Wechsel ins Vollformat

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Rognark

NF Mitglied
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Hallo zusammen,

nachdem ich jetzt das Forum durchforstet habe, bin ich nun doch zu dem Entschluss gekommen ein neues Thema zu erstellen.

Ich fotografiere schon seid mehreren Jahren mit einer D7100 und möchte nun gerne ins Vollformat wechseln.
Doch da beginnt schon das Problem - das Geld in die neue Z Serie investieren und auf manche Objektive warten oder doch gleich eine D850 bzw. D750 kaufen und direkt noch die Objektive kaufen die man benötigt.
Die Kamera wird mich auf jeden Fall viele viele Jahre begleiten, deswegen bin ich da schon etwas ratlos.
Hat sich jemand von Euch schon mit dieser Frage beschäftigen müssen und wenn ja zu welcher Lösung ist es gekommen?

Das Geld spielt erstmal keine Rolle. Preislich liegen die Kameras ja auf dem selben Niveau

Also entweder D750 oder Z6 oder Variante 2: D850 vs. Z7

Für Eure Hilfe danke ich Euch schon im vor aus.

Liebe Grüße


Christian

P.S. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaftmotive und bin viel Nachts unterwegs.
Ganz selten mal Portrait fotografie und das auch nur zum üben bzw. wenn mir mal langweilig ist.
 
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Also entweder D750 oder Z6 oder Variante 2: D850 vs. Z7
Da die genannten Kameras sich sehr vom Anfassgefühl unterscheiden, wäre zunächst mal die Info wichtig, ob Du sie schon alle mal angefasst hast bzw. ob Du sie ausschließlich auf dem Stativ einsetzen willst, wo Ergonomie eine eher nachrangige Rolle spielt.

Weitere Frage: Was genau ist die Motivation für den Wechsel ins Vollformat und die damit verbundene Neuausrichtung des Objektivparks?
 
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Mir fällt auf, daß Du erwähnst, Du bist oft nachts unterwegs.
Seit ich die Z6 habe, lautet meine Antwort bei einer solchen Anforderung eindeutig: DSLM.

Denn wenn es wirklich duster ist, erkennst Du in den dunklen Bildbereichen bei einer
DSLR nicht mehr viel, bei einem elektronischen Sucher ist es egal, wie dunkel es vor der
Frontlinse ist. Die Kamera fungiert wie ein Restlichtverstärker und es ist ein Vergnügen,
bei Nacht damit zu arbeiten. Bei einer DSLR dagegen ist man immer nahe an der Frustgrenze
oder darüber.
Das betrifft jetzt natürlich nur die Bedienung / den Sucher. Die Bildergebnisse sind natürlich auch
bei einer D850 o.ä. gut.

Und solltest Du bei Dunkelheit vom Stativ aus arbeiten, ist der Sucher natürlich relativ egal, dann
benutzt Du vermutlich ohnehin das Display / den Monitor.

Grüße, Christian
 
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Weitere Frage: Was genau ist die Motivation für den Wechsel ins Vollformat und die damit verbundene Neuausrichtung des Objektivparks?

Ich merke das ich mit meiner „alten“ immer wieder an meine Grenze komme, zum anderen muss ich nicht mehr auf jeden Cent achten und es ist der nächste Schritt in meiner fotografischen Weiterentwicklung und meine große hätte gerne auch ne neue Kamera. So könnte ich das gleich verbinden und der lieben Ehegattin begründen 😁.

Nur für das Stativ ist die neue nicht gedacht. Da ich viel wandern gehe, brauche ich sie ab und an auch für ein paar Shorts aus der Hand.
Angefasst noch nicht aber das steht diese Woche auf dem Plan. Es ist auch noch nicht so eilig. Der Kauf ist erst für Oktober angedacht.
 
