Welcher Mac Pro für Bildbearbeitung?

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WilliWieberg

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moin gemeinde,

ich will mac mäßig aufrüsten, derzeit habe ich einen imac (12.2006) mit drei GB arbeitsspeicher und 2,16 GHz dual core prozessor. der ist viel zu langsam, wenn ich aperture, dxo, cs3, firefox und mein mailprogramm offen habe...

jetzt möchte ich mir einen mac pro tower anschaffen und weiss nicht welche prozessor und ram anforderungen ich mindestens haben sollte, um all diese programme performant laufen lassen zu können.

frage:
- zwei 2,8 GHz Quad Core prozessor oder
- zwei 3 GHz?

- vier GB oder
- acht GB arbeitsspeicher?

was würdet ihr mir empfehlen?

grüße
Willi
 
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Welche Prozessoren Du anpeilst, richtet sich vermutlich nach Deinem Kontostand. Wenn Du es Dir leisten kannst, gibt es keinen Grund, nicht die schnellste Variante zu nehmen. (Wobei 2 x 3 GHz völlig ausreichen müssten.) Was den Arbeitsspeicher betrifft, gilt nach wie vor die Regel: RAM ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch mehr RAM. Und da die entsprechenden Module heutzutage nicht mehr die Welt kosten, würde ich die Slots so weit auffüllen, wie es geht.
 
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Welche Prozessoren Du anpeilst, richtet sich vermutlich nach Deinem Kontostand. Wenn Du es Dir leisten kannst, gibt es keinen Grund, nicht die schnellste Variante zu nehmen. (Wobei 2 x 3 GHz völlig ausreichen müssten.) Was den Arbeitsspeicher betrifft, gilt nach wie vor die Regel: RAM ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch mehr RAM. Und da die entsprechenden Module heutzutage nicht mehr die Welt kosten, würde ich die Slots so weit auffüllen, wie es geht.

Das wären dann süsse 32 GB...

Himmel, was kann das Leben schön sein und die Bearbeitung schnell :)

Helmut
 
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hm, hab fast schon erwartet, dass so eine antwort kommt :hehe:

als heisst es ganz einfach: natürlich geht es auch in der kleinen variante, aber größer ist besser? :rolleyes:

momentan schaffe ich circa 70 D3 RAWs pro stunde in DxO, wenn ich sonst nichts mache, dann bald vielleicht das doppelte?!?!!!

vielen dank schon mal für eure antworten!
 
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momentan schaffe ich circa 70 D3 RAWs pro stunde in DxO, wenn ich sonst nichts mache, dann bald vielleicht das doppelte?!?!!!

Na ja, das Arbeitsvolumen steigt schon, potenziert sich aber nicht. Das hängt nicht nur von der Grösse des installierten RAM ab, sondern auch, wie die Programme die Ressourcen managen. Deutlich schneller dürfte es aber auf jeden Fall werden.
 
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hm, hab fast schon erwartet, dass so eine antwort kommt :hehe:

als heisst es ganz einfach: natürlich geht es auch in der kleinen variante, aber größer ist besser? :rolleyes:

momentan schaffe ich circa 70 D3 RAWs pro stunde in DxO, wenn ich sonst nichts mache, dann bald vielleicht das doppelte?!?!!!

vielen dank schon mal für eure antworten!

Der höhere Preis der 3 GHz version schlägt sich nicht im Performancegewinn nieder - mMn rausgeschmissenes Geld.

Bei den derzeitigen Preisen würde ich zum 2 x 2,8 GHz MacPro greifen. Mit Standard Speicherausstattung (2GB) und der kleinsten Platte (320GB) kostet er derzeit ca. 2000 Euro - 2200 Euro (inkl. Mwst).

Um 480 Euro gibt es 16 GB Speicher bei DSP memory und 4 x 1 TB Platten von Samsung in der Serveredition kosten ca. 600 Euro. D.h. um ca. 3000 Euro eine komplette Maschine mit 8 CPUs , 16GB und 4 TB. Der Selbsteinbau ist ein Klacks.

Betriebssysteme laufen beide drauf problemlos (Leopard und Vista64), Hyper-V und Windows Server 2008 ebenfalls. ESX von VMWare hab ich noch nicht ausprobiert.

Betreibe die 4 Platten nicht in einem Raid, sondern als unabhängige Volumes und lege das Betriebsystem, die Programme, die Temp Verzeichnisse und die Quell- und Zielverzeichnisse deiner Fotos hübsch getrennt an. Das beschleunigt mehr als weitere 16 GB Speicher.

Edit - Links hinzugefügt:
MacPro: http://geizhals.at/eu/a305450.html
Memory: http://www.dsp-memory.de/v1/catalog/default.php?cPath=1_9028& (Achtung: Unbedingt 800MHz Module nehmen)
Platten: http://geizhals.at/eu/a344946.html


Viel Spaß,
Andy
 
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............
Der Selbsteinbau ist ein Klacks.
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Betreibe die 4 Platten nicht in einem Raid, sondern als unabhängige Volumes und lege das Betriebsystem, die Programme, die Temp Verzeichnisse und die Quell- und Zielverzeichnisse deiner Fotos hübsch getrennt an. Das beschleunigt mehr als weitere 16 GB Speicher.
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Viel Spaß,
Andy

Nun, der Selbsteinbau sowohl von RAM als auch Festplatten kann eigentlich nicht mehr einfacher sein.

Bei der Aufteilung vom Betriebssystem, Programmen und Daten auf mehrere Platten scheiden sich die Geister. Ich hatte dies auch immer so gemacht, doch angeblich soll es bei diesen Rechenboliden keine Rolle mehr spielen. Mein aktueller Mac Pro: 2,66 GHz, 10 GB RAM. Das Thema interessiert mich insofern, als ich morgen eine weitere Terabyte-HD einbaue und ich die Original-500 GB Platte für das BS und die Programme nützen könnte. Eine interne TB-Platte ist bereits für TimeMachine im Mac.

Gruß
HaMac
 
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ganz klar, in die höhere Taktfrequenz zu investieren, lohnt eher nicht. Arbeitsspeicher hingegen kann nie schaden. Soweit ist hier ja bereits alles gesagt worden.

Ich möchte aber noch auf einen Umstand aufmerksam machen: Auch die Grafikkarte kann eine nicht unerhebliche Rolle spielen, da diverse Programme die vom Betriebssystem angebotene Möglichkeit nutzen, Rechenarbeit in die Grafikkarte auszulagern. Bestes Beispiel: Aperture.

Die vielen Prozessorkerne machen hingegen nicht zwangsläufig Sinn, da die meisten Programme diese nicht nutzen; z.Zt. also wirklich nur interessant, wenn die genannten Programme alle parallel laufen.

Eine Investition in möglichst viele Kerne ist allerdings gleichwohl sinnvoll, nämlich im Hinblick auf die nächste Betriebssystemversion (Snow Leopard), das ja bei der Aufteilung von Rechenarbeit auf mehrere Kerne zu neuen Ufern aufbrechen wird (Grand Central), was übrigens auch für die Verwendung der Grafikkarte gilt (Open CL), deren Bedeutung also noch wachsen wird. Allerdings immer auch beachten, dass der Mac Pro sehr leise ist, eine "laute" Grafikkarte kann diese angenehme Eigenschaft durchaus schmälern!
 
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Ein paar Anmerkungen:

Beim Speicherausbau sollte man bedenken, dass zurzeit kein einzelnes Programm mehr als ca. 3 GB RAM nutzen kann. Das wird auch noch für das künftige PhotoShop CS4 gelten. Mehr als 8 GB sind daher selten nützlich. Gegen eine unnötig üppige RAM-Bestückung spricht für mich die eventuelle Suche nach einem defekten RAM-Riegel. Mit Bordmitteln dauert das ganz viele Stunden.

Wenn Geschwindigkeit im Vordergrund steht, bringen schnelle Festplatten als Arbeitsvolume bzw. für die Caches eine ganze Menge. Meine bevorzugte Ausstattung würde im Moment so aussehen: 2 x max. 1 TB für Programme und Dateien, beide startfähig. Hier würde ich nach Erfahrungsberichten bezgl. Zuverlässigkeit schaun.
Zusätzlich zwei weitere (kleine) Platten wie z.B. VelociRaptor von WD mit sehr kurzen Zugriffszeiten und hohen Schreibraten, ausschließlich als Arbeitsvolume und für die Caches. Diese zwei als schnelles Raid installieren; das ist sehr einfach.

Wieviel ein Raid bei CNX bringt, weiß ich aktuell nicht. Bei Photoshop-psb-Dateien ist der Geschwindigkeitszuwachs ganz erheblich.

Gruß,
Thomas
 
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Thomas,
daß die Speicherriegel im MacPro ECC Module sind, ist dir schon bewußt?

Zu den Platten:

Wenn der OT Ersteller wirklich auf Geschwindigkeit unter OS/X optimieren möchte kann er noch den Apple Raidcontroller dazunehmen und seine 2 ersten Platten nicht als SATA Modelle nehmen sondern die schnelleren SAS Platten von Seagate (Savvio). Für den Apple Raidcontroller gibt es keinen Windows Treiber von Apple (auch nicht im Bootcamp).

Die angesprochenen SAS Platten, sind klein (73 GB), sehr schnell (2,9 ms) und haben horrende Dauertransferraten (170 MB/s). 2 Solche Platten fürs OS, Programme und Temp Platz und du erkennst Dein System nicht mehr wieder :) Der Grund liegt in der wichtigsten Zahl für eine Festplatte - die nicht oft angegeben wird. Der I/O Leistung - wieviele Ein/Ausgabe Befehle kann die Platte pro Sekunde abarbeiten. Übliche Desktop Platten erreichen ca. 60-80 IO/s, die Velociraptor ca. 170-190 und die schnellsten SAS Platten ca. 400 IO/s. Das Hauptzugriffsmuster für System und Scratchpad Platten ist der wahlfreie Zugriff, deshalb ist das die wichtigste Kenngröße.

Das zweite ist die RAID Empfehlung, die ich immer kritisch hinterfrage: Die Aufgabenstellung lautet die Platten im Streaming Mode zu halten, schafft man das in der Kombination der Anwendungsanforderung und Plattenkonfiguration, dann gibt das eine erhebliche Beschleunigung. Datenbankadministratoren können ein Lied davon singen. Gesamtleistungsunterschiede bei DBs auf dem gleichen System von 5:1 sind keine Seltenheit.

LG, Andy
 
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Gegen eine unnötig üppige RAM-Bestückung spricht für mich die eventuelle Suche nach einem defekten RAM-Riegel. Mit Bordmitteln dauert das ganz viele Stunden.

Wovon redest Du? Sowohl der System Profiler als auch der auf der System-DVD enthaltene Hardware Test liefern einem recht zuverlässig genau das Modul welches muckt. Damit konnte ich bisher bei jedem Mac seit OSX die RAM-Fehler problemlos einkreisen, unter Selbsttest wird einem auch der Steckplatz des verdächtigen Speichmoduls angezeigt. Sowas ging früher nur mit MacEKG bzw Nachfolger MacTest pro.
 
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Hab selbst einen MacPro 2,8 zuhause stehen. Ich hab nun 6GB RAM installiert und bin damit wirklich zufrieden. Nachrüsten kann man die Maschine immer noch.

Gerade Aperture nutzt alle 8 Prozessoren gleichzeitig. PS CS3 nicht, kann auch zZ nicht mehr als 4GB RAM adressieren. Das wird vielleicht mit der CS4 dann besser.

Da ich beruflich täglich solche Maschinen aufsetze, rate ich Dir von einem Raid eigentlich ab. Die internen Platten sind bereits sehr schnell und ein Raid 0 erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass alle Daten futsch sind, enorm. Außer mit einer automatisierten Backuplösung...

Die High-End-Maschine ist wirklich was für Videoschnitt oder Rendering, bei Fotoarbeiten musst Du schon mit der Stoppuhr testen.
 
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moin zusammen,

schon mal vielen dank für all die wertvollen antworten! ihr seid klasse! :up:

ich habe mich jetzt für dieses setup entschieden:

• Apple MacPro 2,8GHz Dual
• Zwei 2,8 GHz Quad-Core Intel Xeon
• 8GB
• NVIDIA GeForce 8800 GT 512MB GDDR3
• WD VelociRaptor Platte (300GB)
• 750GB 7200-rpm Serial ATA 3Gb/s
• 750GB 7200-rpm Serial ATA 3Gb/s
• 750GB 7200-rpm Serial ATA 3Gb/s
• Ein 16x SuperDrive Laufwerk
• AirPort Extreme Karte (Wi-Fi)
• Apple Wireless Mighty Mouse
• Apple Wireless Keyboard & Mac OS
• Five USB ports
• Two FireWire 400 ports
• Two FireWire 800 ports

und einen EIZO SX3031W :rolleyes:

cheers
williwieberg
 
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was du vielleicht noch bedenken solltest, ist der zunehmende stromverbrauch bei vier platten - ganz zu schweigen von der lautstärke, die zunimmt. und meiner meinung nach sollte man sich lieber gedanken über backups machen, als endlos platten mit daten zuzuschaufeln.
ich habe übrigends einen einzelnen quadcore laufen (2.8), arbeitsspeicher ist auf 6gb aufgerüstet. für die alltägliche arbeit (ps, id, ai, lr, nx2...) reicht sogar das locker aus. wenn du allerdings alle deine bilder massiv mit weichzeichner behandeln willst und mit einem 50mpixel-rückteil arbeitest, könntest du es schaffen, mehr als einen prozessor auszulasten...
:fahne:

nachtrag: überlege dir, ob du dein netzwerk nicht lieber über feste kabel anlegen willst. apple hat nicht umsonst die airportkarte nicht in der standardausführung. das metallgehäuse schirmt schon relativ stark ab...

gruß jan
 
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Wovon redest Du? Sowohl der System Profiler als auch der auf der System-DVD enthaltene Hardware Test liefern einem recht zuverlässig genau das Modul welches muckt. Damit konnte ich bisher bei jedem Mac seit OSX die RAM-Fehler problemlos einkreisen, unter Selbsttest wird einem auch der Steckplatz des verdächtigen Speichmoduls angezeigt. Sowas ging früher nur mit MacEKG bzw Nachfolger MacTest pro.

