Moin,
ich hätte gerne gelegentlich mehr Brennweite für Luft-Boden-Aufnahmen und auch mal Tiere im Zoo. Dabei komme ich ins Grübeln, was die beste Lösung ist. Soll ich mir für mein 70-200 VR den Kenko-Koverter schießen (129 Euro bei ebay aus HK, andere Bezugsquellen sind offenbar selten) oder eine Weile auf das 80-400 sparen? Was ist vom Bild her besser?
=> Lichtstärke und AF-S sprechen für das 70-200 VR mit 2-x-Konverter.
=> das 80-400 hat halt "echte" 400 mm, dafür keinen AF-S und ist um den Faktor zehn teurer.
Ich kann mir andererseits nicht vorstellen, dass Konverter funktionieren. Da geht Nikon her, rechnet für 70-200 mm. Dann macht man die ganze Rechnung kaputt, indem man quasi eine "Lupe" zwischenschaltet. Letztlich kommt ja nur die halbe Lichtmenge auf der gleichen Filmgröße an, also die Strahlen werden gesplittet und optische Fehler verstärken sich.
Um Erfahrungen zur resultierenden Bildqualität sowie zur AF-S-Geschwindigkeit wäre ich echt dankbar, da ich überlege, nebenberuflich so eine Art Luftbildservice anzubieten. Da sollte die Qualität der Technik schon 100-prozentig passen.
200 mm sind jedenfalls zu kurz, um einzelne Häuser festzuhalten, wenn man in legaler Höhe fliegt. VR ist dabei sehr nützlich, deshalb bleiben nur die beiden Alternativen. Genutzt wird das Ganze an der F100.
ich hätte gerne gelegentlich mehr Brennweite für Luft-Boden-Aufnahmen und auch mal Tiere im Zoo. Dabei komme ich ins Grübeln, was die beste Lösung ist. Soll ich mir für mein 70-200 VR den Kenko-Koverter schießen (129 Euro bei ebay aus HK, andere Bezugsquellen sind offenbar selten) oder eine Weile auf das 80-400 sparen? Was ist vom Bild her besser?
=> Lichtstärke und AF-S sprechen für das 70-200 VR mit 2-x-Konverter.
=> das 80-400 hat halt "echte" 400 mm, dafür keinen AF-S und ist um den Faktor zehn teurer.
Ich kann mir andererseits nicht vorstellen, dass Konverter funktionieren. Da geht Nikon her, rechnet für 70-200 mm. Dann macht man die ganze Rechnung kaputt, indem man quasi eine "Lupe" zwischenschaltet. Letztlich kommt ja nur die halbe Lichtmenge auf der gleichen Filmgröße an, also die Strahlen werden gesplittet und optische Fehler verstärken sich.
Um Erfahrungen zur resultierenden Bildqualität sowie zur AF-S-Geschwindigkeit wäre ich echt dankbar, da ich überlege, nebenberuflich so eine Art Luftbildservice anzubieten. Da sollte die Qualität der Technik schon 100-prozentig passen.
200 mm sind jedenfalls zu kurz, um einzelne Häuser festzuhalten, wenn man in legaler Höhe fliegt. VR ist dabei sehr nützlich, deshalb bleiben nur die beiden Alternativen. Genutzt wird das Ganze an der F100.