Hallo!
Du hast auch eine D700, den MB-D10 und bestückst ihn gerne mit Eneloops? So wie ich! Ich suche ein paar Forumsmitglieder, die an einem Test dieser Kombination teilnehmen wollen.
Zum Hintergrund: Meine Batterieanzeige der D700 zeigte neulich halbe Energie der Eneloops im MB-D10. Das bei Raumtemperatur und in den Tagen davor schätzungsweise 400 bis 500 Bildern. Halbe Energie schien mir verfrüht. Also habe ich mit dem IVT AV4 (sowie dem BC-900) die Restkapazität der Eneloops getestet. Das zeigte im Durchschnitt 1350 mAh, also keine 700 mAh verbraucht. Also noch gut Saft drin und mehr als 1,25 Volt je Akku.
Zum Test:
Ich werde die nächsten Wochen testen, wie sich Kamera und Akku verhalten und hoffe, dass ein paar andere mitmachen. Voraussetzung sind die drei genannten Komponenten. Bei den Akkus zur Not auch vergleichbare (also Varta Ready2use), am besten aber Eneloops. Interessant finde ich folgende Fragen:
- Wann geht die Akkuanzeige von voll auf einen anderen Wert runter? Nach wievielen Fotos? Welche Restenergie (mAh) und Spannung (Volt) haben die Eneloops dann.
- Ab wann (Bilder, Restkapazität und Volt) fordert die D700 zum Akkuweschsel auf beziehungsweise löst nicht mehr aus.
Kennen das andere übrigens auch, dass die Kameras die Mignons im MB-D10 plötzlich nicht mehr erkennt und auf internen Akku umschält? Hatte ich kürzlich. Batteriehalter raus und wieder rein hat das behoben. Wirklich schön finde ich das trotzdem nicht.
Ich habe übrigens eine Vorliebe für Standard-Akkus, also meist Mignons, auch wenn Lionen-Akkus sicher gut sind. Aber ich denke auch, dass es gewagt wäre, ohne Energie-Backup das Haus mit D700 und einem Satz Eneloops zu verlassen. Gut, ich bin da dreifach abgesichert. Da ist der Originalakku im Body, ein zweiter Satz Migons griffbereit in einem fertig bestückten zweiten Batteriehalter (18 Euro bei Amazon) und der fertig bestückte Batteriehalter mit dem zweiten EN-EL3e.
Du hast auch eine D700, den MB-D10 und bestückst ihn gerne mit Eneloops? So wie ich! Ich suche ein paar Forumsmitglieder, die an einem Test dieser Kombination teilnehmen wollen.
Zum Hintergrund: Meine Batterieanzeige der D700 zeigte neulich halbe Energie der Eneloops im MB-D10. Das bei Raumtemperatur und in den Tagen davor schätzungsweise 400 bis 500 Bildern. Halbe Energie schien mir verfrüht. Also habe ich mit dem IVT AV4 (sowie dem BC-900) die Restkapazität der Eneloops getestet. Das zeigte im Durchschnitt 1350 mAh, also keine 700 mAh verbraucht. Also noch gut Saft drin und mehr als 1,25 Volt je Akku.
Zum Test:
Ich werde die nächsten Wochen testen, wie sich Kamera und Akku verhalten und hoffe, dass ein paar andere mitmachen. Voraussetzung sind die drei genannten Komponenten. Bei den Akkus zur Not auch vergleichbare (also Varta Ready2use), am besten aber Eneloops. Interessant finde ich folgende Fragen:
- Wann geht die Akkuanzeige von voll auf einen anderen Wert runter? Nach wievielen Fotos? Welche Restenergie (mAh) und Spannung (Volt) haben die Eneloops dann.
- Ab wann (Bilder, Restkapazität und Volt) fordert die D700 zum Akkuweschsel auf beziehungsweise löst nicht mehr aus.
Kennen das andere übrigens auch, dass die Kameras die Mignons im MB-D10 plötzlich nicht mehr erkennt und auf internen Akku umschält? Hatte ich kürzlich. Batteriehalter raus und wieder rein hat das behoben. Wirklich schön finde ich das trotzdem nicht.
Ich habe übrigens eine Vorliebe für Standard-Akkus, also meist Mignons, auch wenn Lionen-Akkus sicher gut sind. Aber ich denke auch, dass es gewagt wäre, ohne Energie-Backup das Haus mit D700 und einem Satz Eneloops zu verlassen. Gut, ich bin da dreifach abgesichert. Da ist der Originalakku im Body, ein zweiter Satz Migons griffbereit in einem fertig bestückten zweiten Batteriehalter (18 Euro bei Amazon) und der fertig bestückte Batteriehalter mit dem zweiten EN-EL3e.