Welche Dame ist die richtige für mich...?

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Das habe ich hinter mir.

Es gibt eine kurzfristige Befriedigung ... - wenn Dir das reicht, dann mach es ; den Sinn des Lebens findest Du so nicht ( leider :D ) - so isses !
Hallo Kay, Du hast (wie immer) recht: Käufe bedeuten meist kurzfristige Befriedigung von "haben wollen". Ich will hier auch nicht eine grundsätzliche Diskussion über den Sinn des Lebens lostreten (könnten wir ja über PM machen). Nur so, wie Du Kugeln sammelst, denke ich halt daran, ein paar Nikons einer bestimmten Klasse mir zu zulegen, sie in einer Vitrine zusammen mit anderem Krimskram aus vergangenen Foto-Zeiten zu arrangieren und mich daran gelegentlich zu delektieren:)
Oder was machst Du mit Deinen Bosseln;)
 
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... denke ich halt daran, ein paar Nikons einer bestimmten Klasse mir zu zulegen, sie in einer Vitrine zusammen mit anderem Krimskram aus vergangenen Foto-Zeiten zu arrangieren und mich daran gelegentlich zu delektieren:)

Dann, lieber Julius, macht das Sinn !

Oder was machst Du mit Deinen Bosseln;)

Es hat - wie so oft im Leben - klein angefangen :

Boule - mit drei Kugeln, erst aus Plastik am Strand in den Ferien in Italien,
dann mit den echten Turnierkugeln aus Frankreich ...
und dann fing ich irgendwann an, " ernsthaft " zu spielen ...
ja - und dann, wieder irgendwann, hatte ich wohl Geburtstag und erhielt von meiner Schwester zwei englische Bowls Kugeln ...
... und was sollte ich damit ?
Kein Plan, also kamen die Kugeln " erst einmal " in das Regal.

Irgendwann später hatte ich geschäftlich in der Stadt Norden zu tun. Dort gab es ein Vereinslokal des Klootschiesser- und Boßelvereins ...

Jetzt sind es sicher über fünfzig zumeist Spiel-, bzw. Sport-Kugeln (reine Deko-Kugeln wollte ich nicht) geworden - von Reisen, von Flohmärkten, ... - so issas ! :D
 
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Dann, lieber Julius, macht das Sinn !



Es hat - wie so oft im Leben - klein angefangen :

Boule - mit drei Kugeln, erst aus Plastik am Strand in den Ferien in Italien,
dann mit den echten Turnierkugeln aus Frankreich ...
und dann fing ich irgendwann an, " ernsthaft " zu spielen ...
ja - und dann, wieder irgendwann, hatte ich wohl Geburtstag und erhielt von meiner Schwester zwei englische Bowls Kugeln ...
... und was sollte ich damit ?
Kein Plan, also kamen die Kugeln " erst einmal " in das Regal.

Irgendwann später hatte ich geschäftlich in der Stadt Norden zu tun. Dort gab es ein Vereinslokal des Klootschiesser- und Boßelvereins ...

Jetzt sind es sicher über fünfzig zumeist Spiel-, bzw. Sport-Kugeln (reine Deko-Kugeln wollte ich nicht) geworden - von Reisen, von Flohmärkten, ... - so issas ! :D
Tscha..., so issas, lieber Kay:)
"Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andre leise" oder?;)
 
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Hallo,

Also ich werfe jetzt mal die F70 ins Rennen. Ich bin damit sehr zufrieden und mit dem Rest Deines Budgets kannst Du Dir noch 1-2 gute Objektive dazukaufen.
 
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Wenn schon eine Analoge dann die FM2, danach die FM3A. Eventuell F3. Die FE2 hatte ich auch, nur glücklich war ich mit Ihr Nicht. Sie brauchte immer eine geladene Batterie (außer 1/125 s manu.) Die Belichtungsanzeige konnte ich nicht immer ablesen wenn der Hintergrund etwas dunkler war. Drum stand sie immer im Schrank. Die FM2 hatte ein Belichtungsmesser, Mittenbetont und Leuchtdioden zum Anzeigen. Je nach Aufleuchten war ich immer Imbilde welche Belichtung ich einstellte. nee eine FE2 kommt mir nicht mehr ins Haus. Das ist nun etwas länger her, aber eine SB-15 habe ich noch über.

Überlegt dir gut wofür du dich entscheidest!

Gruß Warner
 
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So unterschiedlich :D sind wir :

Mich nerven diese Leuchtdioden.
Will ich ein wenig von der Anzeige abweichen, komm ich mit der Nadel viel besser klar - da sehe ich, was ich einstelle ! :fahne:
 
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Ich hatte die Nikon EM und die F3. Die F3 ist gebaut wie ein Panzer und fühlt sich in der Hand echt toll an. Leider hat sie einen sehr nervigen Belichtungsmesser, der eine 80:20% (Billdmitte:Bildrand) Aufteilung hat. Das mag für Leute kein Problem sein, die ihre Motive immer mittig platzieren oder die gerne manuell fotografieren. Mich trieb das aber an den Rand des Wahnsinns, da ich meine Motive gerne außermittig platziere. Für mich war meine noch ältere EM genau aus diesem Grund die im Großen und Ganzen bessere Kamera. Der Belichtungsmesser war so primitiv und trotzdem so genau, dass ich selten die Belichtung korrigieren musste. Ich würde daher nicht nur zu den damaligen Top-Modellen wie der F3 raten. Ein Blick auf die Einsteiger-SLRs lohnt sich auch. Diese sind noch günstiger und in vielerlei Hinsicht genauso gut wenn nicht sogar besser.
 
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So unterschiedlich :D sind wir :

Mich nerven diese Leuchtdioden.
Will ich ein wenig von der Anzeige abweichen, komm ich mit der Nadel viel besser klar - da sehe ich, was ich einstelle ! :fahne:


Ich habe des Öftern Nicht gesehen was ich einstelle. drum weg damit.

Gruß Warner
 
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...hat sie einen sehr nervigen Belichtungsmesser, der eine 80:20% (Billdmitte:Bildrand) Aufteilung hat. Das mag für Leute kein Problem sein, die ihre Motive immer mittig platzieren oder die gerne manuell fotografieren. Mich trieb das aber an den Rand des Wahnsinns, da ich meine Motive gerne außermittig platziere. .

Wenn du ernsthaft annimmst, dass eine "gleichmässige" Verteilung der Belichtungsmessung ideal ist: wie nimmst du dann ein Portrait bei Gegenlicht auf? Nikons Art das Licht zu messen (80/20) ist mir komplett in Fleich und Blut übergegangen - so sehr, dass ich mich bis heute über die vielen verschiedenen Modi ärgere, die moderne Kameras bieten. Man braucht nur 80/20 im Leben. Damit misst man aufs Motiv, danach verschwenkt man für die Bildgestaltung - daran gibt es nichts (!) zu verbessern. Es ist perfekt, wie es ist.
 
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Ich habe FM (leider Transportmechanismusschaden; verschlissen), FE (leider Transportmechanismusschaden; verschlissen) und FE2 (neuwertig).
Kann mich aber nicht daran erinnern, daß es mit der Belichtungsmessung Probleme gab. Da sie sich immer gleich verhalten hat (es gibt ja nur eine "Einstellung"), habe ich die Situationen (durch eine Lernkurve) verstehen gelernt. Ergebnis, auch bei DIAs: korrekte Belichtungen.
Mich nerven auch die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten heutiger Kameras; bis ich die passende augewählt habe, kann ich auch manuell die Parameter wählen - ohne Überraschungen. Das sehe ich für den AF genauso. Mittenmessung und verschwenken = keine Einstellungsprobleme.
Die Kamera ist somit auch immer gleich konfiguriert und sofort einsetzbar. Habe jetzt eine Sony A7, die wird aber (fast) genauso manuell fotografiert wie meine FM und FE damals. Ich gestatte mir als Luxus die Auto Iso Funktion. Der Sucher mit dem Schnittbildindikator hat es mir aber angetan und ich vermisse ihn bei meiner manuellen (digitalen) Fotografie. Wäre nicht das Theater mit der Filmentwicklung und dem Scannen der Negative; ich wäre wieder mit der noch einwandfrei funktionierenden FE2 unterwegs. Ich träume ja immer noch vom digitalen Rückteil, ähnlich der bei mir montierten MF-16 Datarückwand. Das aber wird leider nichts mehr, genausowenig, wie die fehlenden Ersatzteile für den Transportmechanismus. Sehr, sehr schade.
 
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