Umsteigen analog-digital! Was tun?

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Labaphot

NF Mitglied
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Hallo bin Neu hier!
Möchte von meiner F3 umsteigen auf digitale Technik.
Die Beratung auf der photokina und im Fachhandel sind sehr unterschiedlich ausgefallen.
Welches Gehäuse könnt Ihr empfehlen?
Lohnt es die alten manuellen Objektive weiter zu verwenden?
Was sollte hier beachtet werden!
Sind Zoom Objektive heute wiklich so gut, bzw so viel besser als Festbennweiten! (Kennen das noch anders).

Gruß
Labaphot
 
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Clipping und Blooming sind es wohl, um was es Dir hier geht. Das hat aber nichts mit dem Zusammenspiel zwischen Optik und Sensor zu tun, von dem ich hier sprechen (und ist mWn. auch nicht maßgeblich abhängig von der verwendeten Optik).

vg, stefan

richtig ( ganz deiner Meinung!)

eine gute Optik liefert ein gutes Zwischenbild und projeziert es auch ( natürlich mit total vernachläßigbaren Parametern) auf die Projektebene, den Chip.
Egal, wie weit der Chip entfernt sitzt.
Also ist Vorraussetzung für alles, ... eine gute Optik.

damit schließt sich der Kreis ( mein erstes posting hier )

Und wenn eine gute Optik auf Kandidat A gute Ergebnisse bringt und auf Kandidat B nicht, so liegt das an anderen Dingen.
Jedenfalls nicht, an der Vorraussetzung, einer guten Optik!

Ich denke, man muß das Manuelle verstehen, bevor man erahnen kann, was eine Automatik daraus macht.
 
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Und wenn eine gute Optik auf Kandidat A gute Ergebnisse bringt und auf Kandidat B nicht, so liegt das an anderen Dingen.

tja, so einfach ist da hier leider nicht.

Schließlich gibt es auch Optiken, die an Kandidat B gute Ergebnisse liefern. Somit fällt Kandidat B als pauschale "Fehlerquelle" aus.

Außerdem bringt es Dir gar nichts, eine tolle Optik an Kandidat A zu haben, wenn Du die selbe Optik nun eben an Kandidat B verwenden möchtest.

Bei Film ist es wesentlich unkritischer, ob die Lichtstrahler genau parallel auf die Filmebene treten als beim Sensor. Eine schwache diesbezügliche Leistung des Objektives wirkt sich bei Kandidat A (Film) also nicht leistungsmindernd aus, bei Kandidat B (Sensor) aber schon.

Generell kann man festhalten: Sensoren stellen wesentlich höhere Ansprüche an Optiken als das bei Film der Fall war. Und unterschiedliche Sensoren(Konzepte/Auflösungen) stellen unterschiedliche Ansprüche an die Optiken, so daß eine Optik unterschiedliche Leistungen bei den unterschiedlichen Sensoren bringt.

Da das nicht meine eigenen "philosophischen" Überlegungen sind, sondern schlichtweg die technischen Fakten (nachzulesen hier im Forum und bei den einschlägigen Test's) möchte ich an dieser Stelle aufhören, darüber zu diskutieren.

vg, stefan
 
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Hallo,

und danke für Eure Antworten bzw. Beiträge, mit deren Hilfe habe ich mich u.a. entschieden:

Wen es noch inteessiert; ich werde mir eine D700 zulegen!

Bleibt da noch die Frage welche Optik (neben meinen alten MF)?

24-70 oder 24-85 von Nikkor???!!!

Werde mich mal im Forum auf die Suche begeben...

Gruß
Labaphot
 
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denke durchgängig im digital system. will sagen - body - speicherkarte - akku - handgriff - blitz - lehrbücher - bearbeitungsprogramm - pc oder laptop - tv mit hdmi und schließlich drucker - ergibt die gesamtsumme. bei mir 1. d200 buch. 2. dann kit d300 18-200vrII incl. nicontransfer, viewnx, capture nx. 3. d300 buch von michael gradias. 4. 2ten akku 5. handgriff 6. sb900 7. 105 micro vr in 2009. ---- ach so.. den hama uv filter kann ich in die weser werfen und einen von hoya oder b+w kaufen....du brauchst einen langen atem.
mfg jürgen
 
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