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Vögel anfüttern ?
- Ersteller Dackelfranz
- Erstellt am
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Auf jeden Fall freut sich der Habicht über Singvogelfutterstellen.
Du meinst aber schon wg der Singvögel, gelle ??
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Du meinst aber schon wg der Singvögel, gelle ??
Jepp, so etwas lieben sie.
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Eben genau die von euch angegebenen Links sind jene, die weiterhin die überholten These verbreiten das nur bei Schnee und Frost gefüttert werden soll.
Daher auch mein Rat zu diesem Buch, da es aktuelle Ergebnisse und Fakten offen legt.
Daher auch mein Rat zu diesem Buch, da es aktuelle Ergebnisse und Fakten offen legt.
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Dient der Thread jetzt zur Diskussion Pro/Kontra-Voegelanfuettern zum Fotografieren? Es gibt ebenso aktuelle Thesen, dass man ueberhaupt nicht fuettern soll, da dies dem Verhalten der Voegel schadet.
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Auf jeden Fall freut sich der Habicht über Singvogelfutterstellen.
nicht nur der wenn die Fütterung falsch plaziert ist, auch unsere 4 Beinigen Samtpfoten
Gruß Ralf
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Es geht in erster Linie um das Buch, welches ein sehr guter Leitfaden ist. Auch wenn es darum geht wie ein Futterplatz angelegt wird um die Singvögel nicht selbst Futter werden zu lassen.
Diese "aktuellen Thesen" nicht zu füttern werden in diesem Büchlein genauestens behandelt und eindeutig widerlegt.
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Dann mach ich es ja richtig.... Wobei man hier am Ort mit den vielen zu Tode "gepflegten" Gärten fast schon ganzjährig füttern müsste... (aber das ist nochmal ein anderes Problem).
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Nach einigen Jahren des Nichtfütterns haben wir, es muß zwei oder drei Jahre her sein, in eine Talkschau den Autor des angesprochenen Buches gesehen, er hat uns überzeugt.
Sofort das Buch gekauft, und danach haben wir Futterstellen eingerichtet.
Alles hat Vor- und Nachteile, selbst in meinem technischen Beruf, wo doch eigentlich alles berechenbar ist, weiß man oft nicht, was für die Zukunft wirklich richtig ist.
Wir füttern und freuen uns daran.
:hallo::hallo::hallo:
Sofort das Buch gekauft, und danach haben wir Futterstellen eingerichtet.
Alles hat Vor- und Nachteile, selbst in meinem technischen Beruf, wo doch eigentlich alles berechenbar ist, weiß man oft nicht, was für die Zukunft wirklich richtig ist.
Wir füttern und freuen uns daran.
:hallo::hallo::hallo:
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Ich empfehle jedem, das Verhalten der Vögel im Winter einmal eingehend (also über einen längeren Zeitraum) genau zu beobachten. Wer sich die dafür notwendige Zeit nimmt (nehmen kann), erkennt schnell folgendes:
die Futterstelle wird sofort weniger besucht, wenn sich Temperatur, Wind und Geländeverhältnisse bessern und umgekehrt.
Selbstverständlich gibt es auch unter Vögeln solche, die mehr zur Bequemlichkeit neigen.
Gerade die schon erwähnten verbauten oder nach Schönheitsidealen gestalteten Riesenflächen in den Siedlungsgebieten eignen sich nicht mehr für die Idealvorstellung - nicht füttern und die natürlichen Auslese der stärksten Individuen belassen -. Vögel die dort leben, können im Winter nicht einfach aufs freie Feld wändern; das Futter würde nicht für die dort lebenden und die Wintergäste ausreichen. Am gewohnten Standort aber ist das natürliche Futteraufkommen zu gering.
Die Fütterungsgegner denken also zu kurz oder plädieren für den Rückgang der Vögel mangels nachhaltiger Nahrung in Siedlungs-(nahen)Gebieten.
Der vorige Beitrag aus Kanada hat andere Grundlagen. Da ist noch einiges mehr an Natur vorhanden.
Max
die Futterstelle wird sofort weniger besucht, wenn sich Temperatur, Wind und Geländeverhältnisse bessern und umgekehrt.
Selbstverständlich gibt es auch unter Vögeln solche, die mehr zur Bequemlichkeit neigen.
Gerade die schon erwähnten verbauten oder nach Schönheitsidealen gestalteten Riesenflächen in den Siedlungsgebieten eignen sich nicht mehr für die Idealvorstellung - nicht füttern und die natürlichen Auslese der stärksten Individuen belassen -. Vögel die dort leben, können im Winter nicht einfach aufs freie Feld wändern; das Futter würde nicht für die dort lebenden und die Wintergäste ausreichen. Am gewohnten Standort aber ist das natürliche Futteraufkommen zu gering.
Die Fütterungsgegner denken also zu kurz oder plädieren für den Rückgang der Vögel mangels nachhaltiger Nahrung in Siedlungs-(nahen)Gebieten.
Der vorige Beitrag aus Kanada hat andere Grundlagen. Da ist noch einiges mehr an Natur vorhanden.
Max
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