Warum eine Olympus?

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TUFoto

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Hallo!
Das ist vielleicht eine komische Frage: Dennoch muß ich sie einfach stellen.
Ich habe unter anderem 2 Freunde mit denen ich öfters fotografieren gehe.
Und beide haben sich nun neu eine Olympus E-3 gekauft. Sicher eine gute Kamera.

Trotzdem: Der Grund war nicht dass sie ein altes Equipment hatten und das weiter nutzen konnten.
Ich kenne noch einen. Der hat sich damals eine E-1 gekauft. Einfach so. Weil sie ihm sympatisch war und er noch zu anlog Zeiten Olympus hatte und nie Probleme hatte.

Genauso lese ich in Foren höre auch bei vielen das sie sich Olympus kaufen.
Aber ganz ehrlich (und ich will die Marke um Gottes Willen nicht schlecht reden!- Ich weiß es nur einfach nicht). WARUM??

Sind denn nicht Canon und Nikon ganz klar weiter?
Ich weiß dass Dinge wie Rauschen, Objektivangebot (auch von Fremdherstellern) eventuelle Upgrademöglichkeiten nach oben (bei Nikon z.b. D700, D3, D3x, bei Canon 5dm2 oder Mark1,..) doch klar GEGEN Olympus sprechen. Und die Qualität ist bei Nikon und Canon ja doch auch super oder?
Warum dann Olympus? Billiger sind sie ja auch nicht.

ICh würde es einfach gerne verstehen.
In den Tests die ich gelesen habe (und das waren einige) waren auch immer Canon und Nikon vorne. Bei GLEICHEM PREIS (also ich rede ganz speziell von E-1, E-3 im Vergleich zu D200 und D300 bzw. das Pendant von Canon)

Viele sagen Olympus bietet dafür andere Vorzüge. ABER WELCHE??

Würde mich wirklich sehr interessieren. Weil bilsang hab ich noch keine wirklich verständliche Antwort bekommen.
Und wer weiß, vielleicht sind da ja Sachen, die mir auch so taugen dass ich zu einem neuen Olympus-Fan werde! Aber noch kenne ich sie eben nicht.
Danke.
 
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Die E-3 ist auch eine nette Kamera, der AF soll gut sein und Crop 2 hat auch nicht nur Nachteile. Außerdem baut Oly sehr gute Objektive.
 
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Hallo,

Vor.- und Nachteile des von Olympus favorisierten FT-Systems liegen darin das Olympus im Gegensatz zu den anderen DSLR Herstellern sich selbst die "alten Zöpfe" abgeschnitten hat und ein völlig neues System incl. neuem Bajonett heraus gebracht hat.

Das FT-Bajonett ist somit das jüngste was es im Markt gibt und ist konsequent auf die bedürfnisse einer DSLR hin entwickelt worden. So ist es bisher nur im FT-Bajonett möglich konzentrische Objetive zu bauen und somit hat man mit Vignettierungen und Randunschärfen wesentlich weniger Probleme als alle anderen Hersteller. Dieses wird möglich weil das FT-Bajonett für seinen recht kleinen Sensor ein recht großes Auflagemaß bietet.

Aber der kleine Sensor ist auch genau der Schwachpunkt in diesem System, den größere Sensoren kann man hier nicht einsetzen da man ansonsten den Vorteil der neuen Objektive verliert und man hat immer sehr viel Tiefenschärfe durch den recht kleinen Sensor.

Das System ist in meinen Augen ein sehr gutes mit dem man sehr kompakte Kameras (siehe Micro-FT) und Objektive bauen kann, aber es feht die Möglichkeit nach oben zu wachsen.

Gruss

Patrick
 
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Das FT-Bajonett ist ... konsequent auf die bedürfnisse einer DSLR hin entwickelt worden. So ist es bisher nur im FT-Bajonett möglich konzentrische Objetive zu bauen und somit hat man mit Vignettierungen und Randunschärfen wesentlich weniger Probleme als alle anderen Hersteller.

Dies ist Original-Ton Olympus-Werbung.

Sie wird immer und überall, auch in der Fachpresse wiederholt und hat sich als Allgemeinwissen in den Köpfen der an der Fotografie Interessierten festgesetzt.

Daraus folgt zunächst, dass die Olympus Werbestrategen eine excellente Arbeit gemacht haben, aber noch nicht die Richtigkeit der Aussage.

Hierzu ist festzustellen, dass es im Olympussystem insbesondere bei den hochpreisigen Linsen in der Tat absolute Sahnstücke zu finden gibt - in der Preisklasse findet man die aber auch bei Canon, Nikon und Sony/Zeiss.

Bei den Kit-Objektiven zeigt sich, dass der oben zitierte Satz nichts als Werbung darstellt. Weder die Olympus FT-Kameras, noch die FT-Objektive sind in derselben Preisklasse grundsätzlich besser als ihr jeweiliges Pendent.

Als Beleg dieser meiner These betrachte man die Meßwerte des Lumix O.I.S. 14-50-Objektives bei www.photozone.de - so schlechte Werte für Verzeichnung, Vignettierung und Chromatische Aberrationen findet man bei fast keinem anderen dort getesteten Objektiv, auch nicht bei vergleichsweise günstigen der anderen Hersteller.
 
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Ich weiß es nur einfach nicht). WARUM??

Denen gefällt die Olympus besser und Dir die Nikon D80.

Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Freunde (auch) nicht verstehen, warum Du Nikon gewählt hast...
So ist das Leben.

aber es feht die Möglichkeit nach oben zu wachsen.

Das wird sicherlich nicht jeden interessieren bzw. vielen egal sein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Leute sich eine Einsteiger-DSLR von Nikon (oder Canon) nur deshalb kaufen, weil auch eine "Profi"-DSLR angeboten wird...

Viele Grüsse,
Ralf
 
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irgendwie kurios. warum fragst du nicht deine freunde warum sie olympus besser finden und berichtest uns dann davon ? ich unterstelle mal sie hatten gründe für ihre entscheidung und hier wirst du eher leute treffen die sich anders entschieden haben.

gruß
klaus
 
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Hatten eigentlich keine Gründe. Haben nur gesagt, dass ihnen die irgendwie sympatisch war und der Händler die halt empfohlen hat. Fertig.

Das mit kleiner geht ja auch nur bei den e501 und co durch. die e-1 und e-3 ist ja auch riesig und schwer.



Hätte aber bitte zum Tele eine Frage:

Ist es nicht so, dass durch den Crop Faktor nicht die Brennweite länger ist, sondern einfach nur der kleinere Bildausschnitt genommen wird?
Demnach hätte ich doch keinerlei Verlust, einfach das Nikon Bild zu Croppen. Da Olympus (zumindest bei der E-1) ja eher etwas weniger Pixel hat als die Nikons und Canons. Stimmt das?

Auch das mit den Brennweiten:
Kann man da wirklch Lichtstärke 2,8 zu 2,8 so direkt vergleichen??

Weil wenn man davon ausgeht das die Olympus etwas mehr rauscht (ist halt einmal so) und zusätzlich durch den Crop größere Schärfentiefe hat, dann müßte das doch eher mit Objektiven vegleichbar sein, die weniger Lichtstark sind.
also z.b. 18-70 und 70-300 (ich glaube jeweils 3,5-4,5 oder so.)


Kann man das so vergleichen, oder hab ich da einen Denkfehlern?
Danke
 
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Hallo,

erstmal zum Cropfaktor:

Das siehst du schon richtig, und bei Olympus beträgt dieser 1:2. Da Brennweite immer Brennweite ist müsste man bei einer sogenannten Vollformatkamera schon 600mm haben um das gleiche auf dem Bild zu haben was man bei Olympus mit 300mm hat.

Zur Blende:

Die Lichtstärke ist immer gleich, sprich bei f2,8 hat man immer die gleiche Belichtungszeit egal ob bei einer Kompaktkamera, DSLR, MF oder gar Großbildkamera.

Zur Tiefenschärfe/Unschärfe:

Natürlich kann man wenn es die Objektive zulassen die sehr reichliche Tiefenschärfe auch nutzen und das Bild mit z.B. f2,8 statt f4 aufzunehmen. Das bedingt dann aber schon recht gute (teure) Objektive die eine solche Blende auch ermöglichen, aber im Prinzip kann man es so machen und somit kann man dann auch eher die hohen ISO-Werte leichter meiden.

Gruss

Patrick
 
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Dies ist Original-Ton Olympus-Werbung.

Sie wird immer und überall, auch in der Fachpresse wiederholt und hat sich als Allgemeinwissen in den Köpfen der an der Fotografie Interessierten festgesetzt.

Daraus folgt zunächst, dass die Olympus Werbestrategen eine excellente Arbeit gemacht haben, aber noch nicht die Richtigkeit der Aussage.

Hierzu ist festzustellen, dass es im Olympussystem insbesondere bei den hochpreisigen Linsen in der Tat absolute Sahnstücke zu finden gibt - in der Preisklasse findet man die aber auch bei Canon, Nikon und Sony/Zeiss.

Bei den Kit-Objektiven zeigt sich, dass der oben zitierte Satz nichts als Werbung darstellt. Weder die Olympus FT-Kameras, noch die FT-Objektive sind in derselben Preisklasse grundsätzlich besser als ihr jeweiliges Pendent.

Als Beleg dieser meiner These betrachte man die Meßwerte des Lumix O.I.S. 14-50-Objektives bei www.photozone.de - so schlechte Werte für Verzeichnung, Vignettierung und Chromatische Aberrationen findet man bei fast keinem anderen dort getesteten Objektiv, auch nicht bei vergleichsweise günstigen der anderen Hersteller.

Hallo,

eine schöne Vorlage die du lieferst.
Das von dir genannte Objektiv schneidet gerade bei dem von dir genannten Test in Punkto auflösung bei Offenblende besser ab als alle Kit-Objektive die Nikon, Canon usw. liefern. Gerade bei Nikon ist der Vergleich besonders einfach da sowohl die Panasonic als auch die D200 beide 10MP haben. Wenn ein Objektiv schlecht sein soll das in allen Brennweiten schon bei Offenblende über 2000 kommt und das nicht nur in der Bildmitte ist es eines mit Sicherheit nicht, eben schlecht.
Jetzt wirst du sehr wahrscheinlich schreiben: Aber Vignettierung ist hoch! Richtig, aber diese beträgt schon bei f5,6 durchweg max. noch 0,6 blenden und fällt somit eigentlich nur beim Weitwinkel und Offenblende noch sichtbar ins Gewicht.

Der Schwachpunkte des FT-Systems habe ich schon angesprochen wie:
Mehr Bildrauschen bei höheren ISO-Werten, sehr viel Tiefenschärfe (was auch ein Vorteil sein kann) und vor allem ein recht kleiner Sensor.

Gruss

Patrick
 
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siehs mal so:
wenn dir die objektivpalette und das rauschverhalten passen: WARUM NICHT?
 
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@ ppwill: Bitte mal genau lesen. Ich schrieb nirgends, dass das Lumix "schlecht" ist und ich habe auch keine Vergleiche (schon gar nicht hinsichtlich der Schärfe) angestellt.

Ich bleibe bei meiner Aussage: Das getestete Lumix weist erschreckende Werte in punkto Vignettierung, Verzeichnung und Chromatische Aberration auf. Das sind doch aber gerade die Punkte, die durch die "besonders auf digitale Sensoren optimierte" Olympus-Technik in den Griff bekommen werden sollte. Hier zeigt sich, dass dies nicht - jedenfalls nicht von selbst und nicht automatisch - zutrifft.

Olympus hat trotz der angeblich von Anfang an digital optimierten Rechnung etc. dieselben Probleme wie alle anderen auch. Das meinte ich damit, dass Olympus-Objektiv nicht g r u n d s ä t z l i c h besser sind als andere. (Dass sie es in einzelnen Disziplinen sein können, dass es bestimmte besonders gute gibt, usw. usw., mag alles sein - aber das ist eben bei allen anderen Objektivherstellern auch so.)
 
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Hallo,

na dann, hatte ich vielleicht deine Äußerungen etwas falsch verstanden. Die Olympus-Leute kochen natürlich auch nur mit Wasser und auch bei denen ist nicht alles super toll, aber ich finde den Ansatz bis heute sehr gut den es muss ja nicht jeder alles gleich machen. Deshalb ist es ja auch nicht leicht das FT-System mit denen anderer DSLR-Herstellern zu vergleichen da die Unterschiede schon da sind.

Ich persönlich würde es als eine zu starke Einschränkung empfinden nicht nach oben auf einen größeren Sensor wechseln zu können, egal ob ich es mache oder nicht. Aber das muss halt jeder selber wissen.

Gruss

Patrick
 
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Danke.
Hat mir wirklich viel gebracht.
Also vor allem das Argument mit 2 Objektiven (14-54 und 50-200) in fast Lichtstärke 2,8 durchgehend mir Bilsstabilisator und relativ geringem Gewicht durchzukommen bei kompakten Abmessungen und in einer wirklch top Objektivqualität ist für mich ganz klar ein super STichhaltiges Argument. Dasist genau das was ich bei Nikon sehr vermisse!! - Ist so.
Bei Makro die größere Schärfentiefe ist auch ein wichtiges Argument.

Nikon hat für mich natürlich genauso seine Vorteile. Aber jetzt sehe ich auch endlich mal welche zu Olympus. Und das ist ja wunderbar. War mir klar dass es da welche geben MUSS!

Vielen Dank.
 
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Danke.
Hat mir wirklich viel gebracht.
Also vor allem das Argument mit 2 Objektiven (14-54 und 50-200) in fast Lichtstärke 2,8 durchgehend mir Bilsstabilisator und relativ geringem Gewicht durchzukommen bei kompakten Abmessungen und in einer wirklch top Objektivqualität ist für mich ganz klar ein super STichhaltiges Argument. Dasist genau das was ich bei Nikon sehr vermisse!! - Ist so.
Bei Makro die größere Schärfentiefe ist auch ein wichtiges Argument.

Nikon hat für mich natürlich genauso seine Vorteile. Aber jetzt sehe ich auch endlich mal welche zu Olympus. Und das ist ja wunderbar. War mir klar dass es da welche geben MUSS!

Vielen Dank.

Also genau dieses Argument hat hier (im Gegensatz zum DSLR-Forum) keiner auch nur ansatzweise erwähnt. Vielleicht sollte man mit dem copy & paste in verschiedenen Foren doch etwas besser aufpassen…
 
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Bei Makro die größere Schärfentiefe ist auch ein wichtiges Argument.


Genau die existiert nicht. Bemüh mal die Suche. Die Schärfentiefe hängt bei engen Maßstäben weder von der Brennweite noch vom Sensor oder sonst irgendetwas ab.

Bei gleichem Maßstab und gleicher Blende ist sie immer gleich, ob Du FT, DX oder FX benutzt, ob Du ein 35er, ein 105er oder ein 180er Objektiv auf der Kamera hast. Nur bei größeren Sensoren kriegst Du mehr im gleichen Maßstab drauf (selbstredend) und bei größerer Brennweite ist beim gleichen Maßstab der Abstand Sensor-Objekt größer. Die Schärfentiefe ist bei 1:1 und Blende 11 immer gleich (außer wenn Du sie mit einem Spezialobjektiv nach Scheimflug dehnst).
 
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Ein Arbeitskollege suchte eine kleine, handliche Kamera. Er kaufte trotz Minolta, Canon und Nikonkameras der Kollegen eine 510 mit 14-54er Linse. Die Anmutung und Wertigkeit der Linse ist in meinen Augen sehr gelungen. Dann kaufte er sich eine E1, da die mal verramscht wurden als die E3 raus kam :) Das 11-20 (oder so?) folgten für den extremeren Weitwinkel, ganuso wie das 50-200 für den Telebereich.

Jetzt das Argument für Olympus. Wenn er seinen Objektivpark und Kameras von 22-400 mm bei Lichtstärken von 2.8 (bis auf das WW) in der Tasche verstaut, belächelt er meinen Rucksack im gleichen Brennweitenbereich (sogar im Tele nur bis 300 mm mit dem 2.8 80-200). Die hinterher zusammengestellten Bilder kann niemand auseinander halten, es sei denn, jemand geht ins eingemachte und schaut sich Crop für Crop an :)

Ich denke die Anmutung der Objektive und der E3 sind sehr wertig und die Funktionen sehr gut zu bedienen. Diese Ausrüstung macht einfach nur Spaß und das soll ein Hobby doch, oder? Das war auch mein Grund nach dem Tod von Minolta zu Nikon zu kommen, nicht die Technik, sondern nur die Art der Bedienung, ich hatte mich damals in die D200 verliebt und die 5D als Plastebomber beiseite gelegt.
 
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Ich gucke mir mal meine eigene Entwicklung an:

Meine erste SLR war eine Olympus OM 1. Es gab keine technischen Gründe, keine sonstigen Fakten. Es war einfach die Kamera selbst, die zu ihrer Zeit ein wenig faszinierte (Größe, Gewicht, Handling - Blende und Verschlusszeit ohne kompliziertes umgreifen).

Irgendwann folgten andere Kameras. DSLR ist heute Nikon, hinzu kommt Leica und Voigtländer bei SLR und Messucher und Zenza Bronica für MF.

Dennoch konnte ich nicht wiederstehen. Ich bastel mir gerade eine neue alte Olympus-sammlung zurecht mit der OM 4 Ti an der Spitze.

Es ist ein für mich persönlich einfach ein liebenswertes System mit vielen Innovationen.

Und mal ehrlich, wer von uns Dxxx und Dx Benutzern hätte nicht auch gerne nur den genial schwenkbaren Bildschirm der E3? Nikon zieht jetzt nach Jahren des Abwartens mit der D5000 nach. Aus meiner Sicht verschlafen.
 
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Hallo,
Wer kleine und leichte DSLR´s mit teils sehr Innovativer Technik und sehr guten Optiken sucht ist bei Olympus richtig!
Selbst die Kit Optiken lassen die Mitbewerber alt aus sehen!
Eine Alternative zum Nikon 14-24/2,8 gibts auch, welche Optik besser ist, ist nicht so leicht erkennbar.
Der schöne Schwenkmonitor und günstige Einstiegspreis wurde glaub ich schon erwähnt.
Allerdings gibt es eine D40 mit Kit Linse momentan auch schon für ca. 250€
(leider nicht für alle Nikon User ein Sinnvoller Kauf)
Nachteilig ist der Systembedingte kleine Sucher, wie bei allen Crop Kameras auch :)
 
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Olympus sollte seine Kameraproduktion einstellen und schöne Fremd-Objektive von 12-600 mm mit Af-S Bajonett bauen.....:lachen::lachen::lachen:
 
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