Was ist denn da jetzt der Unterschied zu meiner Digitalkamera?

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Ando

NF-Platin Mitglied
Platin
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Wer noch nie (oder schon lange nicht mehr) mit einer analogen Kamera fotografiert hat, wird sich eventuell fragen, wie denn das ohne Display und Histogramm ueberhaupt funktionieren kann. Denn ein Vorzug der Digitalfotografie ist ja die Moeglichkeit, Aufnahmen gleich vor Ort am Display ueberpruefen zu koennen. Das Histogramm, also die Verteilung der hellen und dunklen Bildbereiche, ist dabei eine wichtige Hilfe. Insbesondere kann man damit sofort feststellen, ob es Ueber- bzw. Unterbelichtung gibt und die Aufnahme mit anderen Belichtungseinstellungen wiederholen.

Bei der analogen Kamera gibt es weder Display noch Histogramm zur Kontrolle. Darum ist es besonders wichtig, Film sorgfaeltig und ueberlegt zu belichten, und es kann nie schaden, zwei, drei weitere Aufnahme mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen zu machen. Eine der Aufnahmen sollte dann passen. "Belichtungsreihe" sagen die Profis, "Bracketing" die Artilleristen beim Militaer ;) - gemeint ist das "Eingabeln" der richtigen Belichtung.

Ein weiterer Unterschied ist, dass Kleinbildfilm, also das Format 24 x 36 mm, ueblicherweise nur in Patronen mit maximal 36 Aufnahmen zur Verfuegung steht. Jede aktuelle Speicherkarte kann jedoch ein Mehrfaches an Bildern aufnehmen, und so passiert es beim Analog-Fotgrafieren schnell, dass man auf den Ausloeser drueckt aber der Film schon "durch die Kamera" ist. Daher ist es eine gute Idee, bei der Analogfotografie ein bisschen zu planen und auch daran zu denken, dass Film + Entwicklung immer wieder kostet im Gegensatz zur Speicherkarte, die man einmal kauft und dann beliebig oft mit Bildern fuellen kann. Das ist nur auf den ersten Blick ein Nachteil - Kenner meinen, dass das den Reiz der Analogfotografie sogar erhoeht, denn etwas, das knapp ist, hat so gesehen auch mehr Wert: Man muss mehr mitdenken, sich die Sache einteilen, genuegend Filmpatronen dabei haben, das Filmwechseln ueben ... ;)

Es gibt natuerlich noch weitere Unterschiede zwischen analoger und digitaler Aufnahme, ich bin gespannt, auf welche wir in der Analogen Werkstatt gemeinsam draufkommen :up:

Wusstet ihr uebrigens, dass das Thema "Akkus und Batterien" bei manchen klassischen Analogkameras so gut wie keine Bedeutung hat? Eine Knopfzelle fuer den Belichtungsmesser, die laaange haelt und ein Daumen machen dem staerksten Akku locker Konkurrenz ... :D
 
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Liebe Freunde,

bevor wir hier jetzt den Sarkasmus so richtig aufbluehen lassen, eine Bitte:

Die Analoge Werkstatt richtet sich an alle Interessenten und Einsteiger in das Thema. JEDE Frage ist hier ausdruecklich willkommen und Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die "Arbeitsatmosphaere" hier ist freundlich, konstruktiv und tolerant, was natuerlich nicht bedeutet, dass wir in die Dunkelkammer lachen gehen ;)

Meine Thread-Openers als Moderator dieses Forums verstehe ich als Einfuehrung und ich moechte Einsteiger auch ohne Vorkenntnisse einladen, sich einzubringen.

Expertendiskussionen untereinander fuehren wir bitte im Analogforum, dort stehe ich euch persoenlich auch gerne (wie immer;) ) fuer Sarkasmus-Matches zur Verfuegung.

Vielen Dank
 
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Deinen Bericht habe ich mit einem Grinsen gelesen, denn aus meiner Sicht heraus sieht das Alles ganz anders aus. ich habe jahrelang analog fotografiert und wundere mich neuerdings andersherum:

1. Beim Kauf meiner DSLR wurde ich gefragt, ob ich einen ersatzakku bräuchte. So ein Quatsch, dachte ich, wozu denn? Und dann: Huch, ist die Batterie schon wieder alle, na sowas?!

2. Immer noch im Kopf ist der sparsame Umgang bei den Auslösungen - damals musste ich die Ilford-Filme noch von Papas Taschengeld/Unterhalt bezahlen - und dann die Freude darüber, dass man jetzt ja ungestraft Bilderreihen mit unterschiedlicher Belichtung machen darf.

So ists heute; da werd ich noch lange brauchen um es zu verstehen, aber ich wundere mich auch immer noch, dass draußen im Wald plötzlich ein Telefon klingelt.:confused:
 
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Danke an Andreas (Digiknipser) fuer den wichtigen Hinweis! :)

Ich stelle ausdruecklich fest: Die Analoge Werkstatt ist keine Konkurrenzveranstaltung zur Digitalen Fotografie. Dafuer besteht ueberhaupt kein Grund. Zum Thema "Analog - Digital" wurde auch im NF-F bereits ausreichend und leidenschaftlich diskutiert, dieses Match sollte bereits ausgetragen sein, darum gehts jedenfalls in der Analogen Werkstatt nicht.

Die Analoge Werkstatt moechte ua. dazu beitragen, die Analogfotografie als fotografisches Medium zu "halten" - je mehr Interessenten, desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass Filme und sonstiges Verbrauchsmaterial/Zubehoer nicht vom Markt verschwinden (s. die laufenden Meldungen dazu auch im NF-F). Dass Analogfotografie einen ganz eigenen Zauber/Reiz/Nostalgie etc. hat, hat damit nix zu tun ... ;)

Und wer es nicht glaubt - ich fotografiere selber gerne digital (wie auch viele Analoge im NF-F), dann aber nur FX! ;):fahne:
 
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Ich finde das jetzt gar nicht mal so witzig oder absurd.
Ich habe nie wirklich analog fotografiert, obwohl ich das schon Jahrzehnte hätte tun können.
So richtig angefangen habe ich erst im digitalen Zeitalter. Brauchbare Ergebnisse habe ich auch schon produziert.
So, jetzt steht hier eine alte Praktica mit einem 50/1.8 vor mir. Sieht ganz toll aus, kein Kratzer, wie unbenutzt. Einen funktionierenden Belichtungsmesser habe ich auch dazu bekommen. Ein Ilford XP2 400 ist auch schon eingelegt. Ich weiß auch wie alles funktioniert, nur ein Foto habe ich noch nicht gemacht.
Aber wenn ich dann mal anfange, dann bin ich froh, wenn ich bei Problemen hier auf das Forum zurückgreifen kann.
 
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(...)

Wusstet ihr uebrigens, dass das Thema "Akkus und Batterien" bei manchen klassischen Analogkameras so gut wie keine Bedeutung hat? Eine Knopfzelle fuer den Belichtungsmesser, die laaange haelt und ein Daumen machen dem staerksten Akku locker Konkurrenz ... :D

Wenn ich kurz ergänzen darf bzw. korrigieren darf. Überhaupt keine Bedeutung haben Akkus oder Knopfzellen für die Kameras, in die keine Akkus oder Knopfzellen passen ;-)

Manuell fotografieren mit externem Belichtungsmesser (wenn nötig), ansonsten: Pi mal Daumen ala: Sonne lacht - Blende acht :)
 
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Wenn man es sarkastisch formulieren will:

der Analog-Fotograf muß sich vorher Gedanken machen bezüglich Motiv, Bildaufbau, Linienführung usw.,

der Digital-Fotograf kann hinterher seine Fehler mit Photoshop o.ä. (oder gleich löschen) bereinigen, wobei ein Zeitbedarf von 30 min pro Bild nicht selten ist.

MfG Hermann

P.S.: Probleme mit den Speichermedien hat der Analog-Fotograf i.A. nicht.
 
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...der Analog-Fotograf muß sich vorher Gedanken machen bezüglich Motiv, Bildaufbau, Linienführung usw.,

der Digital-Fotograf kann hinterher seine Fehler mit Photoshop o.ä. (oder gleich löschen) bereinigen, wobei ein Zeitbedarf von 30 min pro Bild nicht selten ist.

Wollen wir aber mal nicht vergessen, dass der analoge Fotograf in seiner Dunkelkammer (und auch direkt mit der Kamera) auch schon so einiges an Veränderungen vornehmen konnte und dies nicht selten auch getan hat (mit Ausnahme der weniger engagierten Fotografen, die einen Film voll gemacht haben und zum Entwickler gegeben haben. Aber die Leute die ganz ohne EBV ihre jpegs zum Ausbelichter beamen, gibts ja schließlich heutzutage auch).

Abwedeln, nachbelichten, verschiedene Papiergradationen und Gradationsfilter, die bewusste Wahl einer bestimmten Film/Entwicklerkombination, Colorfilter, Verlauffilter, Ausschnitte machen, tönen, Fotomontagen, colorieren, Effektfilter, Mehrfachbelichtungen ...usw.. Mit 30 Min. ist man da übrigens oft nicht hingekommen und dass Leute gezielt losgezogen sind und Motive gesucht haben, die mit mehreren Belichtungen zusammengeführt wurden, war keine Seltenheit. Der Klassiker: Landschaftsaufnahme am Abend und später mit einer zweiten Aufnahme auf das gleiche Bild noch einen schönen Mond draufsetzen. Und die Versuchung neben reinen Bildoptimierungen auch mit missratenen Bildern noch was zu verschlimmbessern, gab es damals auch schon.

