Information WD My Book Duo - Vorübergehender Betrieb mit einer Platte keine gute Idee

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Gelöschtes Mitglied 9051

Guest
Don't do this at home:

Das WD My Book Duo ist eine externe USB3-Festplatte. Intern ist es ein RAID mit 2 Platten, welche als RAID 0 (Striping) oder RAID 1 (Mirror) konfiguriert werden können. Konfiguriert ist es bei mir als RAID 1, was auch sonst. In letzter Zeit gab es immer wieder Probleme. Das Book wurde nicht immer erkannt, man musste mehrmals raus und wieder rein stöpseln. Schließlich meldete es Windows als unformatiert und bot an, das gleich mal zu erledigen. Ok, mal langsam. Versuche mit verschiedenen Rechnern und verschiedenen Betriebssystemen brachten das gleiche Ergebnis. Irgendwann tauschte ich das Netzteil und schwupps, schon waren die Daten wieder da. Aha. Wieder das Originalnetzteil. Daten wieder weg. Offensichtlich starb das Netzteil so langsam vor sich hin und die Spannung reichte irgendwie für die RAID Elektronik, aber nicht für die Platten selbst. Dummerweise ließ sich kein Netzteil in der geforderten Leistungsklasse auftreiben. Das für den Test verwendete Steckernetzteil schaffte nur 1,5 Ampere und wurde nach kurzer Zeit bedenklich heiß. Das doppelte wäre laut Handbuch gefordert. Und selbst da war ich nicht sicher. Ich weiß nicht mehr, ob da ursprünglich Green oder Blue Platten drin waren. Jetzt waren es Red und die mochten durstiger sein. Also lieber 4 Ampere, wie es das Originalnetzteil auch leistete, zeit seines jetzt abgelaufenen Lebens.

Datensicherung. Dieses Wort, welches immer so einen Druck in der Magengegend erzeugt. Meist zur Unzeit, wenn etwas abgeraucht ist. Soweit waren wir noch nicht, also lieber mal die letzte Sicherung - stammte wohl noch aus der Zeit vor der Pandemie - auf aktuellen Stand gebracht. Nur das kann Stunden dauern und so lange mochte ich das nette kleine Steckernetzteil nicht unter doppelte Last setzen. Ein neues Netzteil zu bestellen war ja noch das kleinste Problem, aber das konnte dauern, jetzt wo langsam diskutiert wurde, den Kontinent wieder runter zu fahren. Kurzer Einschub: Doch es war ein Problem. WD hat einen Shop, wo man irgendwelchen Krempel bestellen kann, aber nicht dieses Netzteil. Ebay und Amazon bieten tausend Notebooknetzteile für HP, Acer und Co. an. Die Ampere würden passen, aber eine Spannung von 19 Volt betrachte ich als übermütig, wenn 12 gefordert sind. Also doch ein NoName Produkt. Das leistet 6A, das wird wohl reichen.

In der Zwischenzeit möchte ich aber ein komplettes Duplikat des Platteninhaltes anlegen. Sicher ist sicher. Die rettende Idee: Hey, das Ding ist ja ein RAID Mirror. Das heißt, wenn ich eine Platte raus nehme, sind die Daten noch da und der Stromverbrauch ist halbiert. Was bin ich doch für ein extraschlaues Kerlchen. Am Book leuchtet zwar die rote LED für "Platte 2 ausgefallen", aber es kann nicht alles perfekt sein. So grummeln dann die Platten die Nacht vor sich hin und am Morgen sind alle Daten auf einer weiteren externen Platte gesichert. Der Komet kann kommen.

