welchen 800 ASA Farbnegativfilm nehmen

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

Medicus

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Ich habe früher den X-tra 800 verwendet, und war sehr zufrieden. jedoch bin ich auch mit den Portra Filmen hoch zufrieden. Trotzdem hat mir mein Fotohändler vom Portra 800 wegen zu starken Korns abgeraten.
Wer hat Erfahrung mit dem Portra 800 und kann das bestätigen oder verneinen.
In letzter zeit hatte ich in 3 verschiedenen Labors mit den Fujifilmen wenig Glück. Hat den jemand in letzter Zeit ausprobiert.

Danke
 
Anzeigen
Hallo,

der neue Kodak Portra 800 ist für einen 800er wirklich sehr feinkörnig. Der Körnigkeitseindruck entspricht ungefähr dem, was man bisher von einem (älteren) 400er gewöhnt war. Natürlich ist der neue 400er Portra wiederum deutlich feinkörniger, ist klar.
Also: Portra 800 neu entspricht von der Korngröße ungefähr Portra 400 alte Version.

Viele Grüße,
Balou
 
Kommentar
Moin,

ich kenne zwar den Porta nicht, aber der Fuji war bisher alle anderen 800ern um eine Klasse überlegen.
 
Kommentar
Der Fuji hat zwar eine sichtbare, aber angenehme Körnigkeit. Er lässt sich zudem mit sehr guten Ergebnissen auf ISO 1600 pushen. Ist ganz praktisch, wenn man vor dme ersten Foto merkt, dass 800 eigentlich noch zu knapp ist!

Grüsse,
Sebastian
 
Kommentar
Habe mal bei einer Sportveranstaltung mit verschiedenen Empfindlichkeiten geknipst. Die Beispiele zeigen einen Betreuer des gegnerischen Teams, der da zufällig immer unscharf im Hintergrund mit drauf war. Sie erlauben keine Beurteilung der Schärfe, wohl aber des Korns und der Farbwiedergabe bei Hauttönen. Super Coolscan 9000ED, 4000dpi, 100% Crop.

90514761a95e12fbd.jpg


Aufnahmen mit Kodak müsste ich erst suchen. Beispiele mit ISO 400 sollte es geben, vielleicht auch ISO 800.
 
Kommentar
Ich habe letztens ein paar neue Fuji 800er durch gelassen,
ich fande ihn auch sehr feinkörnig. Farbscans wollten nicht
so richtig funktionieren aber dafür gabs klasse SW-Scans. :winkgrin:

fuji800vx3.jpg
 
Kommentar
Fujicolor Superia/Press 800 zeichnet sich durch eine derart hohe Schärfe und feines Korn aus, wie sie von Agfa vielleicht bei 200 ASA und bei Kodak von 400 ASA-Farbnegativ-Amateurfilmen erreicht wurden. Das Filmkorn "zerbröselt" auch nicht in den Schatten.

Kodak Portra 800 teste ich gerade, wobei der Film aber auslaufen soll. Außerdem ist er doppelt so teuer wie Fujicolor Press 800 - so viel gebe ich lieber für den Superia 1600 aus.

Superia/Press 800 eignet sich hervorragend als Universalfilm, soferne die Kamera ausreichend kurze Verschlußzeiten erlaubt.
 
Kommentar
Kodak Portra 800 teste ich gerade, wobei der Film aber auslaufen soll.

Das ist falsch, denn der Portra 800 wurde erst letztes Jahr in verbesserter Version auf den Markt gebracht. Vielleicht hat dir dein Händler noch einen Portra der Vorgänger Version angedreht.
Die Portras zeichnen sich gegenüber den Fuji Professional Filmen durch eine höhere Auflösung aus. Portra 160 und 400 lösen 150-160 Lp/mm auf. Fuji Pro 160 und 400 lösen 125 Lp/mm auf.
Die neuen Portras weisen außerdem einen größeren Belichtungsspielraum auf (5 Blendenstufen) und sind durch die neue Deckschicht sehr gut zu scannen.

Gruß,
Jo
 
Kommentar
Sie erlauben keine Beurteilung der Schärfe, wohl aber des Korns und der Farbwiedergabe bei Hauttönen. Super Coolscan 9000ED, 4000dpi, 100% Crop.

90514761a95e12fbd.jpg

Moin,

das sind sehr bescheidene Scans. Ich habe zwar keine Scans von einem 800er Fuji Farbnegativ, aber vom 400er Provia X. Die sehen anders aus, ganz anders. Zeig mal das Originalbild vom 400er Fuji, dann 50 Prozent, 100 Prozent und 200 Prozent.

MfG

Tim
 
Kommentar
Das ist falsch, denn der Portra 800 wurde erst letztes Jahr in verbesserter Version auf den Markt gebracht. Vielleicht hat dir dein Händler noch einen Portra der Vorgänger Version angedreht.
Die Portras zeichnen sich gegenüber den Fuji Professional Filmen durch eine höhere Auflösung aus. Portra 160 und 400 lösen 150-160 Lp/mm auf. Fuji Pro 160 und 400 lösen 125 Lp/mm auf.
Die neuen Portras weisen außerdem einen größeren Belichtungsspielraum auf (5 Blendenstufen) und sind durch die neue Deckschicht sehr gut zu scannen.

Die von mir erstandenen Filme haben das Ablaufdatum 01/2010 und sind daher wohl frisch. Kodak veröffentlicht seit langem weder Daten zur Auflösung noch zur Körnigkeit (zumindest gemäß den geltenden Normen - den Print Grain Index mögen sie sich ähnlich einem Holzschliff-Hygieneschmirgel sonstwohin stecken). Außerdem ist in der den Einweg-Kameras enthaltene Ultra Max Zoom Gold Farbwelt 800 (oder so) die gleiche Emulsion wie Portra 800.
Kodak kocht wie Fuji nur mit Wasser, wobei ich aber zum gleichen Preis eben 20 Press 800 oder nur 10 Portra 800 bekomme (wieviel kostete aber Ultra Max Zoom Gold Farbwelt 800?)
 
Kommentar
Kodak kocht wie Fuji nur mit Wasser...

Ein Nachtrag: im Vergleich von Superia 1600 (!) zu Kodak Portra 800 muß der Fuji-Film bei Korn und Auflösung zwar dem Kodak-Film den ersten Platz lassen, bleibt aber durch die Farbwiedergabe und den Farbeindruck (so wie erst recht der Superia 800) trotzdem Gesamtsieger - Glühlampen, Leuchtstoffröhren, Natrium-Hochdruckdampflampen, Induktions-Leuchtstofflampen und Quecksilber-Hochdrucklampen wirken recht verläßlich so, wie sie das Auge sieht, während der Kodak-Film schon bei Glühlampenlicht rasch im Honiggelb ertrinkt. Einzig Billig-Energiesparlampen zeigen sich auch mit den Superias von ihrer giftig-senfgrünen Seite, wie ich in einem Heurigenlokal merken mußte, wo auf den Fotos nur die Wurst-Theke appetitanregend wirkte...

Wenn die vierte cyan-empfindliche Schicht fehlt, nützt auch Kodaks Zwei Elektronen-Sensibilisierung wenig, denn der Farbstich läßt sich dann weder beim Scannen noch durch die Kopierfilter beim Vergrößern vollständig ausgleichen. Ich empfehle, beim Superia 800 zu bleiben.
 
Kommentar
Die von mir erstandenen Filme haben das Ablaufdatum 01/2010 und sind daher wohl frisch. Kodak veröffentlicht seit langem weder Daten zur Auflösung noch zur Körnigkeit (zumindest gemäß den geltenden Normen - den Print Grain Index mögen sie sich ähnlich einem Holzschliff-Hygieneschmirgel sonstwohin stecken).

Hallo Heinz,

kurz zu Deinen und Jos Ausführungen:
1. Die von Jo angegeben Auflösungswerte für die Kodak- und Fuji Filme sind korrekt. Kodak hat sie zwar nicht mehr veröffentlicht, Zeiss und die Réponses Photo beispielsweise haben jedoch entsprechende Tests durchgeführt und die Daten publiziert. Aus meinen eigenen Tests kann ich ebenfalls bestätigen, dass Auflösung und Schärfe der neuen Kodak Portras höher liegen als bei den Fuji PRO Filmen.
2. Der Print Grain Index (PGI) wurde entwickelt, weil das RMS-Verfahren bei Farbnegativmaterialien keine wirklich zuverlässigen Werte liefert, weil die Abweichungen durch den Vergrößerungsprozess (analog) bzw. Scannen und Printen (hybrid) zu groß sind.
Beispiel: Viele Scanner bewirken eine überproportionale Kornbetonung (z.B. auch die Nikon-Scanner) im Vergleich zu einer analogen Vergrößerung mit einem Vergrößerer mit Mischbox. Der gleiche RMS-Wert im Negativ führt hier also zu völlig unterschiedlicher Körnigkeit im Print. Beim PGI dagegen bezieht sich der Körnigkeitswert auf den fertigen Print bei definierter Printtechnik.

