und wieder Anfängerfragen zur D200

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DJTMichel

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Moin in die Runde :)!

Ich konnte mich am Sonntag endlich zu einer Body - Neuanschaffung (gebrauchte D200 incl. Hochformatgriff) durchringen und da ich ja nicht dauernd fremde Themen mit meinen Fragen vermüllen soll :rolleyes:, eröffne ich diesen Thread.

Vorher nutzte ich jahrelang die D70s, deren Möglichkeiten ich häufiger ausreizte.

mein nutzbares Ausrüstungssammelsurium:

AF NIKKOR 1:3,5 - 4,5D; 28 - 70mm
AF MICRO NIKKOR 1:2,8 D; 105mm
AF DX Fisheye-Nikkor 10,5mm f/2,8G ED

Nikon SB26
Fernauslöser
Manfrotto 055DB

Die Anschaffung ist somit (hoffentlich) für mich ein Schritt in die richtige Richtung.


Wie so oft mit neuen Geräten habe ich dazu einige Fragen. Einiges konnte ich mit Hilfe der Suchfunktion erarbeiten.

Ich habe nur Photoshop CS3 auf dem Rechner (incl. Camera RAW 4.0).
Ich möchte meine Bilder in der höchstmöglichen Qualität speichern.

meine vorgenommene Einstellung des Camera RAW 4.0:

Arbeitsablauf Optionen:
Farbraum: Adobe RGB (1998)
Tiefe: 16Bit/Kanal
Größe: 5120 x 3427 (17,5MP)+
Auflösung: 600 Pixel/Zoll

macht das Sinn?

Zudem suche ich noch den "optimalen Akku" dafür.
Wie erfahre ich die wirkliche Anzahl der Auslösevorgänge? Im Menü stand (jedenfalls für mich ersichtlich) nichts dazu.
Der alte Kabelfernauslöser meiner F90x müßte vom Stecker her betrachtet passen, ich muß ihn nur noch wiederfinden.
Vielleicht kann mir ein Kenner dieses Gehäuses mehr dazu schreiben?

Gruß
Michel
 
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Hallo Michel,

hoffentlich kann ich Dir in allem folgen und fand die Fragen in Deinem Beitrag,

bzgl. höchstmögliche Qualität: Du weißt schon, dass die D200 Anno Domini 2005 auf den Markt kam und sich inzwischen einige Revolutionen ereignet haben?

Arbeitsablauf Optionen:
Farbraum: Adobe RGB (1998)
Tiefe: 16Bit/Kanal
Größe: 5120 x 3427 (17,5MP)+
Auflösung: 600 Pixel/Zoll
AdobeRGB ist nur zu empfehlen, wenn man weiß was man tut. Wenn man in einem Internet-Forum nachfragt ist das meist ein Indiz dafür es NICHT zu verwenden. Die weitaus überwiegende Mehrheit der Fotografen verwendet sRGB.

16 Bit/Kanal macht nur Sinn, wenn Du vorher in RAW aufgenommen hast und nicht in JPEG. Trifft dies zu?

Ich denke nicht, dass Du 17,5 MPixel aus der D200 heraus bekommst. Ansonsten wäre das ein ziemlich exklusives Sondermodell. Es werden dann wahrscheinlich doch 10 MPixel sein. Wenn Du in RAW fotografierst, hast Du dazu auch keine Alternative.

Bzgl. Auflösung: Dein RAW-File hat keine Auflösung. Eine Auflösung hat ein Scanner oder ein Bild an einem Ausgabegerät. Es ist völlig egal, welchen Wert Du hier wählst. Auch 1 Pixel /Zoll verschlechtert Dein Bild nicht.

Zudem suche ich noch den "optimalen Akku" dafür. Wie erfahre ich die wirkliche Anzahl der Auslösevorgänge?
Der optimale Akku für das Gehäuse ist der originale Nikon Akku und für den Batteriegriff die Eneloops oder ebenfalls die originalen Nikons. Auslösungen sind dem Akku völlig schnurzpiepegel. Was zahlt ist, wie der Akku behandelt wurde (Tiefentladung, Überladungen etc.) und sein Alter.

Der alte Kabelfernauslöser meiner F90x müßte vom Stecker her betrachtet passen
Manche Stricknadeln passen auch in Steckdosen :eek:. Bevor Du irgend was zusammenstöpselst sieh doch lieber mal bei Nikon nach, wie es mit der Kompatibilität aussieht.