Der kommt nicht, aber das Netzteil kommt. Alles wieder zusammen gebaut und den ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. Es funktioniert auch alles, wäre da nicht die dämliche rote LED noch immer an. "Platte 2 ausgefallen". Aha. Und jetzt? Tröpfchenweise sickert die Erkenntnis ein. Die beiden Platten sind jetzt verschieden, also ist die RAID Konfiguration ungültig. Und wieso sind sie verschieden, es hatte doch auf die RAID Platte kein Schreibzugriff statt gefunden? Doch hatte er. Das Datum des letzten Zugriffs im Windows Dateiverzeichnis ist jetzt unterschiedlich und zwar bei über 300.000 Dateien. 5h!T, daran hätte ich aber früher denken können.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich kann da nichts mehr machen, das muss das RAID selber tun. Das kopiert gerade den Inhalt der einen Platte auf die zweite. Die Wiederherstellung der Daten einer kaputten Platte auf einer neuen ist ein Standardprozess. Dass die "neue" Platte in Wahrheit eh die alte ist, stört ihn ausnahmsweise nicht.

Und die Moral von der Geschicht? Ich habe mir schon früher die Sinnfrage bezüglich dieser netten Mini-RAIDS für das Home Office gestellt. Bei einem echten RAID für das Rechenzentrum muss alles redundant sein, nicht nur die Platten, sondern auch Controller und Netzteil. Sicher, bei den Platten ist das Ausfallrisiko am höchsten. Furzt aber der Controller ab, dann sind die Daten noch da, aber keiner kommt mehr an sie ran. Beim uralten Firewire RAID My Book World mit dem Morsecode im Lüftungsgitter konnte man die Platten noch raus nehmen und ganz normal an einen SATA Controller anschließen. Könnte man beim Duo auch, aber lesen kann man die Platte nicht direkt unter Windows und unter Linux auch nicht. Da braucht man wieder das gleiche Book und wenn das nicht mehr im Handel ist, kann das spannend werden.
 
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Ich wusste gar nicht, dass es externe USB3-Festplatten gibt, die intern ein "Mini-Raid" haben.
Würd ich aber auch nicht verwenden wollen, da ich keine (entscheidenden) Vorteile sehe, gegenüber meinen "single" externen USB-Festplatten.
 
Kommentar
Wenn du eine größere (8, 12 etc. GB) externe WD „Single“ Platte hast, steckt oft auch ein RAID mit zwei Platten drin. Ganz ohne, dass das irgendwo besonders erwähnt wird. Blöde Geschichte, weil dann überhaupt RAID 0... ;)
 
Kommentar
Ein Raid dient sehr wohl zur Datensicherheit .

Kein Backup ist Deine Datensicherheit ?
Auf USB Platte Daten sichern ? Ist die def ist alles futsch .
Im Raid sichern ? Stirbt eine Platte ist das reparabel , dafür ist Raid da !

Fanatiker sichern auf 2 Raid Systemen.
Kluge , auf einem Raid sowie einer USB Platte !

Edit : Stirnt ein Raid Kontroller lassen sich die Platten problemlos ohne Datenverlust in ein neues Gehäuse migrieren.
 
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4 Kommentare
ernst.w
ernst.w kommentierte
Ein Raid dient sehr wohl zur Datensicherheit.
Ja. Auch Datenverfügbarkeit ist eine Form von Datensicherheit.

Aber es steht geschrieben, dass RAID sich nicht für Datensicherung eignet. Und das stimmt. Vielleicht schreibe ich morgen auf dem PC dazu noch ein paar Details mehr.
 
M
#Motivklingel# kommentierte
Und eine Firma mit 150 TByte Daten macht Datensicherung auf USB *Hust*
 
markusm1000
markusm1000 kommentierte
Wie kommst Du jetzt von einem Hobbyfotografen, der seine Knipsografien aufbewahren will, zu einer Firma mit geschäftswichtigen Daten in Großmengen?
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Was das jetzt mit dem hier besprochenen Thema zu tun hat, weiß ich zwar nicht, aber USB ist wohl schon lange nicht mehr der Weisheit letzter Schluss. Sogar für den anspruchsvolleren Amateurfotografen würde ich eher zu Thunderbolt greifen. Ich sichere bzw. synchronisiere täglich über diese Schnittstelle auf drei getrennte Laufwerke mit entsprechender Software den 8TB Datenbestand in ein paar Minuten (kein Witz). Nur die Komplettsicherung dauert "etwas" länger.

Eines ist jedenfalls sicher: Für die 150TB, von denen du sprichst, reicht auch deine Synology nicht. ;) Schon der Transfer der Netzwerkverbindung ist dafür viel zu gering - von allen anderen Unverträglichkeiten abgesehen. Aber das führt uns jetzt wirklich zu weit.
 
Im Raid sichern ? Stirbt eine Platte ist das reparabel , dafür ist Raid da !
Ein RAID ist ein System aus mehreren physischen Platten, die nach außen als eine logische Platte auftreten. Zweck ist die Geschwindigkeit und/oder die Verfügbarkeit zu erhöhen.
Eine Sicherung auf das selbe Device ist wohl ziemlich sinnfrei.
Fanatiker sichern auf 2 Raid Systemen.
Das wäre schon besser, da dann ja zwei Devices vorhanden sind.

Für Otto Normalverbraucher wäre es noch sinnvoller, einfach zwei normale Platten und ein anständiges BackUp-Programm zu kaufen. RAIDs für Zuhause ist einfach nur Abzocke, damit werden die Hersteller ihre überschüssigen Platten los und der User wähnt sich in falscher Sicherheit.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Dein Wissen ist gegen Null .
Jetzt komm mal ganz schnell runter von deinem Ross! Denn deine "Ahnung" ist nicht mehr als schlecht angelesenes oder gehörtes Halbwissen.

Raid verkraftet wenn eine Platte ausfällt , bei manchen sogar 2 .
Ja, die Daten bleiben bei Teilausfällen verfügbar, das ist aber schon alles. Datensicherung ist etwas anderes, denn auch ein RAID verzeiht dir keine Blödheiten (irrtümlich gelöschte Dateien, infizierte oder sonstwie kompromittierte Daten, keine Fremdverschlüsselung etc.), dafür ist Datensicherung auf üblicherweise getrennte Medien oder Laufwerke da. Medien (Streamerbänder) werden nach der Sicherung aus dem/n Laufwerk/en entfernt und getrennt verwahrt. Sicherungs-Laufwerke, deren Medien nicht wechselbar sind, werden nach Sicherung ebenfalls vom Server, NAS oder Rechner getrennt, um Fremdzugriffe zu verhindern. (Ich halte das jetzt mal einfach, zu dem Thema habe ich ganze Bücher geschrieben.)

Wie viele Platten ausfallen dürfen, ohne den unmittelbaren Zugriff auf die Daten zu verlieren, ist wiederum abhängig vom verwendeten RAID Level (0, 1, 10, 3, 5, 50, 6, 60 sind die heute gebräuchlichsten, wobei RAID 0, wie schon der Name sagt, eigentlich gar kein RAID im üblichen Sinn von "Redundant Array of Independent Disks" ist, sondern eher einem "erweiterten JBOD" gleicht).

Und Raid Platten sind keine überschüssigen Platten sondern auf 24*7 Dauerlauf zertifizierte. Kosten auch fast das Doppelte zu normalen.
Der erste Teil des Satzes stimmt (üblicherweise, aber nicht bei allen Konfigurationen), Platten, die für RAID-Systeme geeignet sind, kosten auch mehr als Standard-Desktop-Platten, aber nicht annähernd das Doppelte, wenn ansonsten ähnliche Qualität vorliegt.

Zum Begriff "Fanatiker", den du oben so locker verwendest, weil dir deine Daten eben nicht die Welt bedeuten: Bricht ein Krankenhaus mangels Sicherung zusammen, wirst du vielleicht denken "Was sind das für Blödel?!" Vor dem großen Crash, vor dem Hackerangriff etc., waren es für dich aber nur "Fanatiker", wenn sie sich um die Sicherheit der überlebens-notwendigen Daten gekümmert haben. Analog kann heute kaum ein mittelgroßes Unternehmen ohne stetigen Datenzugriff und Datenintegrität leben.

