Toilettes....

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

sam25

NF-Community VIP Member
Registriert
....sind auch in der Künstlerstadt Pont-Aven in der Bretagne angeschrieben...Die Aufnahme ist vom Gehsteig aus gemacht, welcher nur wenige Meter von der öffentlichen WC Anlage durchführt....
Männer auf dem Pissoir sieht man also den Kopf...durchaus ein Amüsmant für Passanten.

Nebenbei, rsp. hauptsächlich lebt Pont-Aven vom Namen von Paul Gauguin, welcher als Maler vor seiner Ausreise eine Schule gegründet hat. Die Gauguin-Schule kam erst in Schwung, nach dem er sich aus der Bretagne verabschiedt hat.

Heute gilt das knapp 3000 Seelenstädtchen als eine lebendige Künstlerstadt......nirgenwo bis jetzt habe ich soviele Ateliers und Galerien auf einen Haufen gesehen wie dort. Entsprechend ist auch der Tourismus...

bretagnedsc_6899_kopie.jpg
 
Anzeigen
Oder zur Kontrolle, ob Mann sich dabei hinsetzt. :lachen:

Gruß
Knut
 
Kommentar
War ein kleiner Scherz. Aber ich habe tatsächlich schon mal die Aufforderung gelesen, sich bei Benutzung dessen zu setzen. :D

War allerdings auch eindeutig ein Scherz.

Grüße
Knut
 
Kommentar
AW: Toilettes....Mal ne andere Anektode

... aus meiner "Jugend". Es war einmal...auf meiner 1. Reise in die Volksrepublik China. Da hatte ich ein dringendes (wirklich dringend) Problem in Xian, bei dem man sich normalerweise setzt. Dies Problem hat jeder bei einer Reise in exotische Länder irgend wann einmal. Auch wenn ich einen robusten Magen habe und auch vor keiner Strassengarküche ausweiche. Aber schon die verwendeten Öle und Fette sind wir Europäer einfach nicht gewohnt.

Erstes Problem: Eine öffentliche Toilette finden. Das erwies sich als leicht zu lösen. Noch nie eine Stadt gesehen, in der es so viele öffentliche Toiletten gibt. Das gilt für alle Städte (war das letzte Mal vor 17 Jahren in China) in China.

Zweites Problem: Was ist für Männlein und was für Weiblein? Hier half nur Mut zum Mißerfolg. Denn die chinesischen Schirftzeichen waren nicht als Piktogramme oder Ähnliches abgebildet, sondern ausschließlich als Schrift. Toll! Na ja, der Mut war richtig (und dringend erforderlich). Der "Klappstuhl" (so sieht das Weiblein-Zeichen irgendwie aus) war es also wie vermutet nicht.

Drittes Problem: Es gibt nur einen großen Raum mit einer Rinne darin. Keine Trennwände oder Anderes was Europäer gewohnt sind. Man hockt sich über die Rinne und schaut seinem Nachbarn entweder auf den Hintern, oder ins Gesicht.

Viertes Problem: Klopapier gab es auch nicht. Logisch! Na ja, hatte es ja im Rucksack. Der war aber auf dem Rücken. Besser so, denn siehe fünftes Problem.

Fünftes Problem: Die Rinne wurde nicht von allen getroffen und wurde nur sporadisch mit Wasser durchspült.

Sechstes Problem: Waren die Würmer unter mir wirklich von mir, oder einem Anderen?

Hoffe das war nicht zu deutlich, wer empfindlich ist sollte es mit Humor versuchen zu nehmen. Und kann über mich lachen.
Meddi
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten