Wechsel D300 zu D300s

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und eine D7000 gehört hier nunmal zur 'Consumer'-Reihe.
Ein reines Marketing-Etikett, daher für mich irrelevant. Was genau macht eine D7000 so völlig inakzeptabel als Backup zu einer größeren, wenn nicht ein individueller Haptikfaktor die kleinen Gehäuse ausschließt?

Aber ich wage zu behaupten, das Benutzer der 'Pro' Reihe (mich einbezogen), welche vielleicht auch noch große und schwere 2,8'er Zooms benutzen und sich an das Handling einer solchen Combo gewöhnt haben mit den deutlich kleineren und fummeligeren Gehäusen ala D90/D7000 so ihre Probleme haben und deshalb schon keine wirkliche Alternative sind...
Ich empfinde die D7000 nicht als "fummelig" sondern als "perfekt in der Hand liegend, alles sehr gut erreichbar", und mit Handgriff dran macht das Arbeiten mit einem 2,8/70-200 durchaus eine Menge Spaß. Das ist meine Empfindung. So what?

Zur Zeiten einer F2/F3 waren z.B. die Objektive auch noch etwas 'filigraner'...
Aber die Hände waren gleich groß wie heute und die Argumentation lautet doch "die Kamera ist zu klein und liegt nicht gut in der Hand und kann daher nicht "pro" sein". Vergleich mal die Abmessungen einer F2 oder F3 mit den Abmessungen heutiger kameras und entscheide, ob die "pro" oder "consumer" (das gab es damals ja auch schon, mit EM, FG-20, FG usw., alles "Amateur"-Kameras) nach heutiger Definition wären.

Ich hatte die D7000 einige Zeit als Backup inkl. BG, da bin ich mir ziemlich sicher! ;)
Nunja, individuelle Gefühle sollte man auch als solche kennzeichnen. Ich empfinde sie jedenfalls nicht als "billig" oder minderwertig, wenn ich sie in der Hand habe.

CB
 
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Ein reines Marketing-Etikett, daher für mich irrelevant. Was genau macht eine D7000 so völlig inakzeptabel als Backup zu einer größeren, wenn nicht ein individueller Haptikfaktor die kleinen Gehäuse ausschließt?

Von 'völlig inakzeptabel' als Backup redet doch niemand! Die Gründe und Unterschiede sind doch bekannt und schon zigmal durchgekaut... Die Einordnung 'Consumer' von Nikon umfasst eben auch ein anderes Bedienkonzept und neben kleineren Gehäusen auch eine eingeschränktere Ausstattung und jemand der eine D300 gewohnt ist und umsteigen möchte, vielleicht deswegen auch mit einer D7000 nicht warm wird...

Ich empfinde die D7000 nicht als "fummelig" sondern als "perfekt in der Hand liegend, alles sehr gut erreichbar", und mit Handgriff dran macht das Arbeiten mit einem 2,8/70-200 durchaus eine Menge Spaß. Das ist meine Empfindung. So what?

Ich nicht. Da ist mir eine D3s oder D700 mit Griff deutlich lieber. Gerade bei einer mehrstündigen Tour bei der ich die Kamera meist in der Hand habe...

Aber die Hände waren gleich groß wie heute und die Argumentation lautet doch "die Kamera ist zu klein und liegt nicht gut in der Hand und kann daher nicht "pro" sein". Vergleich mal die Abmessungen einer F2 oder F3 mit den Abmessungen heutiger kameras und entscheide, ob die "pro" oder "consumer" (das gab es damals ja auch schon, mit EM, FG-20, FG usw., alles "Amateur"-Kameras) nach heutiger Definition wären.

Also...

F2/F3 (klein) + damalige AI Objektive (klein) = ausgewogenes Handling

Große Objektive + fummeliges Gehäuse = unangenehmes Handling

Klar?! ;)

Nunja, individuelle Gefühle sollte man auch als solche kennzeichnen. Ich empfinde sie jedenfalls nicht als "billig" oder minderwertig, wenn ich sie in der Hand habe.

CB

Ich schrieb ja auch von meiner persönlichen Meinung und Erfahrung.
 
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Von 'völlig inakzeptabel' als Backup redet doch niemand!
Doch: Du - sinngemäß:
Das disqualifiziert die Consumer Reihe von Nikon meiner Meinung nach als Alternative/Backup zu einer Pro mit am meisten...
Disqualifizieren = aus der Wertung nehmen, nicht berücksichtigen. Eigentlich eine ziemlich klare Aussage, der ich eben so nicht zustimmen möchte. Sicher ist sie für eine D4 oder D800 als Backup nicht gerade erste Wahl, aber darum geht es auch nicht.

Die Einordnung 'Consumer' von Nikon umfasst eben auch ein anderes Bedienkonzept
Nur begrenzt - die Systematik der Bedienung ist eigentlich Nikon-weit gleich, natürlich mit unterschiedlich umfangreichen Möglichkeiten. Wenn man die eine kennt, findet man sich bei der anderen auch recht schnell zurecht.

und neben kleineren Gehäusen auch eine eingeschränktere Ausstattung und jemand der eine D300 gewohnt ist und umsteigen möchte, vielleicht deswegen auch mit einer D7000 nicht warm wird...
Auch die Ausstattung einer D300s ist gegenüber einer D800 oder D4 "eingeschränkt", weil das ganz normale Modellabstufung ist. Die essentiellen Funktionen, mit denen man Bilder erzeugt, sind aber sogar in der D3200 vorhanden. :)

Das "nicht warm werden" beinhaltet eine emotionale Komponente, die ich vollauf akzeptiere. Allerdings halte ich viel davon, dann klar zu sagen "mag ich einfach nicht", anstatt sich hinter mehr oder weniger zweifelhaften technischen Argumentationen zu verstecken. Das ist völlig o.k. - ich mag auch keine D700 und werde nie mit ihr warm werden, weil sie viel zu laut und für meine Hände zu groß ist - aber das mag ein anderer ganz anders empfinden.

Ich nicht. Da ist mir eine D3s oder D700 mit Griff deutlich lieber. Gerade bei einer mehrstündigen Tour bei der ich die Kamera meist in der Hand habe...
Und wieder ein reiner Individualfaktor. Ich könnte eine D3s nicht mal ein paar Stunden lang in der Hand schleppen... :)

F2/F3 (klein) + damalige AI Objektive (klein) = ausgewogenes Handling Große Objektive + fummeliges Gehäuse = unangenehmes Handling
Du drückst Dich elegant um die Konsequenz aus Deiner Argumentation, dass die Größe ein relevanter Faktor für die Einteilung "pro" oder "consumer" sei. :) An diesem Punkt sollte jetzt klar sein, dass Größe allein kein relevanter Faktor für diese Einteilung ist, weil die Gehäusegröße einem fließenden Wandel unterliegt, wesentlich stärker als sich Handgrößen wandeln, sondern dass man eher objektiv bewertbare Ausstattungsmerkmale heranziehen muss, um diese Einteilung - so denn aus welchem Grund auch immer gewünscht - logisch vornehmen zu können. Dazu kann z.B. ein AF-Modul zählen oder eine bestimmte Sorte Bedienelemente.

Nicht so versierte Leute betrachten sowieso jede DSLR mit Handgriff und einem etwas längeren Objektiv als "Profikamera", wie ich auf jeder Feier, bei der ich fotografiere, immer wieder zu hören bekomme, egal, was Nikon im Katalog schreibt... :hehe:

CB
 
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Immer wieder interessant,wohin manch simple Frage ausufert.

MfG
Wolfram
 
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Sobald die simple Frage erschöpfend beantwortet ist und dann die "Ideologien" kommen, schweift so ein Thread dann eben schon mal ab. :)

CB

Hallo,

sollen wir es nicht einfach mal gut sein lassen?
Ich wollte doch gar kein Pro und Contral "Consumer" oder "Profi", D7000 im Vergleich zu irgendwas.

Nochmals vielen Dank für die Antworten.

MfG
nevercanon
 
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Rein interessehalber: welche Art Verstellungen sind es, die die D300s bietet und die D90 bzw. D7000 nicht, die unbedingt nötig sind zum Fotografieren?

CB

Ich hab nicht gesagt das man die Einstellungen nicht machen kann sie fehlen bei Programmen oder Halbprogrammen im Menü,manuell konnte man so ziemlich alles einstellen.Ist zu lang her,waren glaube ich ISO-Einstellung und Messungen ist auch egal ich konnte nicht damit arbeite wie ich es wollte.Auch ist der Zugriff auf manche Einstellungen schneller und direkter als bei Consumer-Nikons.Auch das freie Menü der D800 wo man sich die Menüpunkte hin kopieren kann die man am meisten braucht ist prima,damit arbeite ich fast nur noch.
Wenn einen die Bedienung der Consumer-Klasse nicht stört um so besser der hat viel Geld gespart.Was mir gefällt oder was mich stört muss bei anderen Leuten nicht auch so sein.Ist halt meine Meinung und mein Geschmack.
 
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Disqualifizieren = aus der Wertung nehmen, nicht berücksichtigen. Eigentlich eine ziemlich klare Aussage, der ich eben so nicht zustimmen möchte. Sicher ist sie für eine D4 oder D800 als Backup nicht gerade erste Wahl, aber darum geht es auch nicht.

Nur begrenzt - die Systematik der Bedienung ist eigentlich Nikon-weit gleich, natürlich mit unterschiedlich umfangreichen Möglichkeiten. Wenn man die eine kennt, findet man sich bei der anderen auch recht schnell zurecht.

Auch die Ausstattung einer D300s ist gegenüber einer D800 oder D4 "eingeschränkt", weil das ganz normale Modellabstufung ist. Die essentiellen Funktionen, mit denen man Bilder erzeugt, sind aber sogar in der D3200 vorhanden. :)

Das "nicht warm werden" beinhaltet eine emotionale Komponente, die ich vollauf akzeptiere. Allerdings halte ich viel davon, dann klar zu sagen "mag ich einfach nicht", anstatt sich hinter mehr oder weniger zweifelhaften technischen Argumentationen zu verstecken. Das ist völlig o.k. - ich mag auch keine D700 und werde nie mit ihr warm werden, weil sie viel zu laut und für meine Hände zu groß ist - aber das mag ein anderer ganz anders empfinden.

Prinzipiell wäre zur Not auch eine D3000 als Backup besser als garnichts. Ich habe mit der D7000 als Backup neben der D700/D3s fotografiert, manchmal auch parallel. Für mich ist sie keine Alternative und auch als Backup keine optimale Option, deshalb hab ich sie recht bald wieder verkauft.

Das Bedienkonzept unterscheidet sich nunmal, angefangen von der fehlenden AF-ON Taste, über Schnellzugriff für ISO, Spotmessung über zweite Fn-Taste, usw. Wenns schnell gehen muss und die Bedienung blind erfolgt und nicht über Menü-Geklicke, kann das sehr nerven! Und damit stehe ich vermutlich nicht alleine da.

Und wieder ein reiner Individualfaktor. Ich könnte eine D3s nicht mal ein paar Stunden lang in der Hand schleppen... :)

Schade, ist ein Vergnügen... :hehe:

Du drückst Dich elegant um die Konsequenz aus Deiner Argumentation, dass die Größe ein relevanter Faktor für die Einteilung "pro" oder "consumer" sei. :) An diesem Punkt sollte jetzt klar sein, dass Größe allein kein relevanter Faktor für diese Einteilung ist, weil die Gehäusegröße einem fließenden Wandel unterliegt, wesentlich stärker als sich Handgrößen wandeln, sondern dass man eher objektiv bewertbare Ausstattungsmerkmale heranziehen muss, um diese Einteilung - so denn aus welchem Grund auch immer gewünscht - logisch vornehmen zu können. Dazu kann z.B. ein AF-Modul zählen oder eine bestimmte Sorte Bedienelemente.

