Hallo zusammen,
bislang hatte ich mit einer D90 und Lightroom 5 gearbeitet. Nach dem Frust mit Aperture, das von Apple nicht länger unterstützt wurde, hat es lange gedauert, bis ich den Umstieg mit der D90 zu LR 5 gemacht hatte. Nun, nach Wechsel der Kamera (D7500), steht wieder die Frage an, wie ich den Foto-Import (im speziellen auch RAW) erledige, nachdem es mit der Version 5 nicht mehr funktioniert.
a) Umwandlung der RAW-Daten ins DNG-Format? (Wenn das allein ausreicht, da die Kamera ja grundsätzlich nicht unterstützt wird).
b) Upgrade zu Lightroom 6?
c) eine Abo-Lösung
zu b) Hier hatte ich gelesen, dass Adobe, die ja das Upgrade je ziemlich mühsam versteckt halten auf ihrer Website, keine weiteren Updates zu LR 6 anbieten. Ergeht es mir dann ähnlich wie mit Aperture, dass ich irgendwann wieder wechseln muss? Auch wenn es nicht wegen einem neueren Modell ist, das dann mal wieder nicht unterstützt wird, sondern einfach nur wegen einer Aktualisierung des Betriebssystems? Ein Upgrade kostete mich ca. 70 Euro, könnte somit auch nochmal eine "Zwischenlösung" sein. Zu Lightroom, bei dem ich eh noch nicht so in die Tiefe gehend eingearbeitet bin, gäbe es ja auch Alternativen ...
zu c) Hier liegt der Preis bei monatlich knapp 12 Euro. Mit dabei zu LR wäre noch Photoshop. Da ich aber Photoshop aktuell nicht nutze, und Lightroom (siehe oben) nur eingeschränkt, jedoch mit dem Wunsch, dies künftig auszubauen, frage ich mich, ob jährlich 140 Euro (im Vergleich zu einem einmaligen Upgrade von um die 70) sich lohnen.
Mich würde interessieren, wie Nutzer, die ein ähnliches Nutzerprofil wie ich haben, ihren Workflow gestalten. Somit nehme ich mal die "professionellen" und "semiprofessionellen Nutzer" aus der Eins-zu-eins-Übersetzung ihres Workflows aus; euer Rat und Wissen ist natürlich umso mehr geschätzt!!!!
Bei Sportveranstaltungen kommen schon mal 100-200 Fotos zusammen. Viele werden bislang (nur) in JPEG aufgenommen und verarbeitet. Einzelne gezielt im RAW/NEF-Format mit anschließender zaghafter Bearbeitung. Durch die neue Kamera soll die Software, auch wenn sie bislang nur eingeschränkt genutzt wurde, etwas "Luft nach oben" bieten.
Im Voraus schon mal vielen Dank Lesen und "Mitdenken"
MacAns
bislang hatte ich mit einer D90 und Lightroom 5 gearbeitet. Nach dem Frust mit Aperture, das von Apple nicht länger unterstützt wurde, hat es lange gedauert, bis ich den Umstieg mit der D90 zu LR 5 gemacht hatte. Nun, nach Wechsel der Kamera (D7500), steht wieder die Frage an, wie ich den Foto-Import (im speziellen auch RAW) erledige, nachdem es mit der Version 5 nicht mehr funktioniert.
a) Umwandlung der RAW-Daten ins DNG-Format? (Wenn das allein ausreicht, da die Kamera ja grundsätzlich nicht unterstützt wird).
b) Upgrade zu Lightroom 6?
c) eine Abo-Lösung
zu b) Hier hatte ich gelesen, dass Adobe, die ja das Upgrade je ziemlich mühsam versteckt halten auf ihrer Website, keine weiteren Updates zu LR 6 anbieten. Ergeht es mir dann ähnlich wie mit Aperture, dass ich irgendwann wieder wechseln muss? Auch wenn es nicht wegen einem neueren Modell ist, das dann mal wieder nicht unterstützt wird, sondern einfach nur wegen einer Aktualisierung des Betriebssystems? Ein Upgrade kostete mich ca. 70 Euro, könnte somit auch nochmal eine "Zwischenlösung" sein. Zu Lightroom, bei dem ich eh noch nicht so in die Tiefe gehend eingearbeitet bin, gäbe es ja auch Alternativen ...
zu c) Hier liegt der Preis bei monatlich knapp 12 Euro. Mit dabei zu LR wäre noch Photoshop. Da ich aber Photoshop aktuell nicht nutze, und Lightroom (siehe oben) nur eingeschränkt, jedoch mit dem Wunsch, dies künftig auszubauen, frage ich mich, ob jährlich 140 Euro (im Vergleich zu einem einmaligen Upgrade von um die 70) sich lohnen.
Mich würde interessieren, wie Nutzer, die ein ähnliches Nutzerprofil wie ich haben, ihren Workflow gestalten. Somit nehme ich mal die "professionellen" und "semiprofessionellen Nutzer" aus der Eins-zu-eins-Übersetzung ihres Workflows aus; euer Rat und Wissen ist natürlich umso mehr geschätzt!!!!
Bei Sportveranstaltungen kommen schon mal 100-200 Fotos zusammen. Viele werden bislang (nur) in JPEG aufgenommen und verarbeitet. Einzelne gezielt im RAW/NEF-Format mit anschließender zaghafter Bearbeitung. Durch die neue Kamera soll die Software, auch wenn sie bislang nur eingeschränkt genutzt wurde, etwas "Luft nach oben" bieten.
Im Voraus schon mal vielen Dank Lesen und "Mitdenken"
MacAns