[GELÖST/SOLVED] Spiegellos-Einstieg Z6/Z7

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Quincy 66

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Mal eine Frage in die Runde. Da das F-Mount ja langsam ausstirbt, möchte ich einmal in die spiegellose Welt hineinschnuppern. Ich kann noch nicht sagen, ob es für mich Fluch oder Segen ist, weil ich die Arbeit(sweise) mit meiner D810 sehr verinnerlicht habe, so dass ich auch mit meiner D750 aufgrund ihres Konzepts nicht wirklich warm werde.
Momentan sind viele Z6 und Z7 unbenutzt und mit 0 Auslösungen auf dem Markt, so dass die Kombi Z6 / FTZ / 24-70/4 bei ca. 1500€ liegt, die gleiche Kombi mit der Z7 dann bei etwa 2500€. In beiden Fällen kämen dann noch die XQD-Karte, Kartenleser und ein L-Winkel dazu.

Was mich an der Z6 reizen würde, wären das (vermeintlich?) bessere Rauschverhalten bei High-Iso (Stichwort Nacht- und Polarlichtfotografie) und die kleineren Dateien, die vor allem bei Belichtungsreihen und (HDR-) Panoramen schon angenehm wären.
Haupteinsatzgebiet sind Landschaften und neuerdings auch Stadtansichten (keine Menschen, keine Tiere, kein Studio, kein....) Bei der Z7 wäre mehr Potenzial zum Korrigieren stürzender Linien usw. vorhanden.
Was ich mich überhaupt nicht interessiert ist AF-Geschwindigkeit (fokussiere überwiegend manuell), Serienbildrate, Video und Technik-Schnick-Schnack (GPS, WIFI usw.) Also klassisch fotografieren, mehr nicht....
Ich bin auch eher der "Sucher-Typ", derzeit nutze ich Live-View nur zum Fokussieren und ausrichten, danach mache ich alles im Sucher.
Fokus-Stacking würde mich mal interessieren - aber das wäre auch nur ein "nice to have".
Es gibt ja viele Beiträge mit Pro und Contra im Netz, es es aber teilweise schwer, sie zu bewerten. Zum Beispiel Banding beim Tiefen-Aufhellen (was bei Milchstraße, Polarlicht & Co ja IMMER ein Thema ist) - ist es relevant oder doch nicht.... usw.... Tiefpassfilter ja oder nein - es wird viel geschrieben oder gesagt...

Hier sind ja bestimmt User, die beide Bodies haben und damit auch eine Präferenz haben....

Bin gespannt :)

Rolf
 
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Ich habe vor einiger Zeit mit einer Z6 im Fotoladen herumgespielt und fand das Sucherbild vor allem im Dunkeln extrem gut. Besser als bei der Dslr und für Fotografie bei Nacht bestimmt ein Gewinn.
Fokus Peaking und Fokus Stacking machen mich auch neugierig.
Momentan sind es die attraktiven Preise, die mich etwas triggern.:ROFLMAO:
Moin

wenn Du vornehmlich Sucher-Fotografierer und das "im Dunkel" bist, dann fährst Du mit einer Spiegellosen sehr gut.
Noch ein Aspekt: Sucherlupe / Ausschnittsvergrößerung - hab ich mir auf Fn1 gelegt - da kann ich zum manuell fokussieren schnell drauftippen und wieder zurück.
Wenn Dir die z6/7-1 reicht (und das denke ich) schau auch mal 2nd hand - z.B. in "Blauen" Forum" gibt es häufig Angebote von Menschen, die unbedingt die MK2 haben wollen oder Z9 - und das auch mal mit wenig Auslösungen. Auch das 2470F4 kriegst Du da für kleines Geld (kommt meist aus Kits) - wenn Du auch auf ein Kit schaust, wird sich das nicht viel geben....
o.k. das ist dann nach der Entscheidung zur Z eher Weg zum "wie"...
Peaking ist schön - kann 'ne Lumix aber besser ;) was wohl verschmerzbar ist....