Mal abgesehen von den 'Pro' & 'Consumer' Schubladen, finde ich die Größe des Kameragehäuses sehr wohl relevant, im Profibereich sind eben auch sämtliche große 2,8'er Zooms, die aktuellen 1,4'er und z.B. der üppige SB-910 angesiedelt welche sich mit einer kleinen Kamera einfach nicht wirklich gut handlen lassen. Da läßt sich auch nichts schönreden! :fahne:
 
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Ist zu lang her,waren glaube ich ISO-Einstellung und Messungen
ISO und Belichtungsmessmethode liegen bei D90 und D7000 jeweils auf Direkttasten. Da steigt man nicht in Menüs ab.

Auch das freie Menü der D800 wo man sich die Menüpunkte hin kopieren kann die man am meisten braucht ist prima,damit arbeite ich fast nur noch.
Ein benutzerdefiniertes Menü haben auch D90/D7000 - so what?

Was mir gefällt oder was mich stört muss bei anderen Leuten nicht auch so sein.
100% Zustimmung - Geschmack ist individuell. Mich stört allerdings sehr, wenn solche individuellen Empfindungen dann gern mal zur Quasi-Allgemeingültigkeit erhoben werden. Ich bezeichne die D7000 ja auch nicht als "beste Kamera" und "die Pros gehen ja gar nicht, viel zu wuchtig", nur weil ich das für meine Bedürfnisse so empfinde. In dem Punkt lehnen sich einige Diskutanten regelmäßig arg weit aus dem Fenster.

CB
 
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Das würde mich auch interessieren. Und wer einen bevormundet die Motivprograme auch zu benutzen?

HAllo, ich möchte mal den zweiten Teil deines Beitrags besser verstehen.

Das mit der Bevormundung bzgl. der Nutzung der Motivprgramme meine ich.
Nutzt du die Motivprogramme oder gehörst du denen die eher sagen: it´s a no go?
Axel
 
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Das Bedienkonzept unterscheidet sich nunmal, angefangen von der fehlenden AF-ON Taste, über Schnellzugriff für ISO, Spotmessung über zweite Fn-Taste,
AF-ON: ist ja auf AE-L/AF-L konfigurierbar, aber 2 Tasten bieten etwas mehr Freiheit für den, der auch noch AE entkoppeln will.
"Schnellzugriff" für ISO: schneller als Direkttaste drücken und am Rad drehen geht es nicht mal mit der D4 - wo ist der Punkt? Das können selbst die "Kleinen" so.
Spotmessung auf 2. Fn-Taste: geht selbstverständlich bei der D7000

Schade, ist ein Vergnügen... :hehe:
Nö, schon eine geliehene D300 mit 24-120 und Blitz war nach 2 Tagen intensiver Nutzung für meine Hand eher Strafe und das war der ausschlaggebende Faktor für mich, die D90 vorzuziehen, obwohl ich die D300 technisch spannender fand. :)

...welche sich mit einer kleinen Kamera einfach nicht wirklich gut handeln lassen. Da läßt sich auch nichts schönreden!
Komisch, dass ich D7000 + Batteriegriff + Metz 58 AF-1 + 2,8/70-200 (das Objektiv hatte ich mal für eine Veranstaltung geliehen) ziemlich handlich fand, oder? :)

CB
 
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Also jetzt mal ein fettes DANKE an CB!!!
Jetzt bin ich mir noch sicherer, dass es die D7000 wird.
Axel
 
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Hallo,
sollen wir es nicht einfach mal gut sein lassen?
Ich wollte doch gar kein Pro und Contral "Consumer" oder "Profi" ....
nevercanon

So ein Thread ist wie 'ne Silvesterrakete, Du kannst sie zwar anzünden aber nur schwer wieder stoppen.
Jetzt schau, was Du angerichtet hast!

