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Vignettierung der D3
- Ersteller EXDG
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- vignettierung
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Ich allerdings auch... und heute ist erst Montag
Ist das neue Teil denn auch eine D3 (die ja doch so stark vignettieren sollIch hatte am Wochenende noch nicht wirklich Zeit, das neue Teil richtig in Betrieb zu nehmen, aber das kommt noch.
Rainer.
) oder eine Linse (die sehr wohl vignettieren kann 
)?Die Kamera kann - wenn überhaupt - auf die Vignettierung des Objektivs nur insoweit Einfluss haben, dass sie per Software die Ecken aufhellt um so die Vignettierung aufzuheben. Schuld daran hat das Gehäuse keinesfalls... Ob es die Kunden (die Brautleute, ...) stört, wenn man eine Vignette auf dem Bild sieht kann man bestimmt nicht pauschal sagen. Aber was spricht denn dagegen die Vignettierung (z. B. mit Lightroom) herausrechnen zu lassen und ein Vorher/Nachher zu zeigen? Dann kann man bei Bedarf immernoch eine Stapelverabreitung der Bilder anstoßen und sich in Ruhe zurücklehnen, während der Rechenknecht die Vignetten entfernt.
Also ich frage mich schon manchmal, wie viele Fotografen viel Geld (für ihr Hobby) ausgeben, ohne über die Grundlagen (Stichworte: Vignettierung, Offenblende, Lichtwert, ...) Bescheid zu wissen. Das ist bitte keine Anklage und keine Wertung einer Person, nur meine Gedanken...
Gruß und immer gutes Licht (und wenig Vignettierungen, wo nicht erwünscht),
Bernd
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Die nächste Frage die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist dann noch bei welcher Blende
Hat er doch geschrieben
:Gruß,
Bernd
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Welche Vignettierung meinst Du?
Natürliche? - Das zeigen fast alle Objektive, vor allem Weitwinkelobjektive.
Optische? - Die hängt von den Objektivabmessungen ab
Mechanische? - Das hängt davon, was vorne draufmontiert wird.
More Info: http://www.vanwalree.com/optics/vignetting.html
Im Prinzip vignettieren fast alle Objektive an der D3. Von extremen Werten wie dem AiS 18mm/3.5 bis zu fast nicht sichtbarem (PC-E 24mm im un-shifted Mode). Vor allem die kürzeren Brennweiten zeigen es häufiger und deutlicher.
Wenn man die gleichen kritischen Maßstäbe der Betrachtung bei Filmkameras anwendet, sieht es dort sehr vergleichbar aus.
Wenn es dich wirklich stört, rechne es im postprocesing raus.
LG, Andy
Natürliche? - Das zeigen fast alle Objektive, vor allem Weitwinkelobjektive.
Optische? - Die hängt von den Objektivabmessungen ab
Mechanische? - Das hängt davon, was vorne draufmontiert wird.
More Info: http://www.vanwalree.com/optics/vignetting.html
Im Prinzip vignettieren fast alle Objektive an der D3. Von extremen Werten wie dem AiS 18mm/3.5 bis zu fast nicht sichtbarem (PC-E 24mm im un-shifted Mode). Vor allem die kürzeren Brennweiten zeigen es häufiger und deutlicher.
Wenn man die gleichen kritischen Maßstäbe der Betrachtung bei Filmkameras anwendet, sieht es dort sehr vergleichbar aus.
Wenn es dich wirklich stört, rechne es im postprocesing raus.
LG, Andy
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Nicht nur ziemlich, und nicht nur Nikon, sondern alle.
Und das erstmal unabhängig von der Objektiv-Konstruktion, welche noch zusätzliche Vignettierung verursachen kann.
E(fi) = Eo x cos^4(fi)
mit
E(fi) - Beleuchtungsstärke (abhängig vom Einfallswinkel)
Eo - Beleuchtungsstärke in Bildmitte
fi - Einfallswinkel des Lichtes
Grüße - Bernhard
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Hallo Bernd,
Jetzt werden wir mal sehen, ob's besser wird.
Rainer.
Ja, ist es. Und ein 14-24 habe ich auch dazugekauft. Nicht, weil ich gerne unnötig viel Geld ausgebe (ich habe zuhause eine Regierung!!), sondern weil ich bei mir geschworen hatte, dass meine nächste Nikon wieder die Präzision hat, die ich von F5 und F6 gewohnt war. Da ist die D200 ein bisschen ein Rückschritt. 95%-Sucher, die Abdeckung fürs Okular ein japanisches Ingenieurswitzle, der Stromhunger... diese Dinge haben mich manchmal schon geärgert!!Ist das neue Teil denn auch eine D3 (die ja doch so stark vignettieren soll
Jetzt werden wir mal sehen, ob's besser wird.Rainer.
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Nun, ich schiesse sehr häufig mit dem 70-200 2.8 VR bei 2.8 und dem 50mm 1.4 bei 1.4.
Klar kann man es mit Lightroom rausrechnen, aber ist ein Zwischenschritt mehr im Workflow. Ich würde mich freuen, wenn Nikon eine D3H rausbringen würde, eine Art Nachfolger der D2X, DX Sensor, 1.3 Brennweite, verbesserte ISO Performance zu einem etwas günstigeren Preis als die D3. Wäre sicherlich auch eine Hammerkamera. Vielleicht kommt ja noch was??
Habt ihr ein paar Bilder, welche mit offenen Blenden aufgenommen wurde?
Klar kann man es mit Lightroom rausrechnen, aber ist ein Zwischenschritt mehr im Workflow. Ich würde mich freuen, wenn Nikon eine D3H rausbringen würde, eine Art Nachfolger der D2X, DX Sensor, 1.3 Brennweite, verbesserte ISO Performance zu einem etwas günstigeren Preis als die D3. Wäre sicherlich auch eine Hammerkamera. Vielleicht kommt ja noch was??
Habt ihr ein paar Bilder, welche mit offenen Blenden aufgenommen wurde?
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Hallo,
Guckst Du hier
Leider hab ich auf die Schnelle zwar keine von der D3 gefunden (obwohl, wie ich lernen durfte, die Kamera durchaus etwas Einfluss auf die Vignettierung des aufgenommenen Bildes haben kann) aber eine Einschränkung auf ein anderes (von Dir gewähltes) Kameramodell sollte eventuell fündig werden.
Gruß,
Bernd
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Keine Ahnung wie Roland die Bilder in diesem Thread bearbeitet hat, auf jeden Fall schreibt er D3 + 70-200er + Blende 2.8-3.5.
Gruß
Dirk
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Diese Formel gilt allerdings nur wenn Licht von einer punktförmigen Lichtquelle unter jenem Winkel auf eine Fläche fällt. Eine punktförmige Lichtquelle könnte man allenfalls bei einem angeflanschten Objektiv mit Blende 32 oder kleiner annehmen. (Hier kommt also schon das Objektiv ins Spiel.) Bei normalen Öffnungen oder gar bei Offenblende liegt eine solche punktförmige Lichtquelle (alle auf einen Sensorpunkt fallenden Lichtstrahlen zusammengenommen) nicht vor.
Über das Problem der Vignettierung bei Kameras mit KB-Sensor ist ja schon vor Erscheinen der D3 umfänglich diskutiert worden. Bereits damals wurde auf den technischen Kniff der Microlinsen hingewiesen.
Man darf hier wirklich nur die Kombination Objektiv und Kamera sehen und beurteilen und nicht die Kamera allein.
Gruß Wolfgang
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Out of Cam JPEGs, teilweise beschnitten. Eine Vignettierung beim 70-200 ist bei Offenblende durchaus vorhanden, fällt aber meist nur bei Bildern mit viel Himmel auf und lässt sich einfach mit LR beseitigen.
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Ich verwende sehr gerne lichtstarke Objektive und hab vor der D3 eine Canon 5D gehabt. Ganz generell finde ich das die D3 etwas weniger zur Vignettierung neigt als die 5D. Oder aber alle Canon Objektive die ich probiert habe vignettieren mehr als alle Nikon Objektive die ich probiert habe.
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen ob die eine oder andere Kamera wirklich mehr dazu beitraegt. Meine Vermutung ist das die D3 tatsaechlich weniger zur Vignettierung neigt.
Z.B. das EF 50/1.2 L von Canon (welches erst vor gut einem Jahr herauskam) vignettiert bei f/1.2 an der 5D wirklich stark. Das uralte Nikon Ai 50/1.2 (manual focus) vignettiert an der D3 und bei f/1.2 weniger.
Ich fotografiere schon seit vielen Jahren, lange bevor digital. Meine Erfahrung ist das die Vignettierung bei Film nicht geringer war. Ein wirklich objektiver Vergleich ist kaum moeglich, weil film und digital ein anders Kontrastverhalten hat, was sich direkt auf den Effekt der Vignettierung auswirkt. Ich hab mal versucht mit gleichen Bedingungen und Objektiven auf Film und auf digital Tests zu machen, aber die ganzen variablen (Filmart, scanner, RAW converter) machen das sinnlos.
Ganz generell: ich finde die vignettierung der D3 und den Objektiven die ich testen konnte sehr im Rahmen und bis jetzt noch nie ein Problem. Wenn es bei einige AUfnahmen mal etwas sichbar wird, dann laesst es sich mit dem RAW Konverter ganz einfach ausgleichen. Mit anderen Worten, es ist in der Praxis kein Thema mehr.
Das der Vignettierung so viel Augenmerk geschenkt wird kommt noch aus der Filmzeit, wo das ganz und gar nicht einfach zu korrigieren war. Mit Digital ist es, wie gesagt, einfach kein Thema mehr.
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen ob die eine oder andere Kamera wirklich mehr dazu beitraegt. Meine Vermutung ist das die D3 tatsaechlich weniger zur Vignettierung neigt.
Z.B. das EF 50/1.2 L von Canon (welches erst vor gut einem Jahr herauskam) vignettiert bei f/1.2 an der 5D wirklich stark. Das uralte Nikon Ai 50/1.2 (manual focus) vignettiert an der D3 und bei f/1.2 weniger.
Ich fotografiere schon seit vielen Jahren, lange bevor digital. Meine Erfahrung ist das die Vignettierung bei Film nicht geringer war. Ein wirklich objektiver Vergleich ist kaum moeglich, weil film und digital ein anders Kontrastverhalten hat, was sich direkt auf den Effekt der Vignettierung auswirkt. Ich hab mal versucht mit gleichen Bedingungen und Objektiven auf Film und auf digital Tests zu machen, aber die ganzen variablen (Filmart, scanner, RAW converter) machen das sinnlos.
Ganz generell: ich finde die vignettierung der D3 und den Objektiven die ich testen konnte sehr im Rahmen und bis jetzt noch nie ein Problem. Wenn es bei einige AUfnahmen mal etwas sichbar wird, dann laesst es sich mit dem RAW Konverter ganz einfach ausgleichen. Mit anderen Worten, es ist in der Praxis kein Thema mehr.
Das der Vignettierung so viel Augenmerk geschenkt wird kommt noch aus der Filmzeit, wo das ganz und gar nicht einfach zu korrigieren war. Mit Digital ist es, wie gesagt, einfach kein Thema mehr.
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ich habe den thread so verstanden, dass es ehr um subjektive erfahrungen geht, als um die diskussion, was er für unterschiedliche arten der vignettierung gibt :hallo:
deshalb kurz meine:
zu analogzeiten "kannte" ich das problem vignettierung gar nicht. es war halt so!
nun nach der d2x hat man plötzlich an der d3 ein "neues" phänomen, dass einfach daduruch ins auge fällt, das es plötzlich "da" ist.
David hat das alles sehr treffend beschrieben!
meine erfahrung: 85mm Ai 1.8 KEINE vignettierung
50mm AiS1.2 leicht vignettierung bei 1.2, 1.4 kaum, dann weg
20mm AF 2.8 starke vignettierung, 3.5 dann schwächer
und bei zooms z.b. tamron 28-75 stark! selbst bis 5.6 und mehr
trotzdem: es ist doch superleicht mit einem stapellauf rauszurechnen! und gerade bei hochzeitspix denke ich nicht, dass das störend ist.
wenn man den ausschnitt danach etwas enger nimmt, schneidet man oft automatisch etwas dunkle ecken weg.
für mich kein kriterium! hoffe geholfen zu haben. viel spass
deshalb kurz meine:
zu analogzeiten "kannte" ich das problem vignettierung gar nicht. es war halt so!
nun nach der d2x hat man plötzlich an der d3 ein "neues" phänomen, dass einfach daduruch ins auge fällt, das es plötzlich "da" ist.
David hat das alles sehr treffend beschrieben!
meine erfahrung: 85mm Ai 1.8 KEINE vignettierung
50mm AiS1.2 leicht vignettierung bei 1.2, 1.4 kaum, dann weg
20mm AF 2.8 starke vignettierung, 3.5 dann schwächer
und bei zooms z.b. tamron 28-75 stark! selbst bis 5.6 und mehr
trotzdem: es ist doch superleicht mit einem stapellauf rauszurechnen! und gerade bei hochzeitspix denke ich nicht, dass das störend ist.
wenn man den ausschnitt danach etwas enger nimmt, schneidet man oft automatisch etwas dunkle ecken weg.
für mich kein kriterium! hoffe geholfen zu haben. viel spass
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