welchen 800 ASA Farbnegativfilm nehmen

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Nicht so schnell - Versuchsbedingungen? Analoge Fachvergrößerung oder Minilab/Großlabor mit Scan und Ausbelichtung? WELCHES Großlabor? Welches Fotopapier? Welches Licht beim Eishockeyspiel?

Bei dm/drogeriemarkt kamen in den 1980er/1990er Jahren nur die Kodak-Filme mit "gefälligen" Farben von der Ausarbeitung zurück - kein Wunder, diese erfolgte im Kodak-Labor in Wien... Allerdings ergab der von mir eingescannte Fujicolor HG 100 von 1991 beim Scannen die besten Ergebnisse, weit vor allen Kodak Gold- oder VR-Filmen dieser Zeit.

Gleiches Labor, zugleich abgegeben. Ein kleines aber feines Labor in Wien. Speedlabor, auf der Lerchenfelderstrase. Der einzige bias ist, dass die Kodakfilme bevorzugen.
 
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Zum Vergleich empfiehlt sich die Schnell-Labor-Kette Bildermacher mit ihren Fuji Frontier-Maschinen und Fuji Crystal Archive-Farbpapier.

Anbei zwei Beispiele, warum gerade bei Kunstlicht der Fuji-Film für mich das ideale Material darstellt: bei dem Abschlußbankett des International Ultraviolet-/International Ozone Association-Kongresses in Los Angeles 2007 spielte ein Swing-Ensemble mit dem durch die Musik junggebliebenen Ozon-Pionier Rip Rice auf; als Film kam Superia/Press 800 zum Einsatz, der die Bühnenscheinwerfer angenehm neutral wiedergibt (135 mm f/2 Nikkor, Nikon FM2, Acer 2740s Filmscanner mit VueScan). Der Ausschnitt soll das Korn und die Detailschärfe besser erkennen lassen.
 
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