@gromit:

Genau dieser »Selbsttest« hat mich und Andere öfter in die Irre geführt. Lässt man diesen Test mehrfach laufen, kann durchaus ein anderer Speicherplatz oder ein anderer Riegel als defekt gemeldet werden. Oder es wird kein Defekt mehr erkannt. Davon rede ich.

Gruß,
Thomas
 
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was du vielleicht noch bedenken solltest, ist der zunehmende stromverbrauch bei vier platten - ganz zu schweigen von der lautstärke, die zunimmt. und meiner meinung nach sollte man sich lieber gedanken über backups machen, als endlos platten mit daten zuzuschaufeln.
ich habe übrigends einen einzelnen quadcore laufen (2.8), arbeitsspeicher ist auf 6gb aufgerüstet. für die alltägliche arbeit (ps, id, ai, lr, nx2...) reicht sogar das locker aus. wenn du allerdings alle deine bilder massiv mit weichzeichner behandeln willst und mit einem 50mpixel-rückteil arbeitest, könntest du es schaffen, mehr als einen prozessor auszulasten...
:fahne:

gruß jan
 
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ich hoff nur du kaufst von den platten, graka und ram nur die mindestausstattung bei apple

nur zum vergleich: apple verlangt für die 1tb platte 360€, ich hab für meine 1tb seagate nicht ganz 150 gezahlt.
 
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die drei platten werde ich für ein raid5 system nutzen und zusätzlich die timemachine anschmeißen, mit einer externen platte die ich jeden tag einmal anschalten werde...
wie machst du deine backups?

den rechner kaufe ich über die firma eines freundes (zu deren normalpreisen), da spare ich ca. 700 eur in der oben angegeben ausführung gegenüber dem apple store
 
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moin zusammen,

schon mal vielen dank für all die wertvollen antworten! ihr seid klasse! :up:

ich habe mich jetzt für dieses setup entschieden:

• Apple MacPro 2,8GHz Dual
• Zwei 2,8 GHz Quad-Core Intel Xeon
• 8GB
• NVIDIA GeForce 8800 GT 512MB GDDR3
• WD VelociRaptor Platte (300GB)
• 750GB 7200-rpm Serial ATA 3Gb/s
• 750GB 7200-rpm Serial ATA 3Gb/s
• 750GB 7200-rpm Serial ATA 3Gb/s
• Ein 16x SuperDrive Laufwerk
• AirPort Extreme Karte (Wi-Fi)
• Apple Wireless Mighty Mouse
• Apple Wireless Keyboard & Mac OS
• Five USB ports
• Two FireWire 400 ports
• Two FireWire 800 ports

und einen EIZO SX3031W :rolleyes:

cheers
williwieberg

Na, da geht es ja in die Zielgerade :)

Ich hoffe Du hast nicht vor die Wirelesskarte tatsächlich zu verwenden :rolleyes: Sogar beim Websurfen merkt man den Unterschied zu einem kabelmäßigen Anschluß, von richtig Daten (es gibt Platz für 1,5 TB Nutzdaten) übertragen rede ich noch gar nicht. Die Netzwerkkarten (er hat 2) schaffen ein GB in 10 Sekunden wegzuschreiben, davon kann man wireless nur träumen.

Zum 3 Platten RAID 5: Mit drei Platten ist das die kleinst mögliche RAID 5 Konstellation. Ein Drittel der Kapazität fällt weg (Parity Drive) und die Schreibleistung ist maximal die halbe Leseleistung, oft sogar noch weit darunter (< einer Platte). Erkundige Dich davor, wie gut diese Konfiguration wirklich läuft. Betrachte allgemeine Platitüden wie "aber das ist doch ein RAID System" oder "Profis verwenden ihren MacPro immer so" mit einer gehörigen Prise Skepsis. Warum nimmst Du bei den derzeitigen Preisen 750 GB und nicht 1000 GB Platten ? (85 vs. 110 Euro)

Die NVidia Karte benötigt wesentlich mehr Strom als die ATI 2600. (auch wenn sie ihre 3d Leistung nicht einsetzt)

Ich würde 2 Superdrives nehmen (sind eh nicht teuer). Damit können 2 Aufgaben gleichzeitig erledigt werden, die im Vergleich zum Rechner vergleichsweise langsam sind. Falls Du in Zukunft auf Deinem MacPro noch virtuelle Maschinen installierst und laufen lässt, kannst Du locker ein Laufwerk einer virtuellen Workstation zuordnen. Sehr praktisch.

Have Fun mit Deinem neuen System,
Andy
 
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