Gutes Licht !
 
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Nun, lieber Rolf, ich verstehe durchaus das Dilemma, falls man es dann so nennen soll.

Ich stehe nach dem Totalschaden einer meiner D4 ebenfalls bei dieser Frage. Zwar habe ich die Z50 als "Übungskamera" schon fast ein Jahr. Und ich hätte wohl dann mit vollständigen Umstellung weniger Probleme. Obwohl ich schon ganz ehrlich sagen muss, dass mein altes 800er an einer Z5 schon ziemlich schräg aussieht. Der Sucher der Kleinen kommt mit der riesigen Optik nicht ganz klar.

Anyway: Letztlich ist es einfach eine Entscheidung. Und letztlich muss ich ja sagen, dass ich ab der Nikon F4 wohl nie die ganzen Möglichkeiten einer Kamera ausgenutzt habe. Und so würde es auch bei einer Spiegellosen sein. Würde ich all das technische Zeugs nicht mehr wollen, dann wäre meine Equipment - Auswahl sehr, sehr bescheiden und ich müsste wohl auf Fachkameras oder dergleichen ausweichen ...:)
 
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Im Umgang mit Astrotechnik haben sich schon seit Jahren Stirnlampen mit Rotlicht bewährt. Die beeinflussen die Dunkeladaption der Augen nicht und man muss nicht blind an den Geräten fummeln :cool: Die Investition unterbietet jeden Systemwechsel um Größenordnungen :LOL:
Klar habe ich eine Stirnlampe mit Rotlicht.
Du wirst aber von den Fotografen in deiner Nähe gesteinigt, wenn Du sie dauernd einschaltest. Auch am Polarkreis ist man nicht alleine und so eine Funzel wirkt bei ISO 3200 wie ein Flakscheinwerfer.
 
2 Kommentare
E
Emc2 kommentierte
Die am Polarkreis sollen nicht so rumheulen. Bei den Cameras das LiveView eingeschaltet lassen, jedes Bild sofort kontrollieren und ggf. den anderen stolz präsentieren... Da spielt so eine kleine rote Funzel wirklich keine Rolle. Ist übrigens keine Anmache! Ich habe einige Filme über diesbezüglich organisierte Touren gesehen - und meinen Augen nicht getraut.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
diesbezüglich organisierte Touren
Ich hab mich mal aus Versehen ca 200m vor so eine Gruppe gestellt.
Die hätten mich fast gesteinigt.
Es war mir nicht klar aber der Veranstalter hatte praktisch den ganzen Fjord gepachtet o_O :smily969:
 
Moin,
es gibt für den Astrobereich wunderbare kleine LED-Taschenlampen, umschaltbar zwischen weiß und rot, und beides dimmbar. Bastler machen daraus eine "Fast-Stirnlampe". Zum Einstellen von auf dem Stativ montierten Equipement eine wunderbare Sache. Als ich noch "astronomisch" unterwegs war, hatte die ganze Gruppe damit hantiert. Erworben hatte ich sie seinerzeit im Shop des Planetariums Hamburg.
Gruß Emc2
 
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Ich hatte die Z6 und die Z50 und habe den ganzen Nikon Zett-Kram verkauft, weil ich den AF (für mich) nicht ausreichend fand.

Bei Deinen Motiven sollte der AF keine Limitierungen zeigen, also für Dich kein Ausschlusskriterium.

Die Z6 ist haptisch sehr angenehm, das Menü nikontypisch und die Bildqualität sehr gut, wer in der Nikonwelt bleiben möchte, weil er die AFS-Objektive nutzen will, bekommt mit einer Z6 einen recht preisgünstigen Start in die spiegellose Welt.

Ich habe DSLRs sehr gerne genutzt und konnte mir lange nicht vorstellen auf Spiegellose umzusteigen, heute würde ich keine DSLR mehr anfassen wollen, die Spiegellosen haben