Testbericht Tamron 2,8/20-40mm Di III VXD

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Sehr ansprechendes Bokeh. Besser als man es von Zooms gewohnt ist. Und schärfe ist gut, Coma sieht auch gut aus.

Ich finde es spannend, auch wenn es für mich selber nicht in Frage kommt, da nicht mein System. So ein 20-40mm und ein 70-200 und dann noch ein WWW mit 12 bis 15mm, das ist ein rundes Setup.
 
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Die Bildqualität der letzten Tamron-Zooms ist schon beeindruckend. Das 20-40/2.8 ist dazu recht klein und handlich, an der A7C fast eine Jackentaschen-Kombi. Vielen scheint der Brennweitenbereich zu reichen, ggfs. in Kombination mit auch recht leichten 70-180/2.8. Im Sony Forum haben wohl schon einige eine Bestellung rausgeschickt....
 
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Die Linse ist schon sehr überzeugend. Mit 42 MP würde ich sogar noch eine Stufe heftiger ran gehen mit dem Sprung, wenn ich oben eine FB nehme und nicht ein Zoom: 20-40 und das 105/2.0 DC am Adapter. Ich sehe kein Problem bei der guten Schärfe mit genug MP auf dem Sensor da auf 60 bis 70mm zu croppen.
Vielleicht investiere ich ja doch noch mal bei Sony für diese Linse, obwohl die Kamera heftige Sucherschwächen hat, sobald es dunkel wird in der Stadt. Ich erinnere mich an einen Abend dieses jahr in Aarhus, die A7R II schon ohne Zoom so stark verrauscht im Sucher dass man nur noch erkennt, was drauf kommt, aber nicht mehr sauber gestalten kann, die EOS R auch mit Lupe noch gut.
Für RF wird das Tamron aber kaum kommen, wenn, dann kommt es was später noch für Nikon.
 
2 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich habe sehr günstig die A7RIII gekauft und habe derzeit das Tamron 20-40/2.8 vorne dran.... mit coppen landet man dann etwa bei 60/4.
 
P
pulsedriver kommentierte
Bei mir hat sich das mit Sony Bodys inzwischen erledigt. Aber mit Adapter würde es ja auch an der Z5 laufen.
 
Testbericht bei digitalkamera.de...


Liebe Grüße
Alfred
 
1 Kommentar
P
pulsedriver kommentierte
Dort schreiben sie jetzt von unruhigem Bokeh, Dustin Abbott lobt das Bokeh. Da warte ich lieber mal auf Lenstip, die verwenden immer die gleichen Motive fürs Bokeh, bei einem WW wie hier wäre primär die Metallstatue entscheidend für mich, also Ganzkörperportrait.
Insgesamt hab ich bei so einer Linse vermutlich auch recht hohe Ansprüche. Als WW Zoom ist mir die Schärfe bis zum Rand ab f/5.6 sehr wichtig, schön ist, wenn es auch offen noch OK ist und nicht viel Coma zeigt. Für Astrobilder. Gleichzeitig hätte ich gerne ein gefälliges Bokeh, nicht zu weich, sodass der Hintergrund viel Tiefe gibt, aber auch nicht so hart, dass es aufdringlich wird.
 
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P
pulsedriver kommentierte
Die Crops von der Landschaft finde ich nicht so toll. Ja, bei f/2.8 muss man nicht auf die Randschärfe schauen. Aber bei f/5.6 darf die bei einem 2fach Zoom dann doch bitte da sein. Nicht erst bei f/8, wie man es bei den 20mm klar sieht. Bei 30mm das selbe. Wenn man sich hier das 17-28 anschaut, das ist am Rand bei der Landschaft und 20mm und Offenblende besser, als es das 20-40 bei f/8 wird!
Und bei 24 und 28mm hilft wenig Abblenden für gute Ränder. Davon ist das 20-40 doch ein Stück entfernt.
Denke daher, dass das weniger ein Objektiv ist für die, die zu gutem Anteil auch Landschaft oder Architektur fotografieren. Als flexible Linse für Street Fotografie, etwas WW Portrait,... mag es eher brillieren.
 
Das Tamron 20-40mm f/1:28 Di III VXD habe ich vor einigen Tagen geliefert bekommen und damit auch schon mehrere Fotos in Stadt und Land gemacht.

Und kurz gesagt: Ich bin von der Abbildungsqualität dieses aufgrund seines Brennweitenumfangs von 20-40mm auch flexibel einsetzbaren Weitwinkelzooms begeistert!

Zudem ist es relativ klein und leicht und somit als Walkaround Objektiv sehr geeignet.

Bei meiner nächsten Venedigreise werde ich zusätzlich noch das Zeiss Batis Sonnar 85mm f/1:1.8 in der Fototasche haben. Damit werde ich für meine fotografischen Zielsetzungen gut ausgestattet sein.
(Ein Stativ für Langzeit-Nachtaufnahmen muss natürlich auch noch mit...)

Hier mal ein Bildbeispiel bei Blende 8 und Brennweite 28mm:
full

Gruß
Hans
 
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Gianni33
Gianni33 kommentierte
gelöscht, Doppelpost
 
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