Welche Bildbearbeitungssoftware?

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Jürgen B.

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Hallo Leute,

nachdem ich nun zu meiner F90x und einer Reihe analoger Objektive nun auch eine D70 mein eigen nenne, wende ich mich heute mit einer ersten Frage aus dem Bereich Digi an euch.
Sicher werde ich in den nächsten Tagen genug mit dem Handbuch und dem Testen der Kamera zutun haben, aber ich denke das ich für die Zukunft nicht um ein Bildbearbeitungsprogramm und andere Software herum kommen werde, oder?
Deshalb meine Frage(n) an euch:

1. Welches Bildbearbeitungsprogramm würdet ihr einem Digineuling wie mir empfehlen? Nikon Capture oder doch irgendeine Version von PS? Sicher werde ich lernen und mich einarbeiten müssen und auch gegebenenfalls Litaratur dazu brauchen, aber dennoch möchte ich nicht mit irgendeinem "Schund"programm beginnen das ich in ein paar Wochen eh in die Tonne trete. Denke da werdet ihr mir bei der Entscheidung helfen können.
2. Welche zusätzliche Software haltet ihr bei der Digitalfotografie für sinnvoll? Z.B für die Präsentation oder Archivierung digitaler Bilder?

Wäre schön wenn ihr mir helfen könntet möglichst schnell Spass an der D70 und der digitalen Fotografie zu finden. Wobei ich den Spass an der analogen Fotografie sicher nie verlieren werde;-)

Gruss Jürgen
 
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Jürgen B.";p="16838 schrieb:
Hallo Leute,

nachdem ich nun zu meiner F90x und einer Reihe analoger Objektive nun auch eine D70 mein eigen nenne, wende ich mich heute mit einer ersten Frage aus dem Bereich Digi an euch.
Sicher werde ich in den nächsten Tagen genug mit dem Handbuch und dem Testen der Kamera zutun haben, aber ich denke das ich für die Zukunft nicht um ein Bildbearbeitungsprogramm und andere Software herum kommen werde, oder?
Deshalb meine Frage(n) an euch:

1. Welches Bildbearbeitungsprogramm würdet ihr einem Digineuling wie mir empfehlen? Nikon Capture oder doch irgendeine Version von PS? Sicher werde ich lernen und mich einarbeiten müssen und auch gegebenenfalls Litaratur dazu brauchen, aber dennoch möchte ich nicht mit irgendeinem "Schund"programm beginnen das ich in ein paar Wochen eh in die Tonne trete. Denke da werdet ihr mir bei der Entscheidung helfen können.
2. Welche zusätzliche Software haltet ihr bei der Digitalfotografie für sinnvoll? Z.B für die Präsentation oder Archivierung digitaler Bilder?

Wäre schön wenn ihr mir helfen könntet möglichst schnell Spass an der D70 und der digitalen Fotografie zu finden. Wobei ich den Spass an der analogen Fotografie sicher nie verlieren werde;-)

Gruss Jürgen

Jürgen, wenn Du halbwegs "ernsthaft" Dunkelkammer am PC betreiben möchtest, wirst Du weder um Nikon Capture noch um Photoshop herumkommen.

Bei Photoshop ist die Frage, ob es CS sein muß....; die 6er Version gibt es für 40 Euro in der Bucht und das Upgrade auf CS ist relativ preisgünstig.

Auf das nur für PS 7 oder CS angebotene PlugIn für NEF-Dateien kann man m. E. verzichten!

Nikon Capture ist allerdings in meinen Augen ein absolutes "Muß"!
 
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Klaus Harms";p="16841 schrieb:
Jürgen, wenn Du halbwegs "ernsthaft" Dunkelkammer am PC betreiben möchtest, wirst Du weder um Nikon Capture noch um Photoshop herumkommen.

Bei Photoshop ist die Frage, ob es CS sein muß....; die 6er Version gibt es für 40 Euro in der Bucht und das Upgrade auf CS ist relativ preisgünstig.

Auf das nur für PS 7 oder CS angebotene PlugIn für NEF-Dateien kann man m. E. verzichten!

Nikon Capture ist allerdings in meinen Augen ein absolutes "Muß"!
Klaus, dass dies in Deinen Augen so ist, dagegen lässt sich jetzt schlecht argumentieren, dass Nikon Capture ein "Muss" ist, das würde ich allerdings etwas einschränken. Nikon Capture ist kein Highlander, es gibt auch andere RAW Converter, die durchaus brauchbare Ergebnisse liefern. Einer der nichts kostet (allerdings auch bei weitem nicht so komfortabel ist), ist z.B. dcraw (auf meinem alten iBook läuft der sogar klar schneller (Faktor 3) als Capture und ist auch in der Lage Adobe DNG zu lesen).

Auch muss man, um gute Ergebnisse zu erhalten, nicht ausschließlich im NEF Format photographieren. Ich benutze dieses Format nur wenn die Lichtbedingungen ungünstig sind. Diese Bilder muss man dann halt etwas mehr bearbeiten. Aber ansonsten kommt man mit jpg ganz gut hin, ohne nochmal groß handanlegen zu müssen.

D.h. zum Einstieg in die digitale Dunkelkammer genügen mitunter ca. 40 Euro für Photoshop 6.0. Vielleicht (wenn auf Macintosh) reicht auch der GraphicConverter (Wolle, ich bitte dies positiv zu beachten!).

ciao
-- Rüdiger
 
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als Einsteiger würd ich einfach mit Nikon View arbeiten. Nimm die neueste Version und beschäftige dich mit speziellen RAW Konvertern wenn dir die Ergebnisse nicht mehr genügen.
Nikon View beitet schon sehr viele Funktionen und sie sind einfach und gut dargestellt.
Wenn du im NEF / RAW Modus fotogrfierst, hast du ja später immer die Möglichkeit mehr raus zu holen.
Mit View kannst du super einfach die Bilder anschauen, beschneiden auf- und abblenden schärfen usw. usf.

/martin
 
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Jürgen,

ob Du Photoshop wirklich "brauchst", ist diskutabel; aber, wenn Du damit mal angefangen hast, willst Du mehr - denn damit fängt die digitale Bearbeitung erst so richtig an.
Nach einigen(!) Kursen kenn ich mich ein wenig aus, aber ob ich schon 5% (fünf) beherrsche, vermag ich nicht zu behaupten (das Zeug macht süchtig, aber das Programm wird ständig verfeinert, sodass der Anschluß mit normaler Tätigkeit nicht zu schaffen ist).
Gruß Kay
 
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Photoshop Elements 3 kostet ca. neu 75,- Euronen.
(Unterstützung von Rohdaten und 16-Bit-Format)
+ aktuelle Nikon View Version
 
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Ich nutze auch Photoshop Elements 3.0. Der NEF-Converter ist allemal besser, als der von Nicon Capture. Dafür kann man mit NC aber noch andere Dinge tun, also nutze ich beide Programme. Aber mit PSE 3.0 ist man gut bedient.
 
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Hallo!

Ich finde es ein Unding, einem Anfänger PhotoShop - egal in welcher Variante - zu empfehlen. Da sitzt er nämlich erst mal wie der Ochs vor'm Berg. Als FixFoto-Fan lautet meine Empfehlung logischerweise das deutsche FixFoto. Die Software beinhaltet eine sehr anfängerfreundliche Benutzeroberfläche, so daß fast auf Anhieb Bildverbesserungen gelingen, ein bißchen spielen mit den Bearbeitungswerkzeugen vorausgesetzt.

Vorteil auch: Es ist Shareware, welche komplett ohne Einschränkung 14 Tage geprüft werden kann. Sie setzt sich bei der Installation auch nicht unentfernbar fest, die Deinstallation beseitigt alle Spuren. Und das Support-Forum zählt mit seinen über 3000 Mitgliedern zu den Top 5 der deutschen Bildbearbeitungsforen.

Das Programm gibts bei www.j-k-s.com und ist allen anderen Programmen voran die beste Wahl, wenn man Digi-Bilder optimieren will - sieht zumindest die c't in diversen Tests so. Nicht zuletzt der Preis von 30 Euro ist mehr als fair. FixFoto ist nicht fürs Malen gedacht, es ist auch nicht sehr stark in Retusche. Retuschieren geht zwar vielfältig, aber es kostet Zeit. Allerdings kostet umfangreiche Retusche immer Zeit und kann egal mit welchem Programm nur für wenige Bilder angewandt werden, sicher nicht für Dutzende.

FixFoto ist auch kein Panorama-Programm und es hat nur eine schwach wirkende Entrauschung.

Mir gefällt an FixFoto besonders ...

... die niedrige Verschachtelung von Menüs und Funktionen, wodurch alle Werkzeuge direkt erreichbar sind.
... die Vorschaufenster in beliebiger Größe, ihre Umschaltbarkeit zwischen 1:1- und Komplett-Darstellung des Bildes und das Prinzip der frei verschiebbaren Teilung des Bildes zwischen vorher/nachher.
... der leicht verständliche Zugang zu den Bildoptimierwerkzeugen und die daraus folgende äußerst kurze Zeit, aus einem Bild das Beste herauszuholen - ideal für mich Vielknipser.
... die hohe Anpassung der Programmfunktionen und der Benutzeroberfläche an die Benutzerwünsche durch die Umsetzung zahlreicher Verbesserungsvorschläge
... daß man die modernsten Spezial-Bildoptimierverfahren in einem Programm hat
... daß ein super leistungsfähiges Support-Forum zum Programm existiert, wie es kein zweites gibt.
... daß man direkt Kontakt zum Hersteller hat und der unglaublich schnell reagiert bei Fragen und Problemen

Was andere Leute über FixFoto sagen:
http://www.ffsf.de/showthread.php?t=4244

Was die c't in Heft 2/2005 über FixFoto schrieb:
http://www.ffsf.de/showthread.php?p=37965

-------------------------------------------------- ----------------------------------

Weitere sinnvolle Software:

Entweder als PlugIn oder Stand-Alone braucht man ein Entrauschungs-Tool. Ich schwöre auf Neat Image, man braucht allerdings etwas Einarbeitungszeit für die vielen Optionen. Dadurch daß man an allem drehen kann, ist praktisch alles möglich. Alles was andere Programme dieser Art können, ist mit NI erreichbar, man muß nur wissen wie.

Falls Du ein Faible für Panoramafotografie entwickelst, ist ein Pano-Tool unumgänglich. Laut Test in der aktuellen c't 9/05 hat derzeit PanoramaStudio (rund 30 EUR) - www.tshsoft.de - die Nase vorn, gefolgt von Panorama Factory (ca. 60 $) - www.panoramafactory.com
Ich verwende RealViz-Stitcher, der aber erstens teuer ist und zweitens viel RAM im PC braucht. Gibt man ihm das, ist er auch sehr gut, z.B. für mehrreihige Panos oder auch Kugel-Panos. Und er erlaubt als einziges Programm, bewegte Dinge auszumaskieren.

Als DigiFotograf sicher nicht unbedingt nötig, aber für die Künstler, die z.B. Selbsterstelltes mit Fotos kombinieren wollen, oder auch nur malen wollen ist Corels Painter (vormals Fractal Designs Painter) das leistungsfähigste Programm.

Für einfache Bildbetrachtung/Organisation könnte ein Freeware-Bildbetrachter sinnvoll sein. Ich bevorzuge XnView, der mir besser gefällt als IrfanView.

Gruß,

Ralf
 
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Klaus Harms";p="16841 schrieb:
Jürgen, wenn Du halbwegs "ernsthaft" Dunkelkammer am PC betreiben möchtest, wirst Du weder um Nikon Capture noch um Photoshop herumkommen.

Bei Photoshop ist die Frage, ob es CS sein muß....; die 6er Version gibt es für 40 Euro in der Bucht und das Upgrade auf CS ist relativ preisgünstig.

Auf das nur für PS 7 oder CS angebotene PlugIn für NEF-Dateien kann man m. E. verzichten!

Nikon Capture ist allerdings in meinen Augen ein absolutes "Muß"!

Hallo Klaus,

ich habe an Dich insbesondere und an die anderen im allgemeinen hier im Forum eine Frage.
Wie weit nehmt ihr Nikon Capture und was wird mit Photoshop erledigt.

Gruss Christopher
 
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Christopher";p="18654 schrieb:
Klaus Harms";p="16841 schrieb:
Jürgen, wenn Du halbwegs "ernsthaft" Dunkelkammer am PC betreiben möchtest, wirst Du weder um Nikon Capture noch um Photoshop herumkommen.

Bei Photoshop ist die Frage, ob es CS sein muß....; die 6er Version gibt es für 40 Euro in der Bucht und das Upgrade auf CS ist relativ preisgünstig.

Auf das nur für PS 7 oder CS angebotene PlugIn für NEF-Dateien kann man m. E. verzichten!

Nikon Capture ist allerdings in meinen Augen ein absolutes "Muß"!

Hallo Klaus,

ich habe an Dich insbesondere und an die anderen im allgemeinen hier im Forum eine Frage.
Wie weit nehmt ihr Nikon Capture und was wird mit Photoshop erledigt.

Gruss Christopher

Christopher, NC ist mein Workflow-Programm: Kontrast, hell/dunkel/WB; ich muß dazu sagen, ich fotografie ausschliesslich NEF, also RAW; von daher gibt es zumindest für mich keine Alternative zu Capture.

Das Feintuning, ggf. Verkleinern, Schärfen übernimmt das PS.
 
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Wie weit nehmt ihr Nikon Capture und was wird mit Photoshop erledigt.

Mit PSE 3.0 convertiere ich meine NEFs und bearbeite die Fotos; da dieses Programm keine Gradationskurve hat, nutze ich die in NC.
 
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Moin Rüdiger,

rstobbe";p="16847 schrieb:
Vielleicht (wenn auf Macintosh) reicht auch der GraphicConverter (Wolle, ich bitte dies positiv zu beachten!).

Habe es wohlwollend zur Kenntnis genommen:))

Lieber Jürgen,

solltest Du zu den glücklichen Mac-usern gehören, solltest Du wirklich erst einmal sehen, ob Du mit dem GraphicConverter auskommst.

Eine Frage an die Allgemeinheit, da ich selber noch keine D-Nikon habe:

Wie wird der GC mit NEF- Dateien fertig? Angeblich soll er es können.
 
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Wolle";p="18683 schrieb:
... Eine Frage an die Allgemeinheit, da ich selber noch keine D-Nikon habe:

Wie wird der GC mit NEF- Dateien fertig? Angeblich soll er es können.
Hallo Wolle,

der GraphicConverter hat, soweit ich das mitbekommen habe, irgendeine Version von dcraw im Bauch. D.h. GC kommt mit NEFs klar. Gut - man kann somit dcraw in einer grafischen Oberfläche bekommen, aber es ist auf der anderen Seite auch nicht die Krönung an Komfort ...

ciao
-- Rüdiger
 
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Ich empfehle, Nikon Capture gründlich zu testen, bevor Du das viele Geld dafür ausgibst. Ich habe dies auf dem Mac getan und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Tonne der beste Platz für dieses Stück Software ist.

Es ist mit einem Powerbook G4 1,33 GHz, 1,25 GB RAM nicht möglich, auch nur annähernd damit zu arbeiten. Es ist buggy, stürzt ab und ist laaaaaaaangsam. Viele Filter und Funktionen sind einfach nicht benutzbar.

Das Ding taugt auf dem Mac nicht mal als Freeware. Sorry …

@ Wolle: ja, der GC kann mit raw-Dateien umgehen. Die Funktionen des Konverters sind aber recht spärlich.
 
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Auch wenn ich mich unbeliebt mache ich bin klar für die Devise: "lieber klotzen statt kleckern".

Natürlich gibt es 20 wunderbare kleine Bildbearbeitungsporgramme die so einfach sind und man damit auch ganz nette Ergebnisse hinbekommt.

Das ist aber vergleichweise so als würde man sagen, nimm doch die kleinste und billigste Kamera, die hat auch einen Zoom, einen Eingebauten Blitz und man kann auch nette Fotos damit machen. Ist alles richtig. Aber man ist damit genauso in der Sackgasse wie mit einer einfachen Bildbearbeitung.

Speziell CS2 hat eine ganze Menge sehr sehr nützlicher Tools für digitale Fotobearbeitung, die nicht nur kein anderer hat, sondern auch sehr einfach zu bedienen sind. Es ist ja nicht so das CS2 so unmöglich zu bedienen ist. Die verschenken halt keinen Platz mit großen Bunten Buttons. Ich nutze auch nicht alle Dinge in Photoshop, aber doch sehr viele Dinge die ich woanders einfach nicht bekomme. Und das tollste ist, egal wo ich mich im Internet aufhalte, es gibt hunderte von Leuten die alle tolle Tips zu PS haben, geniale Actions zum runterladen haben und wo man viel über Nachbearbeitung lernen kann. PS hat sich über viele Jahre hinweg ganz klar an der Spitzenposition gehalten obwohl es von vielen Seiten her Versuche gab. Adobe war immer offen mit dem eigenen Format und hat sich ohne unfaire Methoden (wie Microsoft) behaputen können. Sie waren und sind einfach durch ihr Produkt besser und der Kunde hat dies anerkannt.

Ich sehe es halt wie mit einer Kamera. Lieber kaufe ich mir eine, die mehr kann als ich am Anfang verstehe, das ich was lernen kann und hineinwachse.
 
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so nun gebe ich auch noch meinen senf dazu...ich nutze nach wie vor ps elements 1,0 welche ich als freeware zu meinen diascanner bekam....

dazu fotostation zur schnelleren bildbetrachtung und zur raschen eingabe der iptc dateien.

jetzt haltet mich bitte nicht für arrogant, aber ich denke nach wie vor dass das foto bereits beim belichten entsteht, bef/raw benötige ich nicht, um den weissabgleich/helligkeit zu regeln, das muss ich vorher machen.

was brauch man dann noch gross, kotraste und schaerfen eventuell mal nen stempel, sollte sich ein sensorfleck eingeschlichen haben

ich würde auch nicht unter ps anfangen, denn lernen musst du mit jedem programm den umgang
 
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Hallo Frankyboy,

wenn Du mal in einer Dunkelkammer abgewedelt hast, hast Du im Prinzip ja auch die Aufnahme verändert.

Mit PS kannst Du mit einer ganzen Palette von Werkzeugen verschiedene Effekte erzielen - Du kannst sogar die Werkzeugspitzen verändern, Du kannst mit Ebenen arbeiten, mit Pfaden, hast einen Navigator, ein Protokoll, das es Dir erlaubt, die einzelnen Schritte auch wieder rückwärts zu gehen, und, und, und.....

Schau Dir nur mal die Überschriften in einem Handbuch an und Du wirst schier erschlagen von den Möglichkeiten!

Man braucht es nicht, in dem Sinne, dass Du auch so Fotos machen kannst, aber wenn Du vieles gerade in der Werbebranche siehst, wäre es nicht möglich zu diesen Werken zu kommen ohne PS.

Daneben macht es manchmal auch nur Spaß, damit zu spielen - einer Frau eines Kollegen die Augenränder etwas zu glätten: "Ich hatte noch nie so ein schönes Foto von meiner Frau." - Der PS Fotograf schweigt und lächelt.

Für mich wäre fotografieren ohne Bildbearbeitung zu dröge nachdem ich ungefähr ahne, was möglich ist.

Gruß an Alle mit und ohne PS!
- Kay -
Hauptsache jeder läßt den Anderen so fummeln, wie er möchte!
 
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@Kay mit dem Abwedeln gebe ich dir sicher recht, auch mit dem Einsatz von ps für die Werbebranche etc, doch letztendlich ist doch m.E. zuerst das Basisergebnis entscheidend, da hilft in vielen Fällen bei einem schlecht belichtetem Bild die ganze Klaviatur eines Bildbearbeitungprogramms ohn Qualitaetsverlusst auch nicht mehr.

Sicher habe ich den Abwedler auch schon mal benutzt in ps, doch finde ich eben dann eine Erhöhung des Bildrauschens an jenen Stellen minimal sichtbar (Dies war in der gehaßten Dunkelkammer nicht so)
 
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Re: RE: Welche Bildbearbeitungssoftware?

Patrick";p="18691 schrieb:
Ich empfehle, Nikon Capture gründlich zu testen, bevor Du das viele Geld dafür ausgibst. Ich habe dies auf dem Mac getan und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Tonne der beste Platz für dieses Stück Software ist.

Es ist mit einem Powerbook G4 1,33 GHz, 1,25 GB RAM nicht möglich, auch nur annähernd damit zu arbeiten. Es ist buggy, stürzt ab und ist laaaaaaaangsam. Viele Filter und Funktionen sind einfach nicht benutzbar.

Das Ding taugt auf dem Mac nicht mal als Freeware. Sorry …


Da gebe ich Dir zu 100% recht. Auf dem Mac ist Capture sein Geld nicht wert. Vielleicht sieht's auf der DOSe besser aus, aber deswegen werde ich mir keine kaufen.

Grüße
Thomas
 
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