Guten Tag,
ich bin recht neu im Nikon-Umfeld und wundere mich über ein Verhalten im P-Modus:
Wenn ich an die Grenze der Blende komme, z.B. f 1.8 bei einem 1.8er-Objektiv, dann bin ich es von meinen früheren Canon-Kameras gewohnt, dass an diesem Punkt einfach Schluss ist. Auch wenn ich am Rädchen weiter drehe, die Kombination 1.8 + zugehörige Verschlusszeit bleibt eben als äußerste Grenze bestehen. Wenn ich in die andere Richtung drehe, dann steigt die Blendenzahl ab 1.8 sofort wieder mit den passenden Verschlusszeiten.
Bei der Z6 kann ich scheinbar "unsichtbar" ins Nirvana weiter drehen. Blende ist bei 1.8 auf Anschlag. Ich drehe am Rädchen noch etwas weiter, es wird mir weiterhin 1.8 angezeigt und damit belichtet. Wenn ich nun aber wieder auf eine höhere Blende möchte, muss ich mehrere Umdrehungen machen, bis sich etwas an der Blende ändert. Das finde ich sehr irritierend, da ich immer von ausgehe, es passiert nichts.
Was ist die Logik hinter diesem Verhalten und/oder kann man das deaktivieren?
Besten Dank
ich bin recht neu im Nikon-Umfeld und wundere mich über ein Verhalten im P-Modus:
Wenn ich an die Grenze der Blende komme, z.B. f 1.8 bei einem 1.8er-Objektiv, dann bin ich es von meinen früheren Canon-Kameras gewohnt, dass an diesem Punkt einfach Schluss ist. Auch wenn ich am Rädchen weiter drehe, die Kombination 1.8 + zugehörige Verschlusszeit bleibt eben als äußerste Grenze bestehen. Wenn ich in die andere Richtung drehe, dann steigt die Blendenzahl ab 1.8 sofort wieder mit den passenden Verschlusszeiten.
Bei der Z6 kann ich scheinbar "unsichtbar" ins Nirvana weiter drehen. Blende ist bei 1.8 auf Anschlag. Ich drehe am Rädchen noch etwas weiter, es wird mir weiterhin 1.8 angezeigt und damit belichtet. Wenn ich nun aber wieder auf eine höhere Blende möchte, muss ich mehrere Umdrehungen machen, bis sich etwas an der Blende ändert. Das finde ich sehr irritierend, da ich immer von ausgehe, es passiert nichts.
Was ist die Logik hinter diesem Verhalten und/oder kann man das deaktivieren?
Besten Dank