Letztendlich sind sowohl RMS als auch PGI nur Hilfskonstruktionen mit begrenztem Aussagewert in der Praxis. Sie bieten eine eher grobe Orientierung. Man sollte ihnen nicht zu viel Bedeutung beimessen. Entscheidend ist der Körnigkeitseindruck im fertigen Endergebnis.

Viele Grüße,
Balou
 
Kommentar
Beispiel: Viele Scanner bewirken eine überproportionale Kornbetonung (z.B. auch die Nikon-Scanner) im Vergleich zu einer analogen Vergrößerung mit einem Vergrößerer mit Mischbox. Der gleiche RMS-Wert im Negativ führt hier also zu völlig unterschiedlicher Körnigkeit im Print. Beim PGI dagegen bezieht sich der Körnigkeitswert auf den fertigen Print bei definierter Printtechnik.Letztendlich sind sowohl RMS als auch PGI nur Hilfskonstruktionen mit begrenztem Aussagewert in der Praxis. Sie bieten eine eher grobe Orientierung. Man sollte ihnen nicht zu viel Bedeutung beimessen. Entscheidend ist der Körnigkeitseindruck im fertigen Endergebnis.

Das stimmt leider, daß die punktförmigen Leuchtdioden-Lichtquellen der Nikon-Scanner und die diffusen Kaltkathoden-Leuchtstoffröhren anderer Hersteller hier Korn und Oberflächendefekte unterschiedlich wiedergeben. Die Norm für den RMS-Wert ist aber die Messung bei einer Dichte von 1 über Minimum durch eine 48 µm Lochblende mit 12-facher Vergrößerung, was den RMS-Wert erst vergleichbar macht. Bei Kinofilmen wird der RMS-Wert sogar farb- und dichteabhängig angegeben (Kodak Vision 3 500T).
 
Kommentar
...Die Norm für den RMS-Wert ist aber die Messung bei einer Dichte von 1 über Minimum durch eine 48 µm Lochblende mit 12-facher Vergrößerung, was den RMS-Wert erst vergleichbar macht. Bei Kinofilmen wird der RMS-Wert sogar farb- und dichteabhängig angegeben (Kodak Vision 3 500T).

Die Meßverfahren sind mir bekannt. Noch mal: Es geht um Farbnegativ-Fotofilm. Dessen Zweck ist es, auf Colorpapier Abzüge zu erhalten. Früher auschließlich klassisch analog über Vergrößerer mit (meistens) weichem, den Körnigkeitseindruck stark dämpfenden Mischbox-Licht, heutzutage sowohl analog als auch hybrid über Scanner (mit unterschiedlichen Lichtquellen und unterschiedlicher Kornverstärkung) und Ausbelichtung. Sinnvoll ist die Kornbeurteilung auf dem Endprodukt, also dem Colorpapier.
Und da hilft die RMS-Messung eben nicht weiter.
Kino-Negativfilm ist was ganz anderes, weil der eben nicht auf Papier geprintet wird. Da kann zu Vergleichszwecken eine Beurteilung der Körnigkeit des Negativs per RMS herangezogen werden.

Viele Grüße,
Balou
 
Kommentar
Es geht um Farbnegativ-Fotofilm. Dessen Zweck ist es, auf Colorpapier Abzüge zu erhalten. Früher auschließlich klassisch analog über Vergrößerer mit (meistens) weichem, den Körnigkeitseindruck stark dämpfenden Mischbox-Licht, heutzutage sowohl analog als auch hybrid über Scanner (mit unterschiedlichen Lichtquellen und unterschiedlicher Kornverstärkung) und Ausbelichtung.