Auch wenn es mit PS heutzutage eleganter und genauer möglich ist: Die Analogzeiten werden ja gerne mal als die guten, alten, ehrlichen und manipulationsfreien Zeiten dargestellt aber das war sie eben nicht unbedingt.
Dass ein EBV-Programm eher dazu verführt Bilder zu verändern, bestreite ich natürlich nicht. Es geht schnell, die Veränderungen sind verwerfbar und entsprechende Programme sind für die breite Masse in Form von Gratisprogrammen zugänglich.

Gruß
Heiko
 
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P.S.: Probleme mit den Speichermedien hat der Analog-Fotograf i.A. nicht.

ich hatte zu analogzeiten deutlich grössere probleme mit den spiechermedien... sowohl bei der aufnahme, als auch bei der archivierung.

wann immer ich das letzte bild auf dem letzten film verknipst hatte, war natürlich weit und breit kein nachschub zu finden...

wann immer ich ein bestimmtes foto in den alben gesucht habe, wusste ich natürlich nicht mehr, in welchem es jetzt liegt... heute schau ich in die verzeichnisstruktur mit sprechenden namen und habe es in wenigen sekunden gefunden...
 
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... was natuerlich nicht bedeutet, dass wir in die Dunkelkammer lachen gehen ;)
...

Nicht? Schade! Gerade dort haben wir immer am meisten zu lachen gehabt.
Ich erinnere mich noch gerne an den mit Eiswasser gefüllten Schutzhandschuh in der Lichtschleuse, genau in Schulterhöhe...
Sehr beliebt bei den Laborantinnen...

Dirk
 
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Wenn man es sarkastisch formulieren will:

der Analog-Fotograf muß sich vorher Gedanken machen bezüglich Motiv, Bildaufbau, Linienführung usw.,

der Digital-Fotograf kann hinterher seine Fehler mit Photoshop o.ä. (oder gleich löschen) bereinigen, wobei ein Zeitbedarf von 30 min pro Bild nicht selten ist.
....

Naja, ich finde das nicht sarkastisch, sondern schlichtweg falsch.

Wer sich vorher keine Gedanken macht, wird auch mit der Digitalkamera kein gutes Bild machen.
Mit EBV bereinigen kann man eigentlich nur geraderücken, perspektivisch entzerren und den Ausschnitt korrigieren (aber nur in eine Richtung, was auf dem Bild nicht drauf ist, ist nicht drauf). Wobei auch der "analoge Fotograf" beim Vergrößern Ausschnitte machen und begradigen kann (beschränkt sogar entzerren). Man sollte bitte nicht so tun, als wären der Bildmanipulation nur bei digitalen Aufnahmen keine Grenzen gesetzt.
 
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Es gibt natuerlich noch weitere Unterschiede zwischen analoger und digitaler Aufnahme, ich bin gespannt, auf welche wir in der Analogen Werkstatt gemeinsam draufkommen :up:

Hmmmm, spontan fällt mir da z.B. ein das ich nicht mehr mit irgendwelchen Chemikalien hantieren muß, mich nicht mehr ärgern muß wenn ich mal wieder den jährlichen Sammeltermin des Schadstoffmobils verpaßt habe (wir leben auf dem Land, da ist nix mit 24/7 Recyclinghof!), das ich nicht mehr stundenlang einsam im finsteren Keller hocken muß, das meine Klamotten danach nicht mehr - wahlweise - muffig nach Fixierer oder streng nach Essig vom Stopbad stinken, und sowas alles.
Hat alles eine Zeit lang Spaß gemacht, und wer da aktuell - vielleicht wieder, vielleicht auch nur für einen Moment - Spaß dran hat, dem sei es herzlich gegönnt. Aber wenn die Thesen aufgeworfen werden wie 'Analogphotographie zwingt zum Nachdenken, Digital kann man einfach drauflosballern', oder 'Strom? Wozu denn das?', dann braucht 'ihr Analogis' euch nicht nicht wundern wenn eure Wagenburg mit Hohn und Spott überschüttet wird! :p

Gruß
Dirk
 
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Vor 35 Jahren habe ich auf dem 50-sten Geburtstag meines Schwiegervaters die Bilder mit einer Voigtländer Bessamatic gemacht - das war eine tolle Kamera, und alles ganz ohne Strom.

Ich hatte dabei nicht bemerkt, dass die Zahnung ausgerissen war. Die Enttäuschung war natürlich riesig! Das passiert mir mit der Digitalen nicht!

Die Bessamatic habe ich dann (mit 3 Objektiven) verkauft - wollte auch so eine chice Canon AE 1 haben. Als ich sie hatte habe ich erst gemerkt, was das für ein Mist mit der teueren Batterie war. Insbesondere im Skiurlaub mußte ich entweder die Batterie ständig rausnehmen und in der Hosentasche tragen oder mindestens eine Ersatzbatterie mitnehmen. Wenn man Pech hatte, kotstet das Ding am Ort 30 DM und mehr.

