Testbericht Nikon Z6 II

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Werden jetzt die Z6 auf dem 2nd Markt günstiger ?
nach dem die Z6II raus ist.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Und für den Preis ist sie eigentlich zu gut.

Und die Z6-II, noch nicht richtig aufm Markt und vor Weihnachten, auch schon deutlich unter 2000,-- € - Trotzdem für den zweiten Kartenschacht und einen besseren Augen-AF legt man derzeit 1000,-- € drauf, wenn man den Upgrade von der Z6 zur Z6-II machen will.
 
Franco I.
Franco I. kommentierte
Die Frage ist auch, wer kauft sich eine Z6 für 1000€ ?
 
Furby
Furby kommentierte

Die Frage ist auch, wer kauft sich eine Z6 für 1000€ ?

Ich denke, dass das für eine Gebrauchte Z6 mit 1000 - 3000 Auslösungen zurzeit ein fairer und ordentlicher Preis ist. Für eine Abgenudelte, die 100.000 Clicks hat, ist das mMn an dem gemessen, zu teuer. Wenn Du noch ein halbes Jahr wartest, gibt es eine gebrauchte Z6 bestimmt noch billiger, allerdings kannst Du in diesem halben Jahr mit ihr dann auch nicht fotografieren. ;)
 
Franco I.
Franco I. kommentierte


Ja gut, das war nicht ernst von mir gemeint, ich finde die Z Kameras sehr sehr gut !
 
F
Fotograf58 kommentierte
Das sind die Gesetze des Marktes.
 
Ein weitere Test haben wir gemacht, Michael und ich, selbst in der 100% Ansicht ( Eizo Monitor) sind die Fotos noch sehr ordentlich scharf für eine solche Vergrößerung.
 
2 Kommentare
hottaflex
hottaflex kommentierte
Ich schaue meist in der höchst möglichen Ansicht bei etwa 4000 und auch da soll mein Bild was hergeben und das tut es meist
 
dembi64
dembi64 kommentierte
fotografierst Du auch gelegentlich :unsure: Irgend wie ist es mir bis jetzt noch nicht gelungen eines von Deinen Bildern zu finden und anzuschauen :nixweiss:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit der Z6II total zufrieden.....
Ein fantastisches Teil. Es gibt keinen Test wo sie schlecht abschneidet...
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ist er ausreichend gut ? Ja.

Hängt wohl stark von den Motiven ab.... Sport ist auch möglich, bei Schach und Tai Chi werden Eye-Af und Real Time Tracking problemlos funktionieren.

Was hat das mit meckern zu tun, wenn man die Tatsache thematisiert, dass Nikon beim Af noch nicht das Niveau von Sony und Canon erreicht. Warum sind einige so dünnhäutig? - Nikon ist doch nur ein Hersteller, der um eure Kohle buhlt. Wer den Top-Af nicht braucht, kann doch mit einer Zett sehr glücklich werden, zumal die Haptik und Bedienung Vorteile haben und die Zetts preislich auch interessant sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
kommentierte
Hatte damals gelesen, dass Sony deshalb soviel Vorsprung hat, weil sie eine Software Firma aufkauften, deren Gebiet sich speziell auf Gesichtserkennung (Smartphone Sektor) etc. bezog.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Was hat das mit meckern zu tun
Das fragst du ernsthaft? Nicht wirklich, gell? ;)

Wenn du auch die Feststellung
Es gibt keinen Test wo sie schlecht abschneidet...
trotz ihrer Richtigkeit nicht unwidersprochen stehen lassen kannst, sondern dich im direkten Kommentar nahezu zwanghaft verpflichtet fühlst, irgendwelche Nachteile breittreten zu müssen? Oh, die D7500 konnte mit ihrer Serienbildgeschwindigkeit die D5 nicht schlagen, obwohl die doch ein Jahr vorher schon auf den Markt gekommen war. So eine Lusche...

Die Z6 II kann auch keine Spiegeleier braten. Mist aber auch! Ich sagte ja schon immer: unbrauchbar, das Teil.
 
Holeshot
Holeshot kommentierte
lustig wie einige immer wieder über das hingehaltene Stöckchen springen. :27:
 
T
Tom.S kommentierte
Ich kenne von den halbwegs aktuellen DSLMs überhaupt keinen Test wo eine Kamera unterm Strich schlecht abschneidet. Es werden doch viel mehr Stärken und Schwächen aufgezählt und daraus ggf. Empfehlungen für die Anwendungsbereiche angeregt.
 
1 Kommentar
T
Tom.S kommentierte
Da sind ja sehr schön die Pros und Cons aufgelistet. Jetzt kann sich ja jeder selbst überlegen ob das persönlich von Bedeutung ist.
 
Habe mir die Kamera im Laden angesehen, weil ich mich gefragt habe, ob Sie auf Reisen ein gutes Pendant zur meiner Df ist. Fand den Blick durch den Sucher wirklich beeindruckend. Keine gravierenden Unterschiede zum Spiegel.

Jenseits aller Test hat mich der neue Anschluss letztlich abgehalten, zumal ich nicht zwei Systeme parallel fahren möchte.

Was ich aber in keinen Tests bisher ausreichend beleuchtet empfand, war die Haltbarkeit von OLEDs.

Soweit ich das verstehe, bestehen OLED aus organischem Material, das nur sehr begrenzt - laut Google max. ca. 10 Jahre - hält. Für eine alte F2 bekam man Ersatzteile über locker 2 bis 3 Jahrzehnte nachgeliefert. Das ist heute bei Nikon anders. Ersatzteile für ein Objektiv, das max 10 Jahre alt war, habe ich nicht mehr erhalten. Von daher täte Nikon aus meiner Sicht gut daran, sich bei Profimaterial grundsätzlich zu der Dauer einer Nachliefergarantie zu äußern.

Meines Wissen hat bspw. Samsung erklärt, vor dem Hintergrund dieses Problems - bei TVs! - nicht weiter in OLED, sondern in QLED-Technologie zu investieren.

Wenn man grundsätzlich beabsichtigt, immer auf den neuesten Zug aufzuspringen und sich alle paar Jahre eine neue Kamera gönnt, kein Problem. Für mich wäre es eines...

Oder bin ich bei diesem Punkt mit meiner Einschätzung völlig auf dem falschen Dampfer?
 
Kommentar
Hallo zusammen,

ich hatte die Gelegenheit über das Wochenende eine Z6II mit Z 24-70mm/2.8 zu testen und möchte meine Erkenntnisse mit Euch teilen. Ich habe die Kamera für Portraits, Landschaften und Vögel eingesetzt. Normalerweise arbeite ich mit D5 und D850 und als fast immer-dabei-Kamera die Z50.

Das hat mir gut gefallen :

  • der Bildstabilisator ist einwandfrei,
  • der Sucher ist sehr gut,
  • der Burstmodus H* ohne Sucherabdunkelung ist ebenfalls klasse,
  • die Abdeckung des Sucherbildes mit AF-Messfeldern ist klasse,
  • die Erkennung von Gesichtern und Augen funktioniert einwandfrei, auch noch bei schlechten Lichtverhältnissen,
  • der Autofokus ist bei guten Lichtverhältnissen ziemlich schnell und treffsicher,
  • die Bildqualität ist hervorragend,
  • das Objektiv ist ebenfalls hervorragend.
Das hat mir weniger gefallen :

  • wenn die Kamera in den Standby geschaltet hat (Sucher/Monitor aus), benötigt sie nach der Aktivierung etwa 1 s, bis man im Sucher wieder etwas sieht. Der Vogel ist dann oftmals schon wieder weg. Abhilfe schafft nur die Ausschaltverzögerung deutlich zu erhöhen, das geht aber dann auf den Stromverbrauch.
  • Von der D5/D850 bin ich es gewohnt, AF-ON+Messfeldsteuerung auf eine Taste zu legen. Normalerweise habe ich AF-C und Einzelfeld-AF eingestellt, wenn ich die AF-ON-Taste drücke, ist diese so konfiguriert, dass der AF startet und gleichzeitig wird auf Messfeldgruppe oder automatische Messfeldsteuerung umgeschaltet (je nach dem, wie ich das konfiguriert habe). Das geht bei den Z-Kameras nicht. Hier muss ich z.B. über das i-Menü explizit die Messfeldsteuerung mit drei Klicks umschalten.
  • Mit den U-Einstellungen komme ich nicht klar. Mich irritiert, dass die Belichtungsparameter (Zeit, Blende und ISO) in der Konfiguration gespeichert werden und man dies wohl auch nicht deaktivieren kann. Wenn ich in M z.B. meine Belichtung gerade eingestellt habe und mir dann einfällt, dass die Konfiguration unter U1 für die aktuelle Fotosituation geeigneter ist, dann verliere ich meine eingestellten Belichtungsparameter und muss das wieder neu einstellen. Wenn ich es richtig sehe, dann startet die Kamera unter U1, U2 oder U3 nach dem Einschalten wieder mit den gespeicherten Werten. Eventuell vor dem Ausschalten durchgeführte Änderungen sind verloren. Ebenso kann ich aus einer aktivierten U-Einstellung nicht den Belichtungsmodus (P, S, A, M) ändern, weil das auf demselben Einstellrad liegt. Oder habe ich in den Tiefen der Menüs irgendetwas übersehen?
  • Bei kontrastarmen Motiven, schlechten Lichtverhältnissen oder schnellen Bewegungen liegt der Autofokus sehr oft daneben. Das steht im Gegensatz zu den positiven Punkten oben (schneller AF bei guten Lichtverhältnissen, gute Erkennung von Gesichtern und Augen). Ich hatte wiederholt das Problem, dass ich bei der Fotografie von Vögeln das AF-Messfeld auf dem Vogel platziert hatte und nur eine geringe Korrektur der Fokussierung erforderlich gewesen wäre (Fokus war voreingestellt), der AF es jedoch vorgezogen hat, ins Unendliche zu fokussieren (AF-C + Einzelfeld, trübes Wetter). Bis ich dann wieder den AF eingefangen habe, war der Vogel längst weg. Ebenso hat die Augenerkennung bei Portraits fast immer einwandfrei funktioniert, aber das heißt nicht, dass der AF dann auch richtig scharf gestellt hat. Bei schlechten Lichtverhältnissen lag der oft daneben, wobei schlecht in diesem Fall konkret hieß : am großen Fenster im Wohnzimmer an einem trüben Tag.
  • Der kleine Finger findet bei mir keinen rechten Halt am Handgriff. Mit schweren Objektiven ist das ungünstig.
Fazit : Ich weiß noch nicht, ob ich eine Z6II kaufen werde. In der Bedienung und im AF sehe ich für meine Anwendungsgebiete bzw. Arbeitsweise gewisse Nachteile gegenüber einer DSLR. Allerdings auch einige Vorteile.

Praktisch hat meine Z50 mehr oder weniger dieselben Schwachpunkte, aber einerseits setze ich diese Kamera meist anders ein und andererseits kann ich bei einer Kamera in dieser Preisklasse mit gewissen Einschränkungen leben.


Gruß Jürgen
 
3 Kommentare
W
Wojomebo.1 kommentierte
Hallo Jürgen, das Problemmit dem rechten Kleinfinger hatte ich auch. Für mich habe ich das mit einem L-Winkel gelöst, gibt es in sehr guter Qualität zB bei Mengs; den kurzen schenkel habe ich aktuell abgeschraubt - ist mir zu kalt. Gruß Wolfgang
 
departure69
departure69 kommentierte
@JBusse

Hallo.

Danke für Deinen Bericht.

Hierzu:

" Wenn ich es richtig sehe, dann startet die Kamera unter U1, U2 oder U3 nach dem Einschalten wieder mit den gespeicherten Werten. Eventuell vor dem Ausschalten durchgeführte Änderungen sind verloren "

Genau so ist es, und das ist gut so!

Wenn das nicht so wäre, wären die U-Einstellungen derselbe Mist wie in D800 ff. oder den einstelligen D-Kameras: Man hat in Aufnahmekonfiguration und/oder Individualkonfiguration etwas gespeichert, muß dann unterm Knipsen irgendwas ändern, und die vermeintlich fest gespeicherten Werte/Einstellungen sind verloren, weil die Kamera beim nächsten Einschalten einfach die letzte Konfiguration, die benutzt wurde, aufruft, gleichgültig, was man vorher gemeint hatte, gespeichert zu haben! Wenn ich die Aufnahme- und/oder Individualkonfiguration erneut aufrufe, sind die Einstellungen darin nicht mehr dieselben wie beim ursprünglichen Speichern.

Die U-Speicher sind echte, feste Speicher, die solange unveränderlich sind, bis ich explizit per Befehl (!, im Menü) neu drüberspeichere. Nur so ist zuverlässige Rückkehr zu einmal gespeicherten Werten möglich (z. B. eine Einstellung für Menschen, oder Landschaft, oder, oder, oder). Die vorgeblichen "Speicher" ("Aufnahmekonfiguration/Individualkonfiguration") bei D800 usw. sind keine Speicher, kaum stelle ich etwas anderes ein, ist es völlig egal, was ich da gespeichert hatte, es ist verloren.

Deshalb liebe ich diese U-Festspeicher an meiner D7200 (da sind's allerdings leider nur 2 Stück, U1 und U2).

Wenn Du lieber möchtest, daß die Kamera nach dem Wiedereinschalten einfach die Werte von der letzten Verwendung noch eingestellt/parat hat, mußt Du wohl beim professionellen "Speicher"konzept von den einstelligen D's oder D200/D300/D700/D800 ff. bleiben (das genau deshalb kein Speicherkonzept ist).

Viele Grüße

von

Christoph
 
A
atteneder kommentierte
ich hab die Meike Bodenplatte dran.
 
Wenn ich es richtig sehe, dann startet die Kamera unter U1, U2 oder U3 nach dem Einschalten wieder mit den gespeicherten Werten. Eventuell vor dem Ausschalten durchgeführte Änderungen sind verloren
Ah! Endlich! (So verschieden kann die Wahrnehmung sein.)

Ich verwende die speicherbaren benutzerspezifischen Einstellungen nicht mehr, seit ich bei der D800 mit Schrecken festgestellt habe, dass diese die Speicherungen immer mit den zuletzt getroffenen "überschreibt". Das kann ich sowas von gar nicht brauchen! Wenn ich eine Einstellung abspeichere, will ich GENAU DIESE Einstellung wieder aufrufen können. Nicht die zuletzt mit dieser Benutzereinstellung verwendete, sondern genau diese auf der Taste liegende und vorher festgelegte "Standardeinstellung". Nicht irgendeine, nur weil ich zuvor etwas korrigiert habe.

Der kleine Finger findet bei mir keinen rechten Halt am Handgriff.
Da hilft dir (wie auch mir) der SMALLRIG Z6 / Z7 L-Bracket L Winkel für Nikon Z6 / Z6 II und Nikon Z7 / Z7 II Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
@JBusse

" Wenn ich es richtig sehe, dann startet die Kamera unter U1, U2 oder U3 nach dem Einschalten wieder mit den gespeicherten Werten. Eventuell vor dem Ausschalten durchgeführte Änderungen sind verloren "

Genau so ist es, und das ist gut so!

Hallo Christoph,
das ist genau das, was ich komplett anders sehe. Wenn ich die Kamera ausschalte und dann wieder einschalte, dann erwarte ich, dass sie die vorherigen Einstellungen beibehält. Ansonsten muss ich entweder permanent speichern oder die Kamera permanent anlassen.

Gruß Jürgen
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Erschiene mir geradezu absurd, wenn sich die Einstellungen, die man unter U1-U3 mühsam festgelegt hat, jedes Mal ändern würden, wenn man die Kamera ausschaltet. Wie sollte man da den Überblick behalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Furby
Furby kommentierte
Wenn ich die Kamera ausschalte und dann wieder einschalte, dann erwarte ich, dass sie die vorherigen Einstellungen beibehält.
Wenn Du das willst, kannst Du halt nur U1 und U2 programmieren und bevor Du die Kamera ausschaltest, speicherst Du jeweils den Ist-Zustand unter U3. Ist auch eine Möglichkeit.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Vielleicht verstehe ich dich nicht richtig, aber wozu sollte das gut sein?

Entweder ich arbeite mit Blendenvorwahl und teilautomatisch. Dann brauche ich keine speziellen User-Speicherplätze.

Oder, z.B. für Landschaft abends oder nachts auf dem Stativ mit speziellen Einstellungen (dann nutze ich eine benutzerdefinierte Voreinstellung mit ausgeschaltetem Wackeldackel, zeitverzögertem Verschluss, niedrigen ISO etc., die ich ohne Speicherplätze mühsam in Menüs zusammensuchen müsste. Dann will ich lieber auf eine fixe Konfiguration aufsetzen und meine exakten Einstellungen danach notfalls anpassen.

In beiden Fällen brauche ich keine Hexerei und keinen Ist-Zustand abzuspeichern. Es gibt doch neben U1/2/3 noch eine ganze Menge anderer Modi. Es zwingt mich doch wirklich niemand, mit U1, 2 oder 3 zu arbeiten. Ist doch eher der Sonderfall.
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Verwechselst Du mich? Wozu sollte was gut sein? Aber davon mal ab, sind die U1-U3 recht nützlich, wie ich finde. Ich habe zum Beispiel eine U mit einer Studio-Einstellung versehen, das hat sich bewährt.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Nein, nur verkehrt gelesen. Sorry.
 
das ist genau das, was ich komplett anders sehe. Wenn ich die Kamera ausschalte und dann wieder einschalte, dann erwarte ich, dass sie die vorherigen Einstellungen beibehält. Ansonsten muss ich entweder permanent speichern oder die Kamera permanent anlassen.

Wenn du mit einer UserX-Einstellung fotografierst (X für 1, 2 oder 3), wird die Kamera beim nächsten Einschalten die jeweilige UX-Einstellung aktivieren (wenn du das Rad nicht bewegst). Wenn du unter S, A oder M knipst und die Kamera ausschaltest, wird sie beim Einschalten mit den unter S, A, oder M gewählten Einstellungen starten. Allerdings nur, wenn du du das Rad nicht auf UX drehst. So verhält sich jedenfalls vernünftigerweise meine Z6.
 
1 Kommentar
J
JBusse kommentierte
Das ist mir klar und das ist auch gut so, trotzdem danke.
 
Eigentlich wäre es ganz einfach lösbar : Nikon beschert uns einen zusätzlichen Menüpunkt, in dem der User selbst festlegen kann, ob Änderungen in den U-Einstellungen unmittelbar gespeichert werden oder eben nicht und ob die letzten Einstellungen nach dem Ausschalten wiederhergestellt werden oder eben diejenigen in der aktiven U-Einstellung aufgerufen werden. Bei D5, D500 und D850 gibt es so etwas ähnliches schließlich schon.
 
1 Kommentar
ernst.w
ernst.w kommentierte
Begrenzt dafür. "Begrenzt", weil die Menüs in allen Kameras hnehin immer komplexer und unüberschaubarer werden.
 
Aber Vergleichstests zeigen, dass Nikon noch viel Arbeit hat, um zu Sony aufzuschließen. Jared Polin weiß, was er tut:
(228) Nikon Z6 II Auto Focus = AMAZING?! (WAS I WRONG?) - YouTube

Also erstens ist das nur ein Test und nicht mehrere und zweitens: Sorry, ich habe versucht, mir dieses Video so lange anzuschauen, dass ich Deine Aussage nachvollziehen konnte; das ist nicht gelungen. Das Geschrei ist ja unerträglich. Ich bezweifle, dass der Mensch weiß, was er tut. Da lobe ich mir sachliche, nachvollziehbare Videos wie die von Krolop und Gerst oder Nikon Ricci.

Und wenn man zwei unterschiedliche Kameras miteinander vergleich, spielt natürlich auch immer eine Rolle, wie man sie jeweils einstellt.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
ernst.w
ernst.w kommentierte
Dein Kommentar bestätigt, was Christian schrieb. Danke.
 
L
lebemann kommentierte
Polin, Northrup, Wiesner und wie sie alle heißen- da dreht es sich doch nur noch um Selbstdarstellung und Gewinnmaximierung - so offensichtlich und langweilig. Zum Glück gibt es auch noch einige Idealisten, wo man wirklich etwas mitnimmt in Sachen Fotografie, und man sich nicht ständig verarscht vorkommt. Zudem mag ich die allgegenwärtige zweitklassige Maskerade nicht mehr ertragen, das sollten diese ganzen Jungs und Mädels lieber echten Schauspielern überlassen.
 
T
Tom.S kommentierte
Bei allen geht es ums Geld weil das ihr Job ist. Ricci wird auch noch von Nikon bezahlt. Was soll daran so schlimm sein? Man muss es sich nicht anschauen.
 
L
lebemann kommentierte
Das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
 
ob Änderungen in den U-Einstellungen unmittelbar gespeichert werden oder eben nicht und ob die letzten Einstellungen nach dem Ausschalten wiederhergestellt werden oder eben diejenigen in der aktiven U-Einstellung aufgerufen werden.

Sorry, aber das verstehe ich immer noch nicht. Man speichert doch U-Einstellungen, um blitzschnell passende Einstellungen für einen bestimmten Moment zu haben (vor allem, um jederzeit zu wissen welche). Jedenfalls mach ich das so. Ich benutze die U-Einstellungen auch nur dann. Normal knipse ich manuell. Wer aber die U-Einstellungen nicht benutzen will (er will andere, als er unter UX gespeichert hat), dem bieten sich doch die genau geforderten Einstellungen bei der Verwendung von A, S, M. Warum sollte ich U-Einstellungen speichern, die bei jedem Knipsen überschrieben werden? Soll es dann einen Menüpunkt geben: "Zurück auf die ursprüngliche UX-Einstellung"? Soll ich im passenden Augenblick im Menü kramen, weil ich nicht mehr weiß, was ich unter U1, U2 und U3 eingestellt habe? Ich finde die bestehende Regelung perfekt, mindestens für mich. U-Einstellungen, bei denen ich nach ein paar Tagen nicht mehr weiß, was ich gespeichert habe, nützen mir gar nichts.
 
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