Ciao
HaPe
 
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hi,

die auslöseanzahl der kamera kannst du in den exifs eines jeden fotos nachlesen, z.b mit der kostenlosen software irfanview. da gubt es aber viele alternativen.

wenn du die auslösungen des akkus meinst, gibt es im menü nur die ominöse lebensdaueranzeige 0-4. hier ist mehr raten angesagt. allerdings ist die d200 ein ziemlicher stromfresser im vergleich zu den anderen nikons. ein neuer akku als zweit- oder drittakku kann nicht schaden.

grüße,
michael
 
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...bzgl. höchstmögliche Qualität: Du weißt schon, dass die D200 Anno Domini 2005 auf den Markt kam und sich inzwischen einige Revolutionen ereignet haben?

Hi HaPe,

ich hätte besser "höchstmögliche Qualität meiner Ausrüstung" schreiben sollen.


AdobeRGB ist nur zu empfehlen, wenn man weiß was man tut...

O.K., hab's in sRGB geändert.

16 Bit/Kanal macht nur Sinn, wenn Du vorher in RAW aufgenommen hast und nicht in JPEG. Trifft dies zu?

Ja, ich zeichne nur im RAW-Modus.

...Es werden dann wahrscheinlich doch 10 MPixel sein. Wenn Du in RAW fotografierst, hast Du dazu auch keine Alternative.

Ich habe die Einstellung daraufhin geändert.

Bzgl. Auflösung: Dein RAW-File hat keine Auflösung...

o.K.

Der optimale Akku für das Gehäuse ist der originale Nikon Akku und für den Batteriegriff die Eneloops oder ebenfalls die originalen Nikons...

Da habe ich wieder dazugelernt. Lassen sich diese "Eneloops" mit einem normalen Akkuladegerät aufladen?

Danke für Deine ausführliche Antwort, ich mußte bei einigen Passagen über mein Nichtwissen schmunzeln - so ist das aber nun mal, wenn man keine Ahnung hat ;).

Gruß
Michel
 
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Hallo Michel,

Da habe ich wieder dazugelernt. Lassen sich diese "Eneloops" mit einem normalen Akkuladegerät aufladen?
im Prinzip ja. Es muss sich lediglich um ein Ladegerät für NiMH Akkus handeln und wenn es mehrere Ladeschächte hat, dann sollten die Schächte einzeln geregelt sein.

Ich hatte es übrigens spasseshalber auch mal mit normalen Markenbatterien versucht. Der Batteriesatz hat für genau 7 (in Worten: sieben) Aufnahmen gehalten :eek:

Ciao
HaPe
 
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Moin HaPe,

so ein NiMH Ladegerät (damals vom ALDI: MW9399GS) habe ich zwar, aber eine Einzelschachtüberwachung hat es natürlich nicht. Ich nutze Dinge gern bis zum bitteren Ende - ein schlechter Kunde aus Sicht des Marktes ;).
Ich brauche 2 x 10 dieser Eneloops (6 für den Hochformatgriff und 4 für das Blitzlicht = 10 und das Ganze x 2, ein Satz also zum Wechseln), damit ist so ein Ladegerät mit vier Schächten bestimmt relativ lange beschäftigt und ich kann die Akkus nicht nutzen.
Es gibt doch sicher von Euch gern genutzte Ladegeräte, welche/s sind/ist für mich optimal?

Gruß
Michel

PS: die Erfahrung mit normalen AA-Baterien habe ich auch gemacht (und dabei sehr ungläubig geschaut :nixweiss: )
 
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Hallo Michel!
Ich brauche 2 x 10 dieser Eneloops (6 für den Hochformatgriff und 4 für das Blitzlicht = 10 und das Ganze x 2, ein Satz also zum Wechseln), damit ist so ein Ladegerät mit vier Schächten bestimmt relativ lange beschäftigt und ich kann die Akkus nicht nutzen.
Ein Satz zum Wechseln langt nach meinen Erfahrungen nur, wenn du eine vorhersehbar geringe Zahl von Aufnahmen und davon eine überschaubare Zahl von Blitz-Fotos mit Vollleistung machst.
Als ich mit Batteriegriff an der D7000 (die sehr viel weniger Strom braucht als eine D200) herum gelaufen bin, hatte ich 30 eneloops und zwei "originale" eneloop-Ladegeräte, weil ich immer zwei Reserve-Sätze für BG und Blitzgerät (SB-800) mitgenommen habe.
Eines dieser "originalen" eneloop-Ladegeräte lädt 4 Akkus innerhalb von 10 Stunden.
 