Das läßt mich verstehen, warum man damals mit den hochempfindlichen Farbnegativfilmen der 1990er Jahre (Kodak Ektar/Royal Gold 1000, Ektapress 1600 Gold, Fujicolor Super HG 1600 und sogar Konica SR-G 3200) durchaus akzeptable Vergrößerungen bis 13 x 18 cm erhielt, während Scans selbst mit einem Leuchtstoffröhren-Filmscanner zumeist grausam rauh ausfallen. Wohl auch deshalb sind solche Filme dann verschwunden.

Noch etwas zum Fuji Pro 800: Der Superia/Press 800 scheint von der Auflösung und der Gradation das eher für Kleinbildfilme optimierte Material zu sein, während der Pro 800 weicher im Kontrast ist.
 
Kommentar
Das läßt mich verstehen, warum man damals mit den hochempfindlichen Farbnegativfilmen der 1990er Jahre (Kodak Ektar/Royal Gold 1000, Ektapress 1600 Gold, Fujicolor Super HG 1600 und sogar Konica SR-G 3200) durchaus akzeptable Vergrößerungen bis 13 x 18 cm erhielt, während Scans selbst mit einem Leuchtstoffröhren-Filmscanner zumeist grausam rauh ausfallen. Wohl auch deshalb sind solche Filme dann verschwunden.

.....

Ev. einer von mehreren Gründen. Weitere Gründe werden die deutliche Verbesserung der Blitztechnik und die Entwicklungen in der Digitalfotografie sein.
Was Du hinsichtlich des Scannens beschreibst ist richtig und leider ein häufig zu beobachtendes Phänomen, gerade bei den preisgünstigeren Amateurscannern, aber auch bei Scannern in Minilabs. Die Filmcharakteristik wird verändert, der Körnigkeitseindruck überproportional verstärkt, gerade in den Schattenpartien. Bei analogen Vergrößerungen mit Color-Vergrößerern mit Mischschacht hat man diese Probleme nicht.
Neben zahlreichen weiteren Gründen sind gerade auch aus diesem Grund all diese immer wieder durchgeführten Vergleiche digital vs. gescannter Film in 99% der Fälle ziemlicher Unfug und werden der Charakteristik von Film nicht gerecht.

Color-Negativfilm kommt als analoge Vergrößerung i.d.R. hinsichtlich der Kornwiedergabe deutlich besser, insbesondere bei Verwendung der für Color-Vergrößerungen konstruierten Farbmischköpfe mit weichem Licht. Je nach Konstruktionsprinzip fällt die Lichtcharakteristik manchmal etwas weicher, manchmal etwas härter aus. Am härtesten arbeiten Vergrößerer mit Doppelkondensor. Diese werden bevorzugt für SW-Vergrößerer eingesetzt. Der Unterschied zwischen Mischschacht einerseits, und Doppelkondensor andererseits ist sehr deutlich sichtbar. Vergrößerungen mit Doppelkondensor kommen mit deutlicherer Kornbetonung, aber auch subjektiv schärfer und kontrastreicher (Calliereffekt). Vergrößerungen mit Mischschacht dagegen kommen weicher und wirken deutlich feinkörniger (auch in diesem Fall kann ein gleicher RMS-Wert des Films zu vollkommen unterschiedlichem Körnigkeitseindruck auf dem Abzug führen, daher Einführung des PGI). Nicht vergessen sollte man aber auch, dass die Beurteilung der Körnigkeit durchaus subjektiv und von Betrachter zu Betrachter verschieden ist.

Nach meiner Erfahrung sollte man ein wertvolles Colornegativ nach Möglichkeit auch analog vergrößern (lassen, gegebenenfalls im Fachlabor). Dafür sind diese Filme letztendlich konstruiert worden, auch wenn sich die Scaneigenschaften gerade bei den aktuellen Filmen dramatisch verbessert haben.
Und wenn man vom Dia einen schönen Abzug haben möchte, dann ist die analoge Vergrößerung auf Ilfochrome hinsichtlich Brillanz und Haltbarkeit nach wie vor unerreicht.

Viele Grüße,
Balou
 
Kommentar
Hallo!

habe jetzt beide Filme durch.
Ganz kurz: der Kodak ist besser! :up:Natürlicher in den Farben, feinkörniger. Vor allem der Fuji hat den Nachteil in den Schatten ins Grünliche zu kippen.
DEr Kodak ist in Natürlichkeit und Feinkörnigkeit einfach ein Hammer. Vor allem der Kontrastumfang ist ein Genuss. Ich habe meinen kleinen Sohn beim Eishockeytraining fotografiert, und kann nur sagen, dass der Film den hohen Kontrastumfang zwischen Eis und Personen super verkraftet.
 