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Nur für das Stativ ist die neue nicht gedacht. Da ich viel wandern gehe, brauche ich sie ab und an auch für ein paar Shorts aus der Hand. Angefasst noch nicht aber das steht diese Woche auf dem Plan. Es ist auch noch nicht so eilig. Der Kauf ist erst für Oktober angedacht.
Dann fass sie am besten erst an und enge den Kreis ein. Fürs Wandern fiele mir spontan jetzt nicht wirklich die D850 ein, allein aufgrund der Größe und des Gewichts...
 
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Nachts und Wandern (Kamera schleppen) sind unbedingt Kriterien, bei denen die Z-Serie gewinnt. Einerseits ist der elektronische Sucher ganz deutlich besser bei schlechtem Licht, andererseits ist die Z-Serie kleiner und leichter als die D Serie (insbesondere Z7 - D850). Hinzu kommt, dass die (neuen) Z-Objektive wohl einen Qualitätssprung gegenüber den F Nikkoren hingelegt haben.

Bleibt die Frage nach dem "in der Hand halten", aber das ist zu sehr emotional besetzt, denn einen Kamera ist ein Werkzeug, keine Geliebte. Wer sich einem Computer mit optischem Sensor emotional nähert, hat möglicherweise Probleme, die sich hier im Forum nicht lösen lassen ;o)

Da du aus dem DX Lager kommst, hast du möglicherweise keine Altlasten in Form vieler FX Objektive. Du kannst frei Wählen. Bei mir ist das nicht so einfach - ich habe neun F-Objektive (davon acht Nikkore) und ich werde vielleicht irgendwann auf die D850 wechseln. Es ist ja nicht so, dass man mit der F Serie und den D-Kameras plötzlich keine guten Photos mehr machen kann. Wenn ich aber neu aufbauen müsste, würde ich gleich auf Z wie Zukunft setzen.
 
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Was tummelt sich denn so in Deinem Objektivpark. Alles DX? Oder auch schon FX?
Wenn auch schon FX wäre das ein Argument für eine Dxxx.
Ansonsten - wenn die DX in der Familie bleibt wäre das ein Argument für einen kompatiblen Objektivpark - das heißt dann auch weniger schleppen.
 
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Bleibt die Frage nach dem "in der Hand halten", aber das ist zu sehr emotional besetzt, denn einen Kamera ist ein Werkzeug, keine Geliebte.
Moin
gerade weil eine Kamera ein Werkzeug ist,
hat das "in die Hand nehmen" "Handfeste Gründe"
sie muss passen. Ein Werkzeug das man nicht gerne in die Hand nimmt
wird wenig benutzt bis es irgendwann nur noch in der "Werkzugkiste" liegen bleibt :)
 
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Da du aus dem DX Lager kommst, hast du möglicherweise keine Altlasten in Form vieler FX Objektive. Du kannst frei Wählen. Bei mir ist das nicht so einfach - ich habe neun F-Objektive (davon acht Nikkore) und ich werde vielleicht irgendwann auf die D850 wechseln. Es ist ja nicht so, dass man mit der F Serie und den D-Kameras plötzlich keine guten Photos mehr machen kann. Wenn ich aber neu aufbauen müsste, würde ich gleich auf Z wie Zukunft setzen.
Was tummelt sich denn so in Deinem Objektivpark. Alles DX? Oder auch schon FX?
Wenn auch schon FX wäre das ein Argument für eine Dxxx.
Ansonsten - wenn die DX in der Familie bleibt wäre das ein Argument für einen kompatiblen Objektivpark - das heißt dann auch weniger schleppen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Euch richtig verstehen. Aber wenn Ihr sagen wollt: Bei Vorhandensein von FX-Objektiven: D759/D850 nehmen, bei Vorhandensein von DX-Objektiven: Z6/Z7 nehmen (und die DX-Objektive entsorgen), muss ich dem widersprechen.