:)
 
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AF-ON: ist ja auf AE-L/AF-L konfigurierbar, aber 2 Tasten bieten etwas mehr Freiheit für den, der auch noch AE entkoppeln will.
"Schnellzugriff" für ISO: schneller als Direkttaste drücken und am Rad drehen geht es nicht mal mit der D4 - wo ist der Punkt? Das können selbst die "Kleinen" so.
Spotmessung auf 2. Fn-Taste: geht selbstverständlich bei der D7000

Konfigurierbar ist vieles, aber schneller und komfortabler ist es eben wenn dafür eigene Tasten (keine Doppelbelegung!) vorhanden sind, besonders an gut erreichbaren Stellen ohne extra nachschauen zu müssen, ob man auch die Richtige erwischt hat. ;)

cbluemer schrieb:
Mich stört allerdings sehr, wenn solche individuellen Empfindungen dann gern mal zur Quasi-Allgemeingültigkeit erhoben werden. Ich bezeichne die D7000 ja auch nicht als "beste Kamera" und "die Pros gehen ja gar nicht, viel zu wuchtig", nur weil ich das für meine Bedürfnisse so empfinde. In dem Punkt lehnen sich einige Diskutanten regelmäßig arg weit aus dem Fenster.

Ich wollte nichts zur Allgemeingültigkeit erheben, da verstehst du mich falsch!
 
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Hallo CB!
"Schnellzugriff" für ISO: schneller als Direkttaste drücken und am Rad drehen geht es nicht mal mit der D4 - wo ist der Punkt? Das können selbst die "Kleinen" so.
Ich hatte schon bei meiner D90 das so eingestellt, dass im Modus A beim Drehen am hinteren Rad (am vorderen wähle ich die Blende) die ISO verstellt wird.
Bei meiner ersten D7000 hatte ich das auch so, und bei meiner heute eingetroffenen D7000 war das eine der ersten Einstellungen die ich vorgenommen habe (Menü d3 ISO-Empfindlichkeit anzeigen / einstellen).
 
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Hallo CB!

Ich hatte schon bei meiner D90 das so eingestellt, dass im Modus A beim Drehen am hinteren Rad (am vorderen wähle ich die Blende) die ISO verstellt wird.
Bei meiner ersten D7000 hatte ich das auch so, und bei meiner heute eingetroffenen D7000 war das eine der ersten Einstellungen die ich vorgenommen habe (Menü d3 ISO-Empfindlichkeit anzeigen / einstellen).

Genau so mach ich das auch. Axel
 
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Warum? Man bekommt für verhältnismäßig wenig Geld mit der D800 eine Spitzen-Kamera, die nur wenig Wünsche offenlässt...

Dass viele Leute, die gerne ein aktuelles Semipro DX-Gehäuse haben würden bei der D800 nicht automatisch vor Begeisterung schreien, ist doch schon häufig erwähnt worden und die Gründe dafür auch. Nochmal in Stichworten: Bereits bestehender WW-DX Objektivpark, verhältnismäßig langsame Serienbildrate usw.. Jetzt bitte nicht wieder diesen DX-Modus rauskramen, die Suchergröße bei abgeschattetem Rahmen bzw. eingeblendeter DX-Markireung ist noch kleiner als das Mäusekino meiner alten D70.
Wenn das Thema AF endgültig und sicher beendet ist, wird es bei mir wohl eine D800. Einer D400 mit guten Leistungen würde ich durchaus den Vorzug geben, auch für diesen Preis aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da nichts mehr kommt.

Gruß
Heiko
 
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Ich hatte schon bei meiner D90 das so eingestellt, dass im Modus A beim Drehen am hinteren Rad (am vorderen wähle ich die Blende) die ISO verstellt wird.
Ich lege mir für A und S da die [+/-]-Korrektur hin, weil ich die in A/S eher benutze als die ISO-Verstellung - aber das kann ja jeder so halten wie es für seine Gewohnheiten am besten passt...

CB
 
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Als die D7000 herauskam, hat Rainer Martini seine D700 durch eine D7000 als Zweitkamera ersetzt und uns wunderbare Fotos gezeigt, die er mit dieser Kamera gemacht hat. Aber Rainer Martini ist ja auch nur so ein komischer Profi, der es nicht nötig hat, auf die Klassifikation von Nikon zu sehen, um sich so unglaublich professionell zu geben. Der ist einfach professionell und fertig.

Eigenartigerweise kommt Rainer Martini mit den unglaublich unterschiedlichen Bedienkonzepten klar. Hat ihm wohl niemand gesagt, dass er das gar nicht können darf!
 
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