Unbedingt schnelle CF Karten nötig?

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@asaerdna:

Matthias fragt uns hier nun schon geraume Zeit Löcher in den Bauch zur D300. ;) Ich würde also davon ausgehen, dass er über deren Anschaffung nachdenkt.

@Matthias:

Bei der Wahl der verwendeten Speicherkarte spielt auch der Verwendungszweck der Kamera eine Rolle. Wenn du vor hast, die Kamera gelegentlich auch für Serienaufnahmen zu verwenden, würde ich ihr schon die schnellsten verfügbaren Karten gönnen. Zumal die D300 einen UDMA-Controller hat, welcher zu diesem Standard kompatible CF-Karten geschwindigkeitsmäßig so richtig ausreizt. Angenehmer Nebeneffekt der schnellen Karten, nicht nur beim Wegspeichern der Bilder sind schnelle Karten ein Vorteil, sondern auch beim Lesen von der Karte sind diese meist schneller. Wenn man also eine 8 GB Karte bis zum Anschlag voll fotografiert hat, kann das Übertragen auf den Computer mit einer langsamen Karte zum Geduldsspiel werden.

Ich selbst setze bei der D300 von Anfang an auf die SanDisk Extreme IV. Ich habe für die Kamera einen Haufen Geld hingelegt und werde dann nicht an den Speicherkarten, Akkus oder ähnlichem Zubehör sparen. Ausnahme ist der Fernauslöser, aber das ist ein anderes Thema. ;) Ich bin mit den SanDisk Extreme IV (8 und 4 GB Karten im Einsatz) in der D300 sehr zufrieden.

Gruß Steffen.
 
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@asaerdna:

Matthias fragt uns hier nun schon geraume Zeit Löcher in den Bauch zur D300. ;) Ich würde also davon ausgehen, dass er über deren Anschaffung nachdenkt.


Genau so ist es. Ich hatte erst mal die D700 geplant aber nach gründlichem überlegen würde ich nicht so viel dazugewinnen außer viel besseres Rauschverhalten und eine Menge Geld weg. Das die D700 eine absolut klasse Kamera ist braucht man ja hier nicht weiterhin zu besprechen.

Meine Hauptgebiete sind Makros und Sportfotografie, deshalb denke ich daß die D300 besser zu meinen Zielen passt. Was mich auch stören würde ist dann bei der D700 der fehlende Cropfaktor was mich bei Sportfotos schon oft weitergebracht hat ohne einen Konverter benutzen zu müssen. Auserdem müsste ich dann auch nocht neue Linsen kaufen (z.B. 14-24 f/2.8) um die klasse Bildqualität der D700 voll ausschöpfen zu können und ein Tokina 12-24 f/4 an der D300 ist auch sehr sehr gut.

Was für mich auch sehr positiv ist, ist der bessere Autofokus und das Rauschverhalten sowie die Serienbildgesch. von 8F/sec. Das ist der Grund weshalb ich hier so Löcher in den Bauch frage. Und wo könnte man bessere Infos bekommen als hier!

Gruß
Matthias
 
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Meine Hauptgebiete sind Makros und Sportfotografie, .........

Hallo Matthias,

für die Sportfotografie würde ich dir dann auf jeden Fall die schnellsten verfügbaren Speicherkarten empfehlen. Bei Serienbildaufnahmen ist der Unterschied (subjektiv) deutlich spürbar.

Für die Makros ist eine schnelle Speicherkarte dagegen wieder nicht ganz so wichtig, da laufen die Motive meistens nicht ganz so schnell weg. ;)

Gruß Steffen
 
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@ Matthias, was machst Du denn, wenn zwischenzeitllich die D500 die D400 - nach Lebensende der D300 -abgelöst hat und Du immer noch jedes Detail in voller Tiefe vorher ausbaldowerst? So wird's nichts mit neuer Cam.

Mein Tip:
Kauf Dir die D300 mit angemessenen Gläsern und fett schnellen Speicherkarten. ;)


Heiner
 
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Von der Nachfolgern wie D400 oder D500 möchte ich jetzt und später auch nichts wissen, ich denke mal die D300 ist schon auf einen hohen Level der Entwicklung im DX Format und wieviel Kamera braucht der Mensch wirklich. Irgendwann muß man damit auch aufhören. Dann holt man sich ein oder zwei vernünftige Linsen und gut ist es. Schließlich gibt es noch andere Sachen als nur die Fotografie. Aber die Punkte die mich bei der D80 stören kann ich mit der D300 wegmachen. Kannst Du dir vorstellen daß ich die gute alte F80 vermisse. Das war eine Kamera die mich absolut für 9 lange Jahre überzeugt hat bis die digitaltechnik kam. Und alle anderen größeren Bodys haben mich damals auch kalt gelassen. Wenn ich schlechte Fotos mit der D300 mache, dann liegt es später bestimmt nicht an der D300 sondern an dem Mann hinter der Cam und der bin ich. ;)
 
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