Das Vorhandensein von alten Nikon-Objektiven spricht in keiner Weise gegen den Kauf einer Z6 oder Z7, da man sie sämtlichst per Adapter FTZ an der Z6/Z7 betreiben kann, und zwar meist mit zusätzlichem Gewinn an Funktionen.

DX-Objektive kann man auch an einer FX-Kamera betreiben. Man nutzt dann nicht den vollen Sensor, sondern nur ein Ausschnitt im DX-Format aus. Im DX-Modus einer D750 oder D850 wird im Sucher der nicht genutzte Teil etwas dunkler schattiert. Man sieht also im Sucher auch Dinge, die nicht aufs Bild kommen, und das, was aufs Bild kommt, sieht man entsprechend kleiner. Bei der Z7/Z6 wird der vom DX-Objektiv erfasste Ausschnitte des FX-Sensors in voller Größe (!) im Sucher angezeigt. Wenn man also noch gute DX-Objektive hat, spricht alles für eine Z7, da diese zugleich eine vollwertige DX-Kamera mit 19,4 MP Auflösung ist.

Nahezu alle von Nikon je gebauten FX-Objektive können an die Nikon Z6 und Z7 angesetzt und - auch wenn sie keinerlei Elektronik haben, so wie die F-Nikkore aus den fünziger Jahren - mit Zeitautomatik, Isoautomatik und interner Bildstablisierung verwendet werden. Die manuelle Fokussierung ist aufgrund der Sucherlupe so einfach und präzise wie nie zuvor möglich. Alle neueren Nikkore - nämlich AF-I, AF-S und AF-P-Nikkore können ohne jede Einschränkung benutzt werden. Die einzige Objektivlinie, die eine Einschränkung hinnehmen muss, ist die AF-/AF-D-Linie mit mechanischer AF-Übertragung aus der Kamera in das Objektiv über eine Stange. Da die Z6 und Z7 und auch der FTZ keinen Objektivmotor haben, geht hier der AF nicht. Insgesamt gesehen, sind Z6 udn Z7 aber gerade für Eigentümer alter Nikkore ausgezeichnet verwendbare Kameras, sogar besser verwendbar als die neueren DSLRs, wie z.B. der D850.

Also: Das Vorhandensein alter Objektive spricht nicht gegen, sondern für die Z6 oder Z7. Es spricht allerdings auch nicht gegen eine D750 oder D850, aber die Spiegellosen haben hier einen Vorteil.

Für Deinen Anwendungsbereich würde ich Dir aber ganz unabhängig von der Objektivfrage zur Z7 raten. Das wird einfach die Zukunft sein, nach einer bestimmten Übergangszeit wird Nikon nur noch für das Z-System neu entwickeln. Wenn man sich in die Z-Serie eingefrickelt hat, gibt es meiner Meinung nach nur noch den Bereich der Action-Fotografie (Sport, Tiere) wo eine DSLR, namentlich eine D5 überlegen ist. In allen anderen Bereichen ist die Z gleichwertig und in bestimmten Bereichen schon überlegen.

Es gibt derzeit sehr attraktive von Nikon gesponsorte Neu-Angebote. Das Kit Z7 mit FTZ und 4/24-70 ist im Straßenpreis schon ordentlich gesunken und zusammen mit den 400 EUR Sofortrabatt bekommst Du das Kit schon ca. 1.000 EUR unter der ursprünglichen offiziellen Preisempfehlung. Den Preis ist es wert. Mit der Z6 hast Du ein preislich noch attraktiveres Angebot. Der Unterschied zwischen beiden Kameras besteht in den für Dich relevanten Bereichen eigentlich nur in der Auflösung (45 MP zu 24 MP) und dem Preis. Da Du Deine DX-Objektive an der Z7 mit FTZ noch mit 19,4 MP Auflösung weiterbetreiben könntest (an der Z6 wären es 10,3 MP), bist Du Dir den neuen Objektivpark aufgebaut hast, würde ich die Z7 vorziehen. (Man kann aber natürlich auch sagen: Ich nehme die weit günstigere Z6 und kaufe mir für den Unterschied gleich ein weiteres neues Objektiv, das hängt also davon ab, wieviele und vor allem wie gute DX-Objektive Du verwendest.)

Wenn ich überhaupt keine Kamera hätte (oder sagen würde, meine ganze bisherige Ausrüstung verschwindet bei Anschaffung der neuen Kamera) würde ich die Z6, zunächst mit dem 4/24-70mm, nehmen und dann weitersehen.
 
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Ich spiele auch gerade mit dem Gedanken ein FX-Gehäuse zu kaufen, da ich hier eine Unmenge an älteren erwachsenen F-Objektiven habe.
Ein Neuerwerb hat für mich allerdings ein schlechtes PLV.
Es wird wohl eine gebrauchte D3s werden, die man für gut 1.000 Euro bekommt. Die Auflösung reicht mir; wichtiger ist mir die Schnelligkeit und Hi-ISO-Qualität. Da tun sich die aktuellen DXXX-Pixelorgien etwas schwer.

Grüße - Bernhard
 
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Es wird wohl eine gebrauchte D3s werden, die man für gut 1.000 Euro bekommt.
Grüße - Bernhard
Moin Bernhard
die D3s ist auch heute noch eine gute Kamera (nutze selber nach wie vor eine D3)
was man aber schon bedenken sollte, das die D3.. bei Nikon aus dem Service ist.
Hatte vor ca. 5 Wochen mit einer D3x liebäugelt.... ist dann aber eine D800 mit MB-D12 geworden.
 
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Stört mich nicht. Für den aktuellen Preis könnte ich einen Ausfall verkraften ohne zu verhungern...:cool:

Ich denke, dass Dostal & Rudolf nicht verweigern werden zu reparieren, wenn keine Ersatzteile von Nikon benötigt werden.

Grüße - Bernhard
 
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Ich frage mich immer, warum man eine Z7 empfiehlt um dann die "alten" Objektive daran zu adaptieren. Ich habe es selber ausprobiert und man müsste dann für jedes Objektiv ein Adapter kaufen damit es nicht umständlich wird.
Da empfehle ich doch lieber eine D850, da der Sucher der Z7 weit überlegen ist. Das manuelle Scharfstellen funktioniert dank dem hellen Sucher sehr gut. Was die Objektive anbelangt, da empfehle ich die Otus-Serie von Zeiss wenn das Geld keine Rolle spielt. Mit nur einer oder zwei Festbrennweite unterwegs macht es auch im Gebirge Spass wenn ich nachher die Qualität sehe.
Am liebsten ist mir das 28er, da ich mit 2 - 5 Aufnahmen ein kleines Panorama machen kann und dies alles aus freier Hand. Dazu das 55er und ich bin bestens ausgerüstet.

Gruss
Wolfgang
 
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Man muss überhaupt nicht für jedes F-Bajonett-Objektiv einen FTZ kaufen. Wenn man mir mehreren alten Objektiven unterwegs ist, bleibt der FTZ immer auf dem Gehäuse und man wechselt am Adapter die Objektive. Der Sucher der D850 ist zweifellos sehr gut. Noch zuverlässiger als mit diesem kann man manuell an der Z7 mit Sucherlupe fokussieren. Vergleichbares geht an der D850 nur über das Klappdisplay im Liveviewmodus.
 
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Da empfehle ich doch lieber eine D850, da der Sucher der Z7 weit überlegen ist.
Da scheiden sich die Geister ganz offensichtlich. Für mich, Brillenträger, ist der Sucher der Zs denen der Ds in den meisten Fällen überlegen:
  • Die im Sucher sichtbaren Parameter kann ich bei meiner Z6 tadellos ablesen, was mir bei meiner D800 nicht ohne Verrenkungen gelingt. Bei schwächeren Licht sehe ich mit der Z noch, wenn eine D schon lange aufgegeben musste.
  • Ich sehe im Sucher einer Z das Bild (fast) so, wir es gespeichert wird.
  • Usw.
Die zwei Nachteile nehme ich dafür in Kauf:
  • Schlechteres Sucherbild bei grellen Licht.
  • Minimale Ansprechverzögerung.
 
