gut erklären und gute Hinweise geben, was man alles dazu braucht? Habe schon gestöbert, aber die Filmentwicklung war bei meiner Literatur eher stiefmütterlich behandelt.
 
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Jochen Oetinger schrieb:
... Nein, ich bin mittlerweile schon ganz heiß darauf, frage mich nur, wo ich mir die Kenntnisse aneignen kann. Auf dem Forumstreffen werde ich vielleicht den einen oder anderen löchern können...:D
Hallo Jochen,

schau mal auf schwarz-weiss-magazin. Dort findest Du viel Information und es gibt auch eine "Alte-Hasen-Liste" wo Du Leute kontaktieren kannst, die Dir vielleicht auch mal ne Schnellbleiche in Sachen Filmentwicklung geben können. Und da gibt es bestimmt auch jemanden im Frankfurter Raum. Wenn Dir die Fahrt zu mir nicht zu viel ist, dann kann ich Dir auch zeigen wie das funktioniert. Bei Interesse kannst Du mir gerne eine PN schicken.

Grüße
-- Rüdiger
 
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Jochen Oetinger schrieb:
Aber gibt es denn auch gute Bücher, die das mit der Technik von heute gut erklären und gute Hinweise geben, was man alles dazu braucht? Habe schon gestöbert, aber die Filmentwicklung war bei meiner Literatur eher stiefmütterlich behandelt.

Hallo Jochen,

Rüdiger hat Dir mit dem www.sw-magazin.de schon einen hervorragenden Tipp gegeben. Der Empfehlung kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Auf www.aphog.de findest Du ebenfalls einen guten Einsteigerkurs.
Empfehlenswerte Bücher gibt es eine Menge. Du kannst auch ruhig ein gebrauchtes älteres nehmen. Am grundsätzlichen Verfahren hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert. Nur gibt es heutzutage viele neue und z.T. bessere Filme und Entwickler (und auch Fixierbäder). Aber die Entwicklungs- und Verarbeitungshinweise werden ohnehin beim Kauf des entsprechenden Produkts mitgeliefert, das steht selten in den Büchern, eben weil sich das Produktangebot ja im Laufe der Zeit verändert.
Als recht aktuelles Buch für den Anfang wäre z.B. "Reinhard Merz: Das Praxisbuch Schwarzweiss-Labor" gut geeignet. Gibts über den Buchhandel, Phototec, Brenner etc. .
Und bei Fragen gibts auch noch uns SW-Selbstverarbeiter hier im Forum. Zögere nicht zu fragen....:) .

Beste Grüße,
Balou
 
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Ach, und da fällt mir noch brennend heiss ein: die APUG die Analog Photographers Users Group. Dort kann man auch viele Informationen finden. Ausserdem machen die so tolle Sachen wie Austausch von Vergrößerungen, Postkartenaustausch, Reisendes Fotoalbum usw. Auf diese Weise bekommt man auch mal zu sehen was andere so machen und zwar zum in der Hand halten und nicht nur auf dem Bildschirm. Ich nehme gerade zum dritten Mal am Postkartenaustausch teil und das macht einfach riesig Spass.

Grüße
-- Rüdiger
 
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Ich habe den Thread durchgelesen. Zwar entwickele ich ab und zu einen Film, aber ich muss noch viel, viel über. Ein scanner fehlt mir leider auch noch. Trotzdem, danke für die viele Info's! ;)
 
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...
nach Ewigkeiten der Pause, was B/W anbelangt, möchte in dem Bereich wieder ein wenig mehr machen, vor Jahren habe ich auch alles selbst vergrößert - aber noch nie selbst entwickelt. Da hatte ich immer zuviel Schiß, dass ich den ganzen Film ruiniere, allerdings hatte ich damals auch nie Schwierigkeiten mit Kratzern oder Flecken o.ä.

Hallo.
Du brauchst meiner Meinung nach überhaupt keine Angst zu haben deine Filme zu versauen! Mit ein bisschen Training wird nach einigen Filmen alles super ablaufen.

Ich entwickle selbst seit ich 16 bin. Heute bin ich fast 30 und in meiner gesamten Karriere habe ich bis jetzt "nur" einen halben Film versaut (habe mal kurz bei Licht in die Dose geschaut, ob denn auch ein Film drin war ... :dizzy:, da war ich aber wirklich nicht bei Sinnen).

Dieser eine Fehler ist mir zwar immer noch zuviel, doch bei mehreren hundert Filmen doch noch ein gutes Ergebnis ;).

Also unbedingt probieren und du hast viel an Flexibilität gewonnen!
 
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Hallo.
Du brauchst meiner Meinung nach überhaupt keine Angst zu haben deine Filme zu versauen! Mit ein bisschen Training wird nach einigen Filmen alles super ablaufen.

Ich entwickle selbst seit ich 16 bin. Heute bin ich fast 30 und in meiner gesamten Karriere habe ich bis jetzt "nur" einen halben Film versaut (habe mal kurz bei Licht in die Dose geschaut, ob denn auch ein Film drin war ... :dizzy:, da war ich aber wirklich nicht bei Sinnen).


Das einzige, worauf man wirklich aufpassne muss, sind Gemeinschaftslabore. An einem Kurs letztes Jahr haben ich u.a. auch einige s/w Filme entwickelt, war sozusagen die Routine am Nachmittag (ganztägiger Kurs).
Dann hatte ich schöne Ilford Delta 3200 belichtet und auch gleich Microphen Entwickler gekauft. Nun, offenbar gab es den im Labor auch und weil man den mehrfach verwenden kann, kam der Entschluss, keinen neuen anzusetzen.
Ende der Geschichte: Die negative warn nur halb entwickelt, obwohl der Entwickler nicht zu alt war und der Prozess peinlich eingehalten wurde. Einzig möglich Erklärung: Irgend ein *****loch hat dafür gesorgt, dass das eben nicht mehr die Stammlöung war, wie es drauf stand.

Lehre: Alles, was den Film runiieren kann, bringe ich auch in einem gemeinschaftlich genutzten Labor selber mit und nehme es auch wieder mit heim. Abzüge, die wegen kaputtem Material nichts werden, bedeuten nur etwas Zeitverlust - beim Film ist das anders.

Grüsse,
Sebastian
 
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