Von den Canons habe ich noch immer 2 mit 5 Objektiven in der Ecke liegen und würdige sie keines Blickes mehr. Erst kürzlich habe ich hier noch über 10 Filme zum Verschenken angeboten. Meine Laboreinrichtung habe ich verschrottet und mehrere hundert Blatt sw-Papier einem Kunststudenten geschenkt, der hat sich sehr gefreut (da war ich noch nicht hier im Forum unterwegs, sonst hätte ich die selbstverständlich hier verschenkt).

Mir kann keiner anlalog mehr schmackhaft machen - ich bin begeisterter Digitaler! Und seit zwei Wochen mache ich auch erstmalig RAW - und bin noch begeisterter!

Aber, macht Euch ruhig Euren Spaß - es ist schön, wenn eine Gruppe von Aufrechten Traditionen pflegt - werde gerne hier weiter mitlesen!

Gruß
Molly
 
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ich hatte zu analogzeiten deutlich grössere probleme mit den spiechermedien... sowohl bei der aufnahme, als auch bei der archivierung.

wann immer ich das letzte bild auf dem letzten film verknipst hatte, war natürlich weit und breit kein nachschub zu finden...

wann immer ich ein bestimmtes foto in den alben gesucht habe, wusste ich natürlich nicht mehr, in welchem es jetzt liegt... heute schau ich in die verzeichnisstruktur mit sprechenden namen und habe es in wenigen sekunden gefunden...

Was natürlich voraussetzt, daß man genug Speicherkarten bei sich hat, und die Verzeichnisse im PC überlegt angeordnet hat (das Pendant zum gut geordneten Fotoalbum bzw. der Mappe mit den Negativen bzw. den Kästen mit den Dias), sonst ergibt sich kein Vorteil zur Analog-Fotografie.

MfG Hermann
 
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Speicherkarten hat man ein Mal und muss sie nicht ständig neu kaufen. Wenn man also ein bisschen Ordung behält, hat man sie auch dabei.
Und wenn es doch mal eng wird mit der Kapazität, weil man sich verschätzt oder die die Ersatzkarten vergessen hat: Man kann vor Ort ein paar missratene Bilder aussortieren und Platz für neues schaffen...

Gruß
Heiko
 
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Mir hat noch keiner geraten: Kauf doch lieber drei 12er Filme, statt einen 36er, dann ist bei einem Filmriss (nicht der alkoholbedingte!) nicht so viel kaputt.

Digital liest man dieses Argument sehr oft. :fahne:

Stefan
 
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wo er recht hat er recht

Strom brauchen wir alle!

Digital unterwegs halt mehr
Analog in der Duka + Chemie
Digital am PC
Analog bei Scannen der negative, um hier mal das eine oder andere zu zeigen
usw.
:nixweiss: also das gleicht sich doch irgendwo wieder aus

Wo man mehr über legen muss,
ist halt auf den Filmzähler schauen um sich das Material einzuteilen,
sonst ist der voll und die Szene läuft weiter,
gerade bei Tier und Sportaufnahmen.
Ich brauche mehr Zeit den Film einzufädeln als an der Digitalen die Speicherkarte zu tauschen und wen ich über 150 RAW Bilder machen kann,
hab ich 5 Filme eingefädelt.

Der Rest bleibt auch gleich
Ein Bild für die Tonne bleibt eins, ob Analog oder Digital!

Für den Partner ist es aber auch egal, ob ich am PC sitze oder in der Duka bin.
Er sitzt in der Zeit alleine im Wohnzimmer, oder oder

Da muss meine bessere Hälfte schon viel Geduld und Toleranz mit bringen.

Aber es macht mir Spaß, :D
mit meinen alten Analogen weiterhin zu fotografieren!
Ich sitze nicht am PC um die Bilder zu bearbeiten,
da verbringe ich auf der Arbeit schon genug Zeit.

Ich fange jetzt auch an mit dem entwickeln von meinem SW Filmen.
Eben kam das Päckchen mit Filmen und der ersten Chemie:yahoo:

Vergrößern kommt dann Später noch.
Ob mir das aber dann richtig Spaß macht in der Duka,
sage ich dann mal so in einem Jahr.;)

Gruß Ralf

Aber wenn die Thesen aufgeworfen werden wie 'Analogphotographie zwingt zum Nachdenken, Digital kann man einfach drauflosballern', oder 'Strom? Wozu denn das?', dann braucht 'ihr Analogis' euch nicht nicht wundern wenn eure Wagenburg mit Hohn und Spott überschüttet wird! :p

Gruß
Dirk
 
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