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Moin
gerade weil eine Kamera ein Werkzeug ist,
hat das "in die Hand nehmen" "Handfeste Gründe"
sie muss passen. Ein Werkzeug das man nicht gerne in die Hand nimmt
wird wenig benutzt bis es irgendwann nur noch in der "Werkzugkiste" liegen bleibt :)

Kurt hat völlig Recht. Nimm einfach eine Z6/Z7 UND eine D8xx in die Hand.
Lass dein Gefühl sprechen. Es bringt nichts, wenn der Verstand und alle Argumente, die hier genannt wurden und sicher alle richtig sind, eindeutig für eine "Z-Klasse" sprechen, dir aber dieses "Handwerkszeug" irgendwie nicht liegt.

Btw: Ich habe eine Z7 "in die Hand genommen" und zumindest für jetzt entschieden: Nö, das ist es nicht.
Hängt aber auch vielleicht damit zusammen, dass ich noch F4 und F5 sowie D3 "im Einsatz" habe.
War irgendwie nix für meine Pfoten.
 
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Bernd, den Eindruck kann ich auf jeden Fall teilen und nachvollziehen. Eine Z mit Adapter und F-Objektiv empfinde ich ebenfalls als irgendwie "unhandlich" im Vergleich zu einer (einstelligen) F oder D in der Hand. Irgendwie nicht Fleisch und nicht Fisch...

Grüße - Bernhard
 
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Eine Z mit Adapter und F-Objektiv empfinde ich ebenfalls als irgendwie "unhandlich"...

Ein F-Objektiv ist an einer Z genauso handlich oder unhandlich wie an jeder DSLR, denn der FTZ-Adapter
gleicht schließlich nur das unterschiedliche Auflagemaß zwischen F- und Z-Bajonett aus.

Die Strecke zwischen Objektivvorderkante und Hinterseite der Kamera ist fast genau gleich. Einzig der
Abstand Sensorebene-Rückwand ist zwischen den F- und den Z-Kameras unterschiedlich, aber soweit
ich mich erinnere, sind das nur drei Millimeter. Ich glaube nicht, daß jemand ein solches Sensibelchen ist,
daß er diesen Unterschied bemerkt.

Ergo ist daran überhaupt nichts unhandlich,
Fazit: heiße Luft.

Einzig die Ästhetik würde ich als Argument gelten lassen. - Aber ob es darauf entscheidend ankommt - bei
einem Werkzeug?

Grüße, Christian
 
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Die Geometrie und Maße der Objektive, Gehäuse und Sensoren der Systeme sind mit durchaus bekannt. Trotzdem danke für die Unterrichtsminute. (y)

Es geht mir um die subjektive Haptik des Ganzen. Die F-Objektive am Z-System empfinde ich irgendwie als "dranngebastelt". Sie sind halt ursprünglich nicht dafür konstruiert worden und ich empfinde zudem die Z-Gehäuse unhandlicher als die professionellen D-Gehäuse. Ein Z-Gehäuse mit F-Objektiven wäre für mich ein haptischer Rückschritt, vor allem bei etwas größeren Objektiven. Wohlgemerkt alles meine subjektive Meinung und es kann durchaus Nutzer geben denen es gefällt. Dass man mit beiden Kombinationen gute Bilder machen kann, steht außer Frage. :cool:

Grüße - Bernhard
 
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Hallo Christian,

an deiner Stelle würde ich mir die Z7 und die D850 kaufen, zwei Kameras braucht man sowieso damit nicht ständig kein Objektiv wechsel muss.
 
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