Kommentar
Nicht so schnell - Versuchsbedingungen? Analoge Fachvergrößerung oder Minilab/Großlabor mit Scan und Ausbelichtung? WELCHES Großlabor? Welches Fotopapier? Welches Licht beim Eishockeyspiel?

Bei dm/drogeriemarkt kamen in den 1980er/1990er Jahren nur die Kodak-Filme mit "gefälligen" Farben von der Ausarbeitung zurück - kein Wunder, diese erfolgte im Kodak-Labor in Wien... Allerdings ergab der von mir eingescannte Fujicolor HG 100 von 1991 beim Scannen die besten Ergebnisse, weit vor allen Kodak Gold- oder VR-Filmen dieser Zeit.
 
Kommentar
Nicht so schnell - Versuchsbedingungen? Analoge Fachvergrößerung oder Minilab/Großlabor mit Scan und Ausbelichtung? WELCHES Großlabor? Welches Fotopapier? Welches Licht beim Eishockeyspiel?

Bei dm/drogeriemarkt kamen in den 1980er/1990er Jahren nur die Kodak-Filme mit "gefälligen" Farben von der Ausarbeitung zurück - kein Wunder, diese erfolgte im Kodak-Labor in Wien...

zumindest die dm- Abzüge von dm im Gebiet Baden-Württemberg kommen wohl aus 3 verschiedenen Labors, wie ich mal gehört habe. Beim Einkauf bei dm rotiert man die Zuständigkeiten zwischen CEWE-, Fuji- und einem kleineren, dessen Namen ich vergessen habe. Das macht man bei dm wohl aus strategischen Erwägungen beim Einkauf. Man weiss also nie vorher genau, in welches Labor die Bilder gehen - was insbesondere dann blöd ist, wenn man kalte fuji-farben erwischt und eigentlich auf fluffig-bunte CEWE-bilder gehofft hatte.

Ich meine aber, man kann es an den Labortüten sehen, die im Laden ausliegen - ich kann mich irren, aber die fujis werden möglicherweise von oben verklebt und die cewes von der seite...

Laborbedingungen sind es also nichtmal, wenn man bei unterschiedlichen dm-märkten die Filem abgibt. aber zumindest sieht man auf der Papier-Rückseite, ob Kodak-royal Papier (mit oder ohne cewe-logo) oder Fuji-crystal zurückkommt.

gruß
arno

ps: hat jemand erfahrung mit dem reflecta xscan? der ist ja recht günstig zu kriegen. kann der was?
 
Kommentar
zumindest die dm- Abzüge von dm im Gebiet Baden-Württemberg kommen wohl aus 3 verschiedenen Labors, wie ich mal gehört habe. Beim Einkauf bei dm rotiert man die Zuständigkeiten zwischen CEWE-, Fuji- und einem kleineren, dessen Namen ich vergessen habe. Das macht man bei dm wohl aus strategischen Erwägungen beim Einkauf. Man weiss also nie vorher genau, in welches Labor die Bilder gehen - was insbesondere dann blöd ist, wenn man kalte fuji-farben erwischt und eigentlich auf fluffig-bunte CEWE-bilder gehofft hatte.

Ich meine aber, man kann es an den Labortüten sehen, die im Laden ausliegen - ich kann mich irren, aber die fujis werden möglicherweise von oben verklebt und die cewes von der seite...

Laborbedingungen sind es also nichtmal, wenn man bei unterschiedlichen dm-märkten die Filem abgibt. aber zumindest sieht man auf der Papier-Rückseite, ob Kodak-royal Papier (mit oder ohne cewe-logo) oder Fuji-crystal zurückkommt.

gruß
arno

ps: hat jemand erfahrung mit dem reflecta xscan? der ist ja recht günstig zu kriegen. kann der was?

Sehr interessant!

Ich dachte alles geht an CeWe-Color. Deswegen sind die Unterschiede so gross. Ein Freund von mir hat immer Glück und bekommt immer tadellose Bilder zurück, während meine indiskutabel sind.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten