...das Beispiel passt nicht so richtig...
Doch. Passt.
Es geht mir nur um die tatsächliche Anzahl realer Belästigungen und um die Menge Wind, die proportional dazu gemacht wird.
Duschen...
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Treffer, versenkt! Urteil zu Drohnenabschuß
- Ersteller jazzmasterphoto
- Erstellt am
Doch. Passt.
Es geht mir nur um die tatsächliche Anzahl realer Belästigungen und um die Menge Wind, die proportional dazu gemacht wird.
Duschen...
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Das es in D aber auch immer so kompliziert sein muss .... Hier in Frankreich braucht man für eine Schrotflinte : eine Schrotflinte. Die Waffenbesitzkarte wird nur für gezogene Läufe (Büchsen) oder Faustfeuerwaffen verlangt.
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Du könntest in Frankreich eine Schrotflinte kaufen wie bei uns ein Luftgewehr?
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Ich denke, für das Urteil maßgeblich sind auch zwei Aspekte:
(1) Der Abschuß erfolgte über dem Grundstück, nicht "vom Grundstück aus".
(2) Es kam ein Luftgewehr zum Einsatz, d.h., eine zurückkehrende Kugel stellte keine Gefahr für andere dar.
Man wird weiterhin keine Drohnen abschiessen dürfen, nur weil man sie sieht und sie einen stören.
Übrigens fliegen über mein grundstück 10x häufiger Kleinflugzeuge als Drohnen. Und das schliesst meien eigene Drohne schon ein. Es wird hier schon ganz schön übertrieben, finde ich ...
(1) Der Abschuß erfolgte über dem Grundstück, nicht "vom Grundstück aus".
(2) Es kam ein Luftgewehr zum Einsatz, d.h., eine zurückkehrende Kugel stellte keine Gefahr für andere dar.
Man wird weiterhin keine Drohnen abschiessen dürfen, nur weil man sie sieht und sie einen stören.
Übrigens fliegen über mein grundstück 10x häufiger Kleinflugzeuge als Drohnen. Und das schliesst meien eigene Drohne schon ein. Es wird hier schon ganz schön übertrieben, finde ich ...
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Moin
und der Weg zur WBK ist relativ Aufwendig
neben einer Sachkundeprüfung gibt es noch andere "Stolpersteine"
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Ich habe meine Sachkundeschulung 1990 (?) an einem Samstag Nachmittag begonnen und am Sonntag Nachmittag die Prüfung bestanden. Das waren acht Stunden "Schulung" gefolgt von einer Prüfung auf zwei A4 Seiten. Parallel kam die sechsmonatige Mitgliedschaft in einem Verein und das polizeiliche Führungszeugnis. Und dann wurde aufgerüstet ...
Hier kauft man eine Schrotflinte und Munition im Sportmarkt (Decathlon)
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Ich hätte das Ding auch abgeschossen, es gibt genug unnötige Lärmverursacher. Wenn Nachbar meint, ein Spielzeug zu brauchen, kann er damit gern auf seinem Grundstück spielen.
Ich mag ja Drohnen ganz besonders dann, wenn sie einen wundervoll ruhigen Morgen an irgendeinem Aussichtspunkt, gerne auch in Nationalparks, mit ihrem Gesurre ruinieren. Ich bitte die Inhaber dann meist höflich (in Nationalparks auch weniger höflich), doch anderen ihre Ruhe zu lassen, in aller Regel klappt das auch.
Ich mag ja Drohnen ganz besonders dann, wenn sie einen wundervoll ruhigen Morgen an irgendeinem Aussichtspunkt, gerne auch in Nationalparks, mit ihrem Gesurre ruinieren. Ich bitte die Inhaber dann meist höflich (in Nationalparks auch weniger höflich), doch anderen ihre Ruhe zu lassen, in aller Regel klappt das auch.
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Ja, da ist wohl etwas dran.
Hugo fragt mich gerade, wann wir im Nationalpark waren - so lange ist das nicht her.
Spanische Kinder haben mit ihrem Gesurre Geräusche von lebenden Menschen gemacht.
Spanier sind generell laut.
Jetzt bin ich in Frankreich.
Hier ist es ruhig. Ja, wir haben ein Bilderforum, also zeige ich das Bild von heute. Ja, dies ist sogar ein Campingplatz.
Warum erlebe ich keine Drohnen ? Ich möchte mich doch so gern über böse Nachbarn aufregen.
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Ich finds gut, dass in Deutschland nicht jeder einfach so eine Schrotflinte, oder andere Kanonen haben darf. Die sind deutlich lauter als Drohnen. Warum denkt eigentlich fast jeder das mit Drohnen nur nackte Nachbarn gefilmt werden können?
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Ich finde es sogar extrem befremdlich, wenn hier so viele Zustimmungen zu Waffen allgemein und zum unverhältnismäßigen Einsatz im Besonderen zu lesen sind.
Es gibt allgm. zu viele Schußwaffen und leider auch zu viele Idioten, die damit rumballern
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Mich würde ein Kopter auch stören und zwar hauptsächlich durch den Lärm.
Und ich hab auch schon überlegt, wie ich handeln würde, falls mal einer über meinem
Garten fliegt. Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch wäre für mich noch akzeptabel, aber auch da bleibt immer die Frage ob es in der jeweiligen Situation ausnahmsweise vertretbar wäre, fremdes Eigentum zu beschädigen und das zusätzliche Risiko einzugehen, dass andere Personen durch mein Eingreifen durch das Fluggerät verletzt werden können, beim evtl. unkontrollierbaren Weiterflug bzw Absturz nach einem Weiterflug.
Nicht ganz ohne Sinn, wird der gefährliche Eingriff in den Luftverkehr, mit deutlichen Strafen belegt.
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Ich zweifle stark daran, dass Du tatsächlich derart überlegt und friedliebend bist, wie Du hier tust.
Lass uns Männern, die wir dutzende von Clint Eastwood Filmen gesehen haben, doch bitte unsere archaischen Wahnvorstellungen, die wir ohnehin am Ende nicht umsetzen werden.
Du kannst ja weiter überlegen, ob Du tatsächlich in der Lage wärest mit einem Wasserschlauch grausames Unheil anzurichten, oder doch lieber weiter Blümchen damit gießt
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Das Leben kann so herrlich sein.
Über was sollten wir bloß seitenweise diskutieren, wenn nicht über den ab sofort staatlich geförderten Drohnenabschuss und die Abo-Gebühren von Adobe?
Ich habe sogar mehrere Schrotflinten und mehrerer Nachbarn, die gelegentlich Ihre Drohnen Gassi fliegen. Leider hat es bisher immer gereicht, einander in freundlichem Ton mitzuteilen, was wir gegenseitig tolerieren wollen an Drohnen, Rasenmähern am Sonntag, Motorrädern nachts im oberen Drehzahlbereich und so weiter. Wir sind offenbar eine grenzenlos langweilige Dorfgemeinschaft und kommen so sicher nie ins Privatfernsehen.
Über was sollten wir bloß seitenweise diskutieren, wenn nicht über den ab sofort staatlich geförderten Drohnenabschuss und die Abo-Gebühren von Adobe?
Ich habe sogar mehrere Schrotflinten und mehrerer Nachbarn, die gelegentlich Ihre Drohnen Gassi fliegen. Leider hat es bisher immer gereicht, einander in freundlichem Ton mitzuteilen, was wir gegenseitig tolerieren wollen an Drohnen, Rasenmähern am Sonntag, Motorrädern nachts im oberen Drehzahlbereich und so weiter. Wir sind offenbar eine grenzenlos langweilige Dorfgemeinschaft und kommen so sicher nie ins Privatfernsehen.
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Normalerweise nichts. Der Punkt ist doch, demjenigen zu sagen, dass man nicht bereit ist rasenmähen am Sonntag zu tolerieren. Möglichst bevor man die Polizei ruft oder auf den Mäher schießt. Dann wird dieser Nachbar einem selbst vielleicht irgendwann sagen, man möge bei der Gartenparty etwas leiser sein bevor er die Polizei ruft oder die Gäste erschießt.
Generell lebe ich aber glaube ich in einer Dorfnachbarschaft wo wir alle gegenseitig etwas mehr tolerieren als anderswo. So darf der Sohn des übernächsten Nachbarn mit seinen Kumpels Sonntags Motorräder reparieren und niemand regt sich auf, wenn ich Sonntags mal ein losgetretenes Brett im Pferdestall annagele. Oder der Hobbygärtner gegenüber unbedingt noch Sonntags den Kartoffelacker fertig fräsen muss weil ja Punkt Montag um 07:00 Uhr der niemals aufhörende Dauerregen einsetzen wird. Dorf eben. Aber solange alle dabei vernünftig miteinander umgehen wenn es jemandem "zu viel wird" finde ich das sehr entspannt.
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Mein Hund bekommt bei dem Geräusch eines Kopters panische Angst, so dass ich ihn auch abschießen würde.
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