Tutorial Anregungen

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wanyking

NF Mitglied
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Hallo Nikon-Forum-Nutzer,
brauche mal wieder ein wenig Hilfe von euch.
Für mein Semesterprojekt habe ich vor ein DVD-Einsteiger-Tutorial zum Thema digitale Fotografie auf Grundlage von Adobe Flash und Director MX zu erstellen.

Da ja schon Tutorials dieser Art existieren muss ich meins auch bezüglich der Themenauswahl davon differenzieren. Daher möchte ich gern von euch erfahren was man sich denn alles so als Neuling wünscht, wenn man sich einem Tutorial widmet. Vielleicht gibt es ja neben Schärfe, Histogramme, Brennweite... noch einige Dinge die noch nicht berücksichtigt wurden.

Also:
Welche Tutorials, die bereits existieren empfindet ihr als besonders gelungen?
Welche Themen sind eurer Meinung ganz interressant für Einsteiger?
Welche Erklärungen habt ihr bei Tutorials im Nachhinein vermisst?

Vielen Dank schonmal im Vorraus.
 
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hey

bin selbst noch einsteiger und finde bildgestalltung sollte die das hauptaugenmerk eines guten einsteiger-tutorials sein. auf die technik wird schon auf so vielen anderen seiten eingegangen. verwende gute beispiele, durch die du dann schritt für schritt anleitest. verwende dabei möglichst sowelche, die jeder in seiner umgebung relativ schnell vorfindet. nach meiner erfahrung lernt man einfach am besten wenn man das gelernte direkt umsetzt. tolle ergebnisse ,schon nach den ersten versuchen, bewirken wunder wenn es um die motivation geht gleich wieder los zuziehen und weiter zu probieren.

ansonsten faszinert mich als anfänger:

HDR
Langzeitbelichtung
und Stilleben ( an denen kann man auch spät abends noch rumtüfteln:) )

gruß arne
 
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Ich sehe auch ein eher situationsbezogenes Tutorial. Einerseits "Standardsituationen" wie Landschaften oder Portraits, andererseits könnte das Tutorial aber gewisse Techniken oder physikalische Gegebenheiten aufgrund von im Haushalt leicht auffindbarer und nachstellbarer Situationen aufzeigen. Zum Beispiel auf einem Tisch eine Reihe von Gläsern hintereinander aufstellen, dann leicht schräg dazu an den Gläsern entlang nach hinten fotografieren und aufgrund der Blende die Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe) aufzeigen. Oder der "berühmte" tropfende Wasserhahn, etc.
 
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Ich denke mal der "normale" workflow beim fotodrafieren wäre nicht schlecht.
Anhand von konkreten Beispielen mal aufzeigen woran man warum zu denken hat.
Quasi ein "Treffen mit Fortgeschrittenen" für zu Hause.
Reine Technik-Tipps gibt es ja genügend.

Es ist bestimmt nicht leicht umzusetzen, aber als Semesterprojekt darf es ja ruhig anspruchsvoller sein, oder?;)
 
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