Die Astrofotografie gefällt mir. Obwohl ich technisch kaum in der Lage bin, weiter als das Auge reicht, Himmelsobjekte abzulichten, widme ich mich gern dieser Sparte und erfreue mich an den Werken anderer Fotografen.
Vor gut drei Jahren fiel mir ein Foto eines Astrofotografen in die Hände, oder besser ins Auge, welches ich richtig schön fand. Thema Sternenspuren. Also nahm ich mir vor, das Ganze auch mal zu versuchen. Anfänglich scheiterte das Ganze am Weitwinkel, da mein damalig weitwinkligstes Objektiv bei 28 mm begann, hatte ich einen Grund, alles vor mir her zu schieben. Dann wurden aus den 28 mm eben 18 mm und ein Freund borgte mir sein 15 mm/2.8.
Doch so richtig hatte ich noch keine echte Motividee. Also ich mich mit Fotografen in der Nacht zum Riesenvollmond traf (war wohl März), fiel es mir wie Blendenlamellen von den Augen. Dort, wo ich stand, und in den letzten Monaten gefühlte 100 Mal schon stand, war genau das, was ich gesucht hatte.
So schnappte ich mein Equipment, las noch einmal im Internet, lud die Akkus, packte Stuhl und Fernglas ein und fuhr eines kühlen Abends los. Der Abend war perfekt: kühle, klare Luft und kein Wölkchen.
Stativ aufgebaut, Kamera drauf, Fernbedienung aktiviert und ein paar Probeaufnahmen gemacht. Ich wollte noch etwas von der Dämmerung einfangen (für spätere Bearbeitungen) und den Rest bei völliger Dunkelheit.
Ich stellte die größte Blende ein, ISO zwischen 200 und 800 und jeweils 30 Sekunden Belichtungszeit. Dann machte ich 240 Aufnahmen, die später gemittelt und dann Bild für Bild im Progrämmchen zusammengefügt wurden. Als sich langsam das Bild aufbaute, kannte mein Grinsen keine Grenzen mehr.
Beim Nachberechnen kann man sich dann noch für verschiedene Varianten entscheiden.
Für euch gibt es die dunklere Varianten mit mehr Spuren.
Es war mein erster Versuch, der mir schon ganz gut gefällt. Zwischenzeitlich hab ich mich noch zweimal um die Startrails gekümmert, allerdings anspruchsvoller. Die Ergebnisse sind nicht zeigenswert, aber durchaus ausbaufähig! Im Winter werde ich mich dann noch einmal dem Thema widmen.
Vor gut drei Jahren fiel mir ein Foto eines Astrofotografen in die Hände, oder besser ins Auge, welches ich richtig schön fand. Thema Sternenspuren. Also nahm ich mir vor, das Ganze auch mal zu versuchen. Anfänglich scheiterte das Ganze am Weitwinkel, da mein damalig weitwinkligstes Objektiv bei 28 mm begann, hatte ich einen Grund, alles vor mir her zu schieben. Dann wurden aus den 28 mm eben 18 mm und ein Freund borgte mir sein 15 mm/2.8.
Doch so richtig hatte ich noch keine echte Motividee. Also ich mich mit Fotografen in der Nacht zum Riesenvollmond traf (war wohl März), fiel es mir wie Blendenlamellen von den Augen. Dort, wo ich stand, und in den letzten Monaten gefühlte 100 Mal schon stand, war genau das, was ich gesucht hatte.
So schnappte ich mein Equipment, las noch einmal im Internet, lud die Akkus, packte Stuhl und Fernglas ein und fuhr eines kühlen Abends los. Der Abend war perfekt: kühle, klare Luft und kein Wölkchen.
Stativ aufgebaut, Kamera drauf, Fernbedienung aktiviert und ein paar Probeaufnahmen gemacht. Ich wollte noch etwas von der Dämmerung einfangen (für spätere Bearbeitungen) und den Rest bei völliger Dunkelheit.
Ich stellte die größte Blende ein, ISO zwischen 200 und 800 und jeweils 30 Sekunden Belichtungszeit. Dann machte ich 240 Aufnahmen, die später gemittelt und dann Bild für Bild im Progrämmchen zusammengefügt wurden. Als sich langsam das Bild aufbaute, kannte mein Grinsen keine Grenzen mehr.
Beim Nachberechnen kann man sich dann noch für verschiedene Varianten entscheiden.
Für euch gibt es die dunklere Varianten mit mehr Spuren.
Es war mein erster Versuch, der mir schon ganz gut gefällt. Zwischenzeitlich hab ich mich noch zweimal um die Startrails gekümmert, allerdings anspruchsvoller. Die Ergebnisse sind nicht zeigenswert, aber durchaus ausbaufähig! Im Winter werde ich mich dann noch einmal dem Thema widmen.
:up: