Mich würde interessieren, wie ihr Eure Digitalfotos archiviert und behandelt.
Ich knipse nach wie vor im raw-Format. Optimal wäre es natürlich, eine Auswahl zu treffen und diese Bilder dann einzeln wirklich nachzubearbeiten. Allerdings habe ich das mittlerweile aufgegeben. Bei 715 Fotos aus Finnland ist es fast unmöglich, nur die brauchbaren Motive zu filtern und diese dann auf Vordermann zu bringen. Dazu bräuchte ich wahrscheinlich eine Woche Urlaub, bis ich wirklich zufrieden wäre. Also lasse ich sie eben alle durch den raw-Konverter laufen und rechne sie auf jpg in maximaler Qualität. Somit habe ich fürs Erste beisammen und kann später immer noch ein paar nette Motive für Abzüge auswählen und optimieren, wenn ich mal Lust dazu habe.
raw und jpg brenne ich dann auf DVD - doppelt. Eine DVD als Backup, eine zum Benutzen und Einlegen. Sollte ich mal eine Auswahl treffen, kann ich die immer noch auf eine weitere DVD brennen.
Zu den Formaten: die raw-Dateien speichere ich nur im dng-Format, da es im Handling schneller zu bearbeiten ist als NEF. tif zur Archivierung halte ich für unsinnig. 40 MB pro Bild sind einfach zu heftig. So übel ist jpg nun auch wieder nicht, zumindest ist es bei den heutigen Speichermedien die einzige Möglichkeit.
Wie handhabt Ihr das mit den Dateien? Es gibt ja echt unendlich viele Möglichkeiten …
Ach ja, das Bildverwaltungsprogramm iView Media Pro habe ich wieder ad acta gelegt. Das Einlesen der Dateien, das Verschlagworten etc. ist ungeheuer aufwändig. Und letztlich reicht es mir, wenn ich wie beim guten, alten Fotoalbum eine halbwegs chronologische Sammlung von DVDs habe, auf denen ich alles finde. Schließlich bin ich keine Agentur, die auf Anhieb 100 Motive zum Thema "Baukran Frankfurt Main" liefern muss. Als simpler Betrachter und zum schnellen Konvertieren ist der GraphicConverter top, die Bildbearbeitung erledigt PS.
Ich knipse nach wie vor im raw-Format. Optimal wäre es natürlich, eine Auswahl zu treffen und diese Bilder dann einzeln wirklich nachzubearbeiten. Allerdings habe ich das mittlerweile aufgegeben. Bei 715 Fotos aus Finnland ist es fast unmöglich, nur die brauchbaren Motive zu filtern und diese dann auf Vordermann zu bringen. Dazu bräuchte ich wahrscheinlich eine Woche Urlaub, bis ich wirklich zufrieden wäre. Also lasse ich sie eben alle durch den raw-Konverter laufen und rechne sie auf jpg in maximaler Qualität. Somit habe ich fürs Erste beisammen und kann später immer noch ein paar nette Motive für Abzüge auswählen und optimieren, wenn ich mal Lust dazu habe.
raw und jpg brenne ich dann auf DVD - doppelt. Eine DVD als Backup, eine zum Benutzen und Einlegen. Sollte ich mal eine Auswahl treffen, kann ich die immer noch auf eine weitere DVD brennen.
Zu den Formaten: die raw-Dateien speichere ich nur im dng-Format, da es im Handling schneller zu bearbeiten ist als NEF. tif zur Archivierung halte ich für unsinnig. 40 MB pro Bild sind einfach zu heftig. So übel ist jpg nun auch wieder nicht, zumindest ist es bei den heutigen Speichermedien die einzige Möglichkeit.
Wie handhabt Ihr das mit den Dateien? Es gibt ja echt unendlich viele Möglichkeiten …
Ach ja, das Bildverwaltungsprogramm iView Media Pro habe ich wieder ad acta gelegt. Das Einlesen der Dateien, das Verschlagworten etc. ist ungeheuer aufwändig. Und letztlich reicht es mir, wenn ich wie beim guten, alten Fotoalbum eine halbwegs chronologische Sammlung von DVDs habe, auf denen ich alles finde. Schließlich bin ich keine Agentur, die auf Anhieb 100 Motive zum Thema "Baukran Frankfurt Main" liefern muss. Als simpler Betrachter und zum schnellen Konvertieren ist der GraphicConverter top, die Bildbearbeitung erledigt PS.