Unscharfe Bilder mit D200 oder nur falsche Aufnahmetechnik?

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DocILLI

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Hallihallo!

Bin nun lange Zeit passiver Mitleser dieses schönen Forums, aber nun plagt mich meine vermeintliche Inkompetenz!
Angefangen habe ich als Kind in den frühen 80er Jahren mit einer FM und 50mm 1,4. Dann über F70 und F100 zur F5 und D200. Ich denke also, die Basics der Fotografie verstanden zu haben. Aber wenn ich dann in den Foren diverse Bilder zu Gesicht bekomme und dort auch noch die mäßige Schärfe diskutiert wird (die meiner Meinung nach schon knackscharf sind), bin ich hier über die Schärfe meiner eigener Bilder eher am verzweifeln.

Hier mal ein Bild von meiner besseren Hälfte als Beispiel, was anderes war grad nicht fotografierbar:
http://www.nasty-nurse.de/_NIK0503.jpg


Und so geht es mir ständig mit meinen Bildern:
Wo zur Hölle ist hier die Schärfeebene? Bin ich so schlecht (ich hoffe es) oder liegt es doch an der Kamera (ich will nix einschicken :heul: )

Ein weiteres Beispiel:
http://www.nasty-nurse.de/_NIK0496.jpg

Schärfe eingestellt auf "hatte der auch nicht."
(Stativ, ca.1m Abstand, SVA, Kabelauslöser)
Mit meinen -5,0 Dpt beidseits bin ich leider auch auf den AF angewiesen... und die KatzEye hat eigentlich auch kaum was verbessert...

Liegts an dem 85mm 1,8 ?

Ein Beispiel mit dem 50mm 1,4:
http://www.nasty-nurse.de/_NIK0504.jpg

Schärfe ebenfalls eingestellt auf "hatte der auch nicht."

Zugegebenermassen nicht grade der super Versuchsaufbau, aber ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine.
Jetzt sagt mir, das ist normal so, oder was ich an mir verbessern kann.
Ich hoffe, ich höre hier nix von "einschicken"... :frown1: )

MfG DocILLI

(PS: ich weiß, was Tiefenschäfre ist, aber wenn ich auf die Augen fokussiere, sollten doch wenigstens die scharf sein, zumindest wenn ich auf f3,5 abblende...)
 
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So ein 85er hatte ich auch, aber nicht lange.... Mit dem jetzigen, bin ich zufrieden: klick

Fokus auf Wizard. Freihand. Unbearbeitet direkt vom Chip.
 
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Hi, also wenn ich mir die Bilder (und vor allem die Exifs) betrachte dann fällt mir folgendes auf:
Die Zeitungsbilder sind beide mit Blende 1.4 bzw. 1.8 gemacht, also voll Offenblende. Da ist so ziemlich jedes Objektiv nicht knackscharf. Für mich sind diese Schärfetests auf einer Zeitung nicht so aussagekräftig, da der AF zu leicht auf eine andere Stelle gelenkt werden kann. Man kann so vielleicht (aber auch nur vielleicht!) eine Tendenz zu Back- oder Frontfokus erkennen, aber scharf ist bei diesen Blenden nix.

Das Bild deiner „besseren Hälfte“ ist zwar mit Blende 3.5 gemacht, aber zum einen sitzt der Fokus direkt neben der Nase und nicht auf den Augen (schau noch mal im Display nach bzw. messe es auf dem Monitor aus) und dann hast du 1/60 Belichtungszeit bei 85mm Brennweite. Wenn’s nicht vom Stativ war ist da schon Verwacklungsgefahr.

Ich würde mir ein kontrastreiches, statisches Motiv suchen, Stativ nehmen und eine Belichtungsreihe machen um herauszufinden, wie sich mein Objektiv bei verschiedenen Blenden verhält und dann sehen wir mal weiter.

Kopf hoch, wird schon.

Übrigens, mein 85/1.8 wird erst ab f4 so richtig knackscharf.
 
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Hallihallo!

Bin nun lange Zeit passiver Mitleser dieses schönen Forums, aber nun plagt mich meine vermeintliche Inkompetenz!
Angefangen habe ich als Kind in den frühen 80er Jahren mit einer FM und 50mm 1,4. Dann über F70 und F100 zur F5 und D200. Ich denke also, die Basics der Fotografie verstanden zu haben. Aber wenn ich dann in den Foren diverse Bilder zu Gesicht bekomme und dort auch noch die mäßige Schärfe diskutiert wird (die meiner Meinung nach schon knackscharf sind), bin ich hier über die Schärfe meiner eigener Bilder eher am verzweifeln.

Hier mal ein Bild von meiner besseren Hälfte als Beispiel, was anderes war grad nicht fotografierbar:
http://www.nasty-nurse.de/_NIK0503.jpg


Und so geht es mir ständig mit meinen Bildern:
Wo zur Hölle ist hier die Schärfeebene? Bin ich so schlecht (ich hoffe es) oder liegt es doch an der Kamera (ich will nix einschicken :heul: )

Ein weiteres Beispiel:
http://www.nasty-nurse.de/_NIK0496.jpg

Schärfe eingestellt auf "hatte der auch nicht."
(Stativ, ca.1m Abstand, SVA, Kabelauslöser)
Mit meinen -5,0 Dpt beidseits bin ich leider auch auf den AF angewiesen... und die KatzEye hat eigentlich auch kaum was verbessert...

Liegts an dem 85mm 1,8 ?

Ein Beispiel mit dem 50mm 1,4:
http://www.nasty-nurse.de/_NIK0504.jpg

Schärfe ebenfalls eingestellt auf "hatte der auch nicht."

Zugegebenermassen nicht grade der super Versuchsaufbau, aber ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine.
Jetzt sagt mir, das ist normal so, oder was ich an mir verbessern kann.
Ich hoffe, ich höre hier nix von "einschicken"... :frown1: )

MfG DocILLI

(PS: ich weiß, was Tiefenschäfre ist, aber wenn ich auf die Augen fokussiere, sollten doch wenigstens die scharf sein, zumindest wenn ich auf f3,5 abblende...)

Habe mir die Bilder angeschaut. Welche Blenden wurden denn jeweils gewählt?

Beim Portrait würde ich sagen Backfokus - mache ich fest an den relativ scharfen Haaren an der Seite vor dem Ohr.

Die beiden anderen Bilder scheinen einen Frontfokus zu haben. Du schreibst nicht, ob es AF oder AF-D Objektive sind.

Die AF Objektive neigen häufiger mal zu solch einem Verhalten, welches wohl nur bedingt durch Nikon ausgeglichen werden kann - aber einen Versuch wäre es wert!!!

Oder Du kaufst die D300, da kannst Du in Grenzen, diesen Fehlfokus selber beheben (laut hörensagen bzw. Pressemeldungen).

Helmut
 
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Fünf Gründe für die unscharfe bessere Hälfte (Bild 1):

1. Du hast verwackelt (1/60 Sekunde bei 85mm; entspricht 127mm KB). Aus der Hand bist du bei dieser Brennweite mit einer 1/125 und kürzer auf der sicheren Seite. Längere Zeiten nur mit der entsprechenden Konzentration und (Atem-/ Auslöse-) Technik.

2. Du hast falsch fokussiert. Capture NX zeigt das mittlere AF-Feld als aktives AF-Feld an. Die Kamera hat also entweder auf die Nase fokussiert oder du hast nach dem Fokus auf eines der Augen die Kamera nach unten abgesenkt um den passenden Bildausschnitt zu wählen. Beides kann bei f3.5 nicht zu knackscharfen Augen führen.

3. Du hast die falschen Kameraeinstellungen. JPEGs direkt aus der Kamera ohne EBV sind bei der D200 generell relativ weich. Nutze Raw und schärfe gezielt nach. Und wenn schon JPEG, dann solltest du wenigstens kameraintern schärfen. Schärfung auf "nicht schärfen" stellen, macht nur bei RAW Sinn. - Zudem ist ISO 400 für ein Portrait sicher auch keine gute Wahl. Mit höherer ISO sinkt die Auflösung und damit die Detailschärfe. - Du hast die Rauschunterdrückung für ISO+ aktiviert - schalte die aus, wenn du scharfe Bilder haben willst.

4. Du hast das falsche Objektiv. Gute Objektive sind ein Muss für knackige Schärfe. Das 85/1.8 zähle ich persönlich nicht dazu.

5. Du hast das falsche Licht. Frontales Aufhellblitzen mit dem kameraintern Blitz, dazu noch korrigiert um -1, führt zu flächigen, kontrastlosen & flauen Bildern. Und Schärfe ist nichts anders als (Kanten-)kontrast.

Du siehst - es gibt noch viel auszuprobieren, bevor du dich entschließt, die Kamera einzuschicken. :D Nicht verzagen, das wird schon (ich weiss, wovon ich spreche - habe auch sehr lange mit der Schärfe bei Portraits gekämpft; mittlerweile paßt es!).
 
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Fünf Gründe für die unscharfe bessere Hälfte (Bild 1):

1. Du hast verwackelt (1/60 Sekunde bei 85mm; entspricht 127mm KB). Aus der Hand bist du bei dieser Brennweite mit einer 1/125 und kürzer auf der sicheren Seite. Längere Zeiten nur mit der entsprechenden Konzentration und (Atem-/ Auslöse-) Technik.

Das würde mich mal genauer interessieren! Ich meine der Crop darf nicht in die Belichtungszeiten-Faustregel (= mindestens 1/Brennweite * Sek) eingerechnet werden. Objektiv bleibt gleich zum FX, Abstand zur Sensorebene bleibt gleich, ich nutze halt nur den kleineren Ausschnitt. Das müsste dann aber cropunabhängig sein, d.h. auch bei DX würde gelten: 200mm Brennweite sollten mit längstens einer 1/200s freihändig bedient werden.

Richtig oder falsch?
 
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Das würde mich mal genauer interessieren! Ich meine der Crop darf nicht in die Belichtungszeiten-Faustregel (= mindestens 1/Brennweite * Sek) eingerechnet werden. Objektiv bleibt gleich zum FX, Abstand zur Sensorebene bleibt gleich, ich nutze halt nur den kleineren Ausschnitt. Das müsste dann aber cropunabhängig sein, d.h. auch bei DX würde gelten: 200mm Brennweite sollten mit längstens einer 1/200s freihändig bedient werden.

Richtig oder falsch?

Falsch. Maßgeblich ist nicht die Brennweite (die gleich bleibt), sondern der Bildwinkel (der sich mit dem crop verändert). Dementsprechend musst du den Crop für die Umkehrregel berücksichtigen. Weitere Folge: Die Tiefenschärfe ist an einer DX DSLR kleiner, als an analoger SLR bzw. FX-DSLR
 
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Das würde mich mal genauer interessieren! Ich meine der Crop darf nicht in die Belichtungszeiten-Faustregel (= mindestens 1/Brennweite * Sek) eingerechnet werden. Objektiv bleibt gleich zum FX, Abstand zur Sensorebene bleibt gleich, ich nutze halt nur den kleineren Ausschnitt. Das müsste dann aber cropunabhängig sein, d.h. auch bei DX würde gelten: 200mm Brennweite sollten mit längstens einer 1/200s freihändig bedient werden.

Richtig oder falsch?

Richtig
 
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Falsch.

Stell dir einen Punkt vor, der durch das Objektiv durch auf die Sensorebene projeziert wird. Wenn du jetzt die Kamera mit Objektiv etwas bewegst, wird auch dieser Punkt auf der Sensorebene etwas wandern. Wie stark der Punkt sich bewegt, ist erstmal unabhängig von der Sensorgröße, aber je kleiner der Sensor ist, desto größer ist die Bewegung relativ zur Sensorgröße.
Wenn du dir jetzt ein "gleich" verwackeltes Bild von einer D3 und einer D300 bei gleicher Ausgabegröße anguckst, so wird das Bild der D300 1,5x so sehr verwackelt sein, wie das Bild der D3. Wenn du jetzt aber vom Bild der D3 den gleichen Ausschnitt wählst, wie das Bild der D300 darstellt, dann sind beide Bilder wieder gleich verwackelt.

Es ist also alles relativ und du nächste Frage ist, ab wann ein Bild als verwackelt gilt.. :D
 
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Falsch. Maßgeblich ist nicht die Brennweite (die gleich bleibt), sondern der Bildwinkel (der sich mit dem crop verändert). Dementsprechend musst du den Crop für die Umkehrregel berücksichtigen. Weitere Folge: Die Tiefenschärfe ist an einer DX DSLR kleiner, als an analoger SLR bzw. FX-DSLR

Ganz mag ich noch nicht folgen. Mal angenommen ...
Mir gelingt mit einer D3 bei einer 1/200 Sekunde und einer 200er Brennweite ein scharfes Bild - sollte möglich sein. Nun gehe ich her und beschneide dieses Bild auf DX. Ist das beschnittene Bild dann unscharf? ;)
 
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Ganz mag ich noch nicht folgen. Mal angenommen ...
Mir gelingt mit einer D3 bei einer 1/200 Sekunde und einer 200er Brennweite ein scharfes Bild - sollte möglich sein. Nun gehe ich her und beschneide dieses Bild auf DX. Ist das beschnittene Bild dann unscharf? ;)

In der entsprechenden Vergrößerung auf dein ursprüngliches Aufnahmeformat (bei gleich bleibendem Betrachtungsabstand): ja.
 
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Erst einmal "Danke" für die Erklärungen :)

Ich hatte mir da auch schon des öfteren Gedanken drüber gemacht, aber so erklärt, macht das Sinn!

Aber folgendes möchte ich noch einmal aufgreifen:

Die Tiefenschärfe ist an einer DX DSLR kleiner, als an analoger SLR bzw. FX-DSLR

Meines Wissens ist es genau umgekehrt. (Siehe Kompaktkameras mit Ihrem Mini-Sensor.) Bei gleicher Blende bieten die einen wesentlich erweiterten Schärfebereich (aufgrund halt des kleineren Sensors). Hängt mit dem "circle of confusion"/Zerstreuungskreis zusammen. (Ich schmeiß da jetzt noch mal den Begriff "Zeissche Formel" in die Runde.)

Gruß,
Joachim.
 
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Danke für die bisherigen Tipps!

die schlechten Voraussetzungen für das Portrait meiner Guten: es war halt recht düster in der Wohnung...

Aber hier mal mit etwas schnellerer Verschlusszeit, auf die Augen fixiert, dann zur Bildkomposition umgeschwenkt, ISO200:

http://www.nasty-nurse.de/_NIK0181.jpg

Besser wirds nimmer? Mir fehlt da die gewisse "Brillianz"... oder doch zu doof zum Bilder machen (ich kann doch nicht immer mit dem Stativ rumrennen?!)

MfG DocILLI
 
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Meines Wissens ist es genau umgekehrt. (Siehe Kompaktkameras mit Ihrem Mini-Sensor.) Bei gleicher Blende bieten die einen wesentlich erweiterten Schärfebereich (aufgrund halt des kleineren Sensors)

Nein es ist nicht umgekehrt: je kleiner der Sensor, desto geringer die Tiefenschärfe!!! Schau mal bei DOF Master - da kannst du es dir vorrechnen lassen.

28984865736662020.jpg
 
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Hallo Jan,

damit hast Du Recht. Und da es nicht zum Thread-Thema paßt halt ich mich jetzt auch zurück (hatte mich nach dem posten sowieso schon selbst gerügt). :rolleyes:

Gruß,
Joachim.
 
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Moin,

so gerechnet stimmts ja. Die Tiefenschärfe würde ich aber bei Bildern mit dem gleichen Bildausschnitt vergleichen. Das berücksichtigt auch die Perspektive und die Bildwirkung - also den Verlängerungsfaktor mitrechnen, hier mal für die Normalbrennweite:

D200, 33mm f/4, 3m : 1,37m
D3, 50mm f/4, 3m : 0,87m

Bei gleichem Bildauschnitt liefert der kleinere Sensor deutlich mehr Tiefenschärfe! Ich finde diesen Vergleich relevanter, denn hier zeigt das gleiche Bild eine andere Wirkung. Vergleicht man mit identischer Brennweite, vergleich man zwei total andere Bilder.

cu - Arndt
 
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Nein es ist nicht umgekehrt: je kleiner der Sensor, desto geringer die Tiefenschärfe!!!

So ganz Unrecht hat der Joachim aber nicht, da Du nur bei
identischer Brennweite vergleichst. Ich denke es ist sinnvoller
einen identischen Bildausschnitt/Bildwinkel zu vergleichen,
was bedeutet, dass Du bei der D3 (1.5xDX) 127,5mm als
Vergleichs Brennweite ansetzen müsstest.
Der Depth of Field Calculator spuckt dann beim D3 Beispiel
11cm aus, also eine um 6cm geringere Tiefenschärfe als bei
der D300 (DX).

MfG, Jürgen


EDIT: Arndt war zwei Minuten schneller. :hallo:
 
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@ Arndt512 (Arndt)
@ Lilien (Jürgen)

Hallo, ihr beiden Frührechner....;)

klar, da habt ihr natürlich recht. Wie so vieles im Leben, ist auch die Frage nach der größeren/kleineren Tiefenschärfe eine Frage der Perspektive! :D Welcher Ansatz sinnvoller ist (Vergleich der Tiefenschärfen bei gleicher Brennweite oder Vergleich bei gleichem Bildausschnitt), mag jeder für sich entscheiden. Wir hatten die Diskussion vor einem Jahr schon einmal und die Lager waren auch damals gespalten (Link habe ich leider nicht parat). Ich persönlich mache es an den Brennweiten fest, da ich den Unterschied daran zuerst "gefühlt" und mir dementsprechend daran eingeprägt habe. So stimmte mit dem Umstieg auf DX z. B. mein Gefühl für die Tiefenschärfe meines mir so vertrauten 105 mm Objektivs bei Blende 4 und 4 Meter Motivabstand, welches ich mir in den Jahren analoger KB-Fotografie angeeignet hatte, auf einmal nicht mehr (waren da früher bei einem Portrait beide Augen scharf, war es plötzlich nur noch eins.....:eek:). Ich verstand damals die Welt nicht mehr (und habe mehr als einen dieser "meine D200 macht unscharfe Fotos"-Threads gestartet....:hehe: )

Mittlerweile stimmt mein Gefühl zum Glück für die Tiefenschärfe wieder (man gewöhnt sich an alles). Also: ich denke, auch meine Sicht hat ihre Berechtigung, wenngleich euer Ansatz sicherlich der objektivere ist. :rolleyes:
 
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Hi!

Vielen Dank für die 3 letzten Postings. Ich hatte mich nach meinem Beitrag ja schon auf die virtuelle Zunge gebissen, da das ein wunderbares Thema ist, um sich gegenseitig an die ebenfalls virtuelle Gurgel zu gehen. Frei nach dem Motto: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst beeinflußt hast.

Am Anfang war ich auch der Meinung, das die Tiefenschärfe damals größer war. Aber da ich immer ein bestimmtes Bild erzeugen möchte und meine Räume nicht größer geworden sind mit dem Umstieg auf das DX-Format, benutze ich nun die entsprechend passende Brennweite, womit ich nun etwas mehr Tiefenschärfe habe. Aber bei einer Festbrennweite und der Möglichkeit die Aufnahmedistanz zu ändern ...

Ein schönes Wochenende Euch allen!

Gruß,
Joachim.
 
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