Wäre da vielleicht mal kurz Nachdenken und eventuelles Nachjustieren gefragt? Es war noch nie eine Schande, seine Meinung aufgrund neu bekanntgewordener Fakten zu überprüfen und gegebenenfalls zu revidieren. Und Lektüre von Fachleuten zum Thema Datensicherheit gäbe es reichlich. Einm bisserl Zeit und Gehirnschmalz investieren - und läuft schon. ;)
 
M
#Motivklingel# kommentierte
Sicher lasse ich ein Rechnerbackup jeden Tag automatisch laufen .
Und sicher , ich besitze vom oberen Nas eine 1:1 Copy im Keller .
USV mit 900 Watt Akku ist auch vorhanden. o_O
 
M
#Motivklingel# kommentierte
Nas hat auch Papierkorb den man bewust leeren muß ;-)
 
M
#Motivklingel# kommentierte

Deine Spekulationen beruhen auf bewust Fremdzugriff einrichten/zulassen, um es Hackern zu gestatten .
Selbst wenn ich Zugriff aus der Ferne zulassen würde , kann man gezielte einmalige Weltweite Mac Nr zulassen,
Ist halt mit Arbeit der EDV verbunden .
Schwachpunkt sind Mitarbeiter am Rechner ,USB Sticks und unsauber gefilterte Mails , aber keinesfalls das NAS.

Wie ich schrieb , selbst wenn ein mein Raid brennt habe ich 1:1 Copy.
Irtümlich gelöschte Dateien landen im Papierkorb . Gab das zu Deiner aktiven Zeit etwa nicht :eek:
Und ja , es gibt NAS für 2,5" Platten wo man nur '0815' einbauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ernst.w
ernst.w kommentierte

Meine „Spekulationen“ kommen aus meinem Berufsalltag. Und dass du ernsthaft glaubst, Hacker bräuchten einen vom Admin eingerichteten Remote-Zugriff, zeigt wirklich erschreckende Ahnungslosigkeit.

Und ehrlich, über Arbeit in der EDV kannst DU mir nichts erzählen, was mir neue Erkenntnisse brächte. Ich bin noch aktiv, und ziemlich sicher auf einem recht aktuellen Wissensstand.

Deine Kommentare strotzen auch dermaßen von Überheblichkeit und übersteigertem Ego, dass wir alle uns fachliche Diskussionen sowieso sparen können. Schade, wäre ein interessantes Thema.
 
Die Hauptaufgabe eines richten RAID (also RAID 1, 5, etc., nicht RAID 0 = Striping) dient in erster Line der unterbrechungsfreien DATENVERFÜGBARKEIT. Das heißt, wenn eine Platte ausfällt, bleiben die Daten weiter zugreifbar. Der Administartor tauscht dann - im laufenden Betrieb - die defekte Platte und deren Daten werden automatisch auf der neuen Platte wieder hergestellt. Der User merkt davon nichts oder nur einen gewissen Anstieg der Zugriffszeiten, während die Ersatzplatte aktualisiert wird.

Die Datensicherheit ist natürlich auch erhöht, weil im Rechenzentrum jede Nacht eine Sicherung läuft und damit Datenänderungen des laufenden Tages verloren wären, wenn man nur von der Sicherung abhängig wäre. Das ist aber eher verschmerzbar, weil aktuelle Daten noch eher irgendwo aufzutreiben sind als ältere. Und ohne echte Sicherung geht ohnehin nichts, weil das RAID nicht davor schützt, dass der User unabsichtlich oder dass eine Schadsoftware absichtlich Daten löscht, welche noch gebraucht werden.

Das ist aber im Heimbereich nicht wirklich relevant, weil eine Verfügbarkeit von 24/7 bei ein wenig Bildbearbeitung keine ernsthafte Forderung ist. Wenn das Ding einen Tag nicht geht, kann ich damit leben und sonst greift niemand darauf zu.

Die RAID 1 Funktionalität - RAID 0 käme mir nicht in den Sinn - ist nett, weil automatisch auf 2 Platten geschrieben wird. Das schützt vor Datenverlust durch den Tod einer Platte, weil die andere noch alles hat.

Das schützt aber nicht davor, dass der RAID Controller in der Platte eingeht. Und jetzt kommts:
Ich war vom WD My Book World gewohnt, dass die Daten auf beiden Platten im normalen NTFS Format geschrieben wurden. Geht nicht die Platte kaputt, sondern die Elektronik im Gehäuse, dann baue ich die Platte aus und schließe sie direkt an. Alle Daten sind verfügbar und können bei Bedarf auf einen anderen Datenträger meiner Wahl übertragen werden. Hätte ich gewusst, dass das beim My Book Duo nicht geht, dann hätte ich es gar nicht gekauft. Hier brauche ich bei einem Tod der internen RAID Elektronik zwingend wieder das selbe Gerät oder einen voll kompatiblen Nachfolger, weil ich die Platten anders nicht mehr lesen kann. Wobei ich jetzt nicht nach irgendwelcher Software gegoogelt habe, die das vielleicht möglich machen könnte.

Wie schon erwähnt, schützt mich das vor dem Ausfall einer Platte, ohne dass ich dafür einen Finger rühren muss. Da Fälle von anfallsweiser geistiger Umnachtung beim User und ein davon ausgelöster falscher Mausklick, eine Fehlfunktion der eingesetzten Software oder ein Angriff durch Schadsoftware nie ganz auszuschließen sind, wird auf eine weitere externe Platte gesichert. So ein Backup ist natürlich im Bedarfsfall ein paar Wochen alt. Da aber alle meine Speicherkarten fortlaufend numeriert sind, in aufsteigender Reihenfolge genutzt und immer erst formatiert werden, wenn sie zum Einsatz kommen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Daten des letzten halben Jahres (ich habe viele Speicherkarten und wenig Freizeit zum Fotografieren) noch verfügbar sind.

Die Summe dieser Erfahrungen ließ mich zu dem Schluss kommen, dass RAID im Privatbereich ein Buzzword ist, dass sich beim Plaudern am Lagerfeuer gut anhört. Für meine Anwendung hätte es auch eine gute externe Festplatte getan, plus einen Alarm am Mobiltelefon, welcher jeden Sonntag abend daran erinnert, die Daten auf eine zweite Platte zu sichern.

Noch ein Nachsätzchen, warum die Daten überhaupt auf einer externen Platte sind:
Ich habe in letzter Zeit Capture One nicht immer gelobt, aber diese Software kann einwandfrei damit umgehen, dass Datenbestände auf einem zentralen Datenträger auf mehreren Rechnern abwechselnd genutzt werden. Diverse auch nicht billige Programme aus dem Videoschnittbereich produzieren wilde Abstürze, wenn die Daten auf einem Rechner bearbeitet werden sollen, auf welchem sie nicht erstellt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1 Kommentar
M
#Motivklingel# kommentierte
Sehr sinnvoll geschrieben .
Von den WD My Book hatte ich mir ein paar große gegönnt .
Weil da echte WD Raid Platten verbaut waren und die kamen Solo gekauft einige hundert Euro mehr ;-)
Das Dateisystem im WD My Book scheint Sektorbasierend zu sein mit geheimen Zeigern und mit nichts lesbar. Vielleicht klappt Imagecopy 1:1.
Dat plöde an den MY Book ist , die nehmen nur WD Platten und so stehen leere Gehäuse hier rum.
 
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