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Hallo,

Es gibt doch sicher von Euch gern genutzte Ladegeräte, welche/s sind/ist für mich optimal?
schau´ doch mal beim Herrn Mössinger, dem Eneloop-Papst unter http://www.accu-select.de vorbei. Wie man Webseiten gestaltet, weiß er zwar immer noch nicht, aber man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben. Die Ladegeräte sind bei akzeptablen Preisen erste Sahne und er selektiert (und markiert) Dir optimal zusammenpassende Akku-Sets. Das verlängert die Einsatz- und die Lebensdauer der Akkus. Der Service ist wohl einzigartig und verdient IMO hin und wieder eine Erwähnung hier im Forum.

Der Effekt mit den Batterien liegt natürlich am Innenwiderstand. Nicht dass jemand denkt, die Batterien wären tatsächlich leer. Nur wird eben mal kurz etwas viel Strom gezogen, dadurch fällt relativ viel Spannung am Innenwiderstand der Batterie ab, es bleibt entsprechend wenig Spannung für die Kamera übrig und die detektiert dann "Akku leer". Die Eneloops haben einen geringeren Innenwiderstand und deshalb kommt die "Akku leer" Meldung sehr viel später ... auch wenn sie eine geringere Kapazität haben. Aber das wissen sicher die meisten.

Und wer fragt, was das mit der Einzelschacht-Überwachung auf sich hat: Man stelle sich vor, jemand fährt mit dem Auto zur Tankstelle. Er darf aber nur tanken, wenn an allen Zapfsäulen jemand mit dem Auto wartet. Dann kommt der Tankwart und sagt "los" und alle müssen tanken. Irgendwann sagt er "stopp" und alle müssen aufhören, nicht vorher. Der Benz-Fahrer hat dann noch fast nichts im Tank, während der Fiat 500 Fahrer seinen Wagen bis zur Unterkante der Fenster geflutet hat. Das kann auf Dauer nicht gut sein. Weder für die Autos, noch für die Akkus. Bei den Akkus ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber Ihr wisst schon, wie es gemeint ist ;)

Ciao
HaPe
 
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Hallo HaPe!
Bei den Akkus ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber Ihr wisst schon, wie es gemeint ist ;)
Das mit gleichem Ladestrom gleich lange Zeit laden von mehreren Akkus ist m.E. nur dann "ungeschickt", wenn diese Akkus - wie in deinem Auto-Beispiel - unterschiedlicher Bauart oder Kapazität sind oder einen ungleichen Restladezustand haben.
So lange man 4, 5 oder 6 baugleiche Akkus gleicher Kapazität in ein Gerät (z.B. ein Blitzgerät) voll geladen eingelegt und darin zusammen geleert hat, kann man sie getrost auch zusammen die gleiche Zeit lang mit dem gleichen Ladestrom wieder auf laden.
 
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Hallo,

ist schon klar. Deshalb auch der Weichmacher-Satz am Ende des Beitrags.

Problematisch wird es, wenn der Vorgang stereotyp über lange Zeit so abläuft. Die Akkus in der Kamera sind ja immer in Reihe geschaltet und deshalb müssen sie (bei minimal unterschiedlicher Spannung) immer den gleichen Strom abliefern. Am Ende der Entladung ist der Entladezustand der einzelnen Akkus minimal unterschiedlich. Wird mit Einzelschachtüberwachung geladen, werden die Akkus anschließend wieder auf ihr individuelles 100% Niveau gebracht. Wird aber ohne Einzelschachtüberwachung geladen, setzt sich der Effekt über die Zyklengrenzen hinweg fort und kumuliert sich - zumindest partiell - über längere Zeit auf. Und bei der Ladung werden dann immer mindestens drei der vier Akkus entweder minimalst überladen oder minimalst nicht ganz geladen. Das ist in aller Regel verschmerzbar, reduziert aber langfristig die PS-Zahlen der Akkus. Deshalb ist es auch sinnvoll, Sätze bestehend aus selektierten Akkus zu verwenden. Die Akkus sind dann nicht besser, sie sind einander einfach "gleicher" und die Unterschiede am Ende des Lade-Entlade-Zyklus sind geringer.

Aber Du hast Recht: Wir sind da schon hart an der Grenze der esoterischen Akkupflege :cool:.

Ciao
HaPe
 
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Hallo HaPe!
Wir sind da schon hart an der Grenze der esoterischen Akkupflege.
Nun ja, man kann fast Alles auch übertreiben.
Ich habe mir die Mössinger-Webseite durchgelesen, und überlege mir gerade, ob ich nicht so ein tolles Gerät kaufen soll - während des Lesens habe ich mir überlegt, ob das nun für 300 Euro zu haben wäre oder auch schon für 200 Euro :winkgrin:
und war ganz angenehm überrascht, dass man schon mit dreiviertel Hundert dabei ist. :cool:
Wobei die Performance-Steigerung und Haltbarkeits-Verlängerung mir eigentlich egal wäre, bei den niedrigen Preisen für eneloops... :ja:
Was aber vermutlich signifikant kürzer und damit besser zu händeln sein wird, ist die Ladezeit! Ich habe noch keine konkreten Angaben darüber gefunden, vermute aber dass es eben nicht 10 - 14 Stunden dauert bis 4 eneloops à 2000 mAh voll sind. :up:
 
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Hallo,

Ich habe noch keine konkreten Angaben darüber gefunden, vermute aber dass es eben nicht 10 - 14 Stunden dauert bis 4 eneloops à 2000 mAh voll sind. :up:
Die Ladung beim AV4m* Ladegerät erfolgt im Pulsverfahren (Tastverhältnis 3:1). Man kann in drei Stufen einstellen wie hoch der mittlere Ladestrom sein soll. Bei AA NiMH Akkus sind das 540, 800 oder 1030 mA pro Schacht (... das ist ziemlich viel für so ein kleines Ladegerät). In der höchsten Stufe wären die zunächst leeren 2000 mAh Akkus zwar nach 2 1/2 Stunden voll, allerdings auch ziemlich heiß und Heißladen führt gerne mal zur Überladung bzw. dazu, dass die Thermoüberwachung den Ladevorgang vorzeitig beendet. Es wird deshalb die Ladung mit dem kleinsten Strom empfohlen. Das dauert dann zwar rund 5 Stunden, aber dafür werden die Akkus auch nicht so gestresst.

Ciao
HaPe
 
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Akkus sind bei uns häufig im Einsatz, nicht nur im Handgriff oder Blitzlicht, daher habe ich gerade mit Herrn Mössinger ein kurzes Gespräch geführt und ihm anschließend eine e-mail gesendet. Ob ich mich dazu durchringe, hängt von den Zahlen ab, mit denen er mir u.a. antworten wird.

Ich bedanke mich aber schon jetzt bei allen, die mir hier so geduldig "unter die Arme gegriffen haben" :up:.
 
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[MENTION=50737]eneloop[/MENTION]nutzer:
Wieviele Bilder hält denn ein Satz Eneloop? Klar, das hängt vom AF-Typ und er Temperatur ab, jedoch wird sich doch eine Tendenz abzeichnen.

Ich hab' das damals ja auch immer gelesen, aber ehrlich gesagt: Hatte einen BG und im Schnitt waren pro Akku 400 Bilder drin. Wenn es mal weniger waren: Who cares? Wird doch eh automatisch vom Gerät umgeschaltet. Und mit im Schnitt 700 Aufnahmen für Beide Akkus sind die meisten Aufträge auch mehr als erfüllt. -->Wie sagte mein alter Literaturlehrer immer: Less is more :) Und Recht hat er.
Deshalb verstehe ich den ganzen Aufwand mit Schwesterbatterien nicht. Der Nikon-Akku für die D200 kostet inzwischen ja auch keine 50 Takken mehr…

EDIT: Es ist nicht der Herr »eneloop« gemeint (warum nennt man sich so?), sondern die, die die Akkus der Firma Syno nutzen! Es wird nur leider immer automatisch mit dem Profil verknüpft.
 
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Hallo,

Deshalb verstehe ich den ganzen Aufwand mit Schwesterbatterien nicht.
ich weiß jetzt nicht, ob Dein Statement auch irgendwie mit einer Frage verknüpft war ... :nixweiss: ... hm.

ja, klar kann man auch die originalen Nikon-Akkus verwenden. Hatte ich ja in Beitrag #2 ja auch erwähnt. Billig ist aber was anderes. Und man kann eben auch Eneloops verwenden und hat dadurch evtl. andere Vorteile. Der theoretische Vorteil von AA Batterien ist, dass man diese überall auf der Welt bekommt. Praktisch wissen wir ja inzwischen, dass das mit den Batterien und deren Innenwiderstand so eine Sache ist. Dafür lassen sich die gleichen NiMH Akkus (und das gleiche Ladegerät) verwenden wie auch für die SB-800/900/910 Blitzgeräte. Keiner muss, jeder kann.

Den wirklichen Vorteil von großen Akkukapazitäten im Sinne einer Arbeitserleicherung habe ich hautnah mit dem Umstieg auf die D300 und die EN-EL4a Akkus erlebt. Während man bei der D200 immer rechtzeitig daran denken musste, die Akkus vor einer Fotosession aufzuladen und genügend Reserveakkus dabei zu haben, wurde das bei späteren Modellen komplett irrelevant. Selbst wenn nur noch ein kleiner Rest an Kapazität in den EN-EL4a vorhanden war, reichte das immer aus um mit der D300 oder der D3s über den Tag zu kommen. Geladen wurde, wenn Zeit ist und nicht kurz vor knapp bevor es los geht. Klingt erstmal banal, ich fand das aber sehr entspannend.

Ciao
HaPe
 
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Hallo HaPe!
Es wird deshalb die Ladung mit dem kleinsten Strom empfohlen. Das dauert dann zwar rund 5 Stunden, aber dafür werden die Akkus auch nicht so gestresst.
Fünf Stunden sind schon mal deutlich weniger als 10-14...
Allerdings habe ich aus den abgebildeten Ladekurven 8 bis 9 Stunden heraus gelesen, nur ist das eigentlich wurst: Ein EN-EL15 wird im originalen Ladegerät innerhalb von weniger als 2 Stunden voll geladen.
Alles was deutlich darüber liegt, muss mit einem sicheren Überladeschutz (Selbstabschaltung!) und gleichzeitig einer garantierten Voll-Ladung erfolgen, da solche Ladevorgänge nicht mehr en passant erfolgen, sondern über Nacht - und die kann ja sehr unterschiedliche Länge haben... :hehe:
 
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Hallo Michel,

hoffentlich kann ich Dir in allem folgen und fand die Fragen in Deinem Beitrag,

bzgl. höchstmögliche Qualität: Du weißt schon, dass die D200 Anno Domini 2005 auf den Markt kam und sich inzwischen einige Revolutionen ereignet haben?


Hallo,
ich verwende auch noch die D200 und habe kürzlich einen 60x80 Print in Auftrag gegeben. Von dem Ergebnis bin ich äußerst begeistert. Aber das Qualitätsempfinden ist sicher bei jedem unterschiedlich.
Michael, freu dich über deine D200. Ist wirklich ein schönes Gerät.
Bei den Akkus habe ich (ebay) kompatible NoName Lithiumblöcke bestellt. Ich habe sie ca. 1 Jahr in Gebrauch und konnte bisher keine Nachteile feststellen. Geladen wird mit dem Nikon Ladegerät.

Unter meiner D200 habe ich den Batteriegriff von Ansmann. Auch da ist ein Batteriehalter für AA Zellen dabei. Die Zellen lassen sich aber extrem schwierig aus dem Halter entfernen und daher kam für mich der Einsatz von Eneloops noch nicht in Frage. Wie ist das denn beim original Nikon Handgriff?

Grüsse Jörg
p.s. liebäugle irgendwie auch mit der D300, aber die Gebrauchtpreise liegen noch um 500 Euro;)
 
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Hi Leute!

Vorerst werde ich die Kirche im Dorf lassen. Angeregt durch Beiträge von Euch habe ich mich auf Nachbauakkus von Fremdfirmen besonnen. Damit betreiben wir seit Jahren ohne Probleme unsere zwei D70s Gehäuse und bisher kam es erst zu einem Ausfall. 3 Stück kosten incl. Versand 30,-€.

Herrn Mossinger habe ich höflich abgesagt und ihm geraten, die Bediehnungsanleitung von einem mit der Thematik unvertrauten Menschen verfassen zu lassen und diese dann zur Probe einigen Strassenpassanten vorzulegen. Können diese in Summe das Gerät fehlerfrei bediehnen ohne sich vor Langeweile davon abgewendet zu haben, kann er die Anleitung an seine Interessenten schicken ;). Bestimmt sind die von ihm vertriebenen Produkte ihr Geld wert, aber nicht jeder bringt tiefgreifendes Interesse dafür auf. Ich z.B. möchte einfach nur volle Akkus :up:.
 
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Hi,

Angeregt durch Beiträge von Euch habe ich mich auf Nachbauakkus von Fremdfirmen besonnen.

es hat aber auch ziemlich lange gedauert, bis jemand die passen Antwort auf der Frage nach einem ...
... gegeben hat, auf die Du wahrscheinlich von Anfang an gewartet hast. Wenn Du gleich nach dem billigsten Akku gefragt hättest, wären wir schneller zum Ziel gekommen.

Ciao
HaPe
 
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