Test: Von jeglichem Fachwissen ungetrübt...

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen
Zitat:
"Canon-Kameras vertrugen in der Dunkelheit der Stadtrundfahrt nur ASA-Zahlen von 400, danach rauschte es auf ihren Fotos zu stark. Nikon dagegen hat – dank einer Kooperation mit Chiphersteller Sony – ein Speichermedium in ihren Kameras, mit dem auch ASA-Zahlen bis 12 000 noch drin waren; erst danach wurde das Rauschen zu störend."

:platsch:
 
Kommentar
Tja,

ein "Glück" für Nikon das er es gut meinte und Nikon positiv hervorhob.

Ich höre schon die Gerüchteküche:

Nikon das sind doch die mit dem Chip von Sony, der echt gut ist. Die von Canon haben keinen Chip und können dafür Hochhäuser nicht gut fotografieren!

Gruss

Patrick
 
Kommentar
Meine Güte was seid ihr korinthenkackerisch unterwegs.
Das ist für irgendwelche Motorrennsportfreaks doch vollkommen ausreichend als Information:
Bei Niggon iss irgendwas anners drin, deshalb iss die imm dunkle besser, mit Sony un Niggon iss ach irgendwas.

Das ist halt keine Fototechnikfetischistenfachgesimpelseite. Für jemanden der in PS denkt ist das schon zu viel Fachgedönse. Tuningberichte finde ich ja auch nicht im "Colorfoto".
 
Kommentar
Eigentlich schade, dann würde die Zeitschrift vielleicht sogar an Aussagequalität gewinnen.

Vielleicht hat er ja vor dem Artikel einen Minolta-Fotografen gefragt.

Oder er ist ein zukünftiger ehemaliger Canon-user.

Wir geben hier ja auch Tipps zu allen Lebenslagen:
Kochrezepte, Hohlkehlbauanleitungen, Frauen, Sozialkompetenzen,...,...
 
Kommentar
Seid doch bitte nicht gleich so kritisch. Möchte mal wissen wieviele Redakteure der unzähligen Fotozeitschriften etwas von "Twin-Cam-16V-Turbolader, Common-Rail-Motor mit seitlich liegender Heavy-Duty-Wurst-Nockenwelle, Ladeluftkühlung mit Pustekompressor, ASR, ESP, ABS, DSC, PMS, IVD, VDC, ..." und ähnlichem Kram etwas verstehen. Es reicht ja schon, wenn sie vom Fotografieren keine Ahnung haben und trotzden darüber schreiben ;~)

Grüße - Bernhard
 
Kommentar
Seid doch bitte nicht gleich so kritisch. Möchte mal wissen wieviele Redakteure der unzähligen Fotozeitschriften etwas von ...

Es geht doch nicht darum, wer auch keine Ahnung hat, sondern, ob man - vordergründig sachkundig - über ein Thema berichtet, von dem man gerade mal im Fahrstuhl zur Kantine zwei Stichworte mitbekommen hat.

Wie heißt das noch:

Schuster, bleib bei Deiner Kamera?
Schuster, bleib bei Deinem Auto?

Hier war nur die Frage, ob man sich so etwas "Leisten" kann!

Wenn ich keine Ahnung von Musik habe, werde ich mich hüten, zu kommentieren, wie gut der Sopranistin der Vibrator gelang!
 
Kommentar
Die Qualität von Kameratests ist proportional mit dem Abschneiden von getesteten Nikons.... :fahne:
 
Kommentar
Kay, klar, aber gegen solche Bedenken sind viele Journalisten ziemlich immun und man liest leider immer öfter in fast jeder Zeitschrift fachübergreifenden oder fachfremden, schlecht recherchierten Quatsch.

Grüße - Bernhard
 
Kommentar
ich find den artikel so schlecht dass er schon wieder genial ist, ich schmeissn mich gerade wech :lachen:
 
Kommentar
Kay, klar, aber gegen solche Bedenken sind viele Journalisten ziemlich immun und man liest leider immer öfter in fast jeder Zeitschrift fachübergreifenden oder fachfremden, schlecht recherchierten Quatsch.

Grüße - Bernhard

Ich glaube nicht, dass viele Journalisten ziemlich immun (oder zu dumm) sind.

Wenn es nur so wäre, wäre es noch zu verzeihen.

Leider geht es aber nur noch um Geld, Profit und Überleben.

Die guten Fachleute sind auf die Dauer zu teuer: "Ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Redakteur schafft das auch und kostet nur die Hälfte von einem Ressort und wir hatten vorher drei ..." - Das ist es!

Schlimm ist es dann, dass mancher Berichterstatter, um den Job nicht zu verlieren, gezwungen ist, Aufträge anzunehmen und zu bearbeiten, die er bei Voll-Konjunktur abgelehnt hätte. Und so zwingt er sich selbst zu Artikeln, wie dem hier zitierten, bekommt einen roten Kopf, wenn ihn jemand mit Sachkenntnis darauf anspricht, muss aber trotzdem noch Geld mit nach Hause bringen, wird mürrisch der Familie gegenüber ...

... und nach dem dritten Cognac ist ihm das egal und er liefert obigen Artikel in der Redaktion ab ... und macht sich vor, dass er sich damit viel besser fühlt als der gefeuerte Kollege mit 46 Jahren und ohne Job.
 
Kommentar
So schlecht war das doch für einen Fachfremden gar nicht.

Die 400 den 12.000 gegenüberzustellen allerdings minimal übertrieben. Hätte er statt 12.000 11.999 geschrieben, wäre das deutlich realistischer und glaubhafter gewesen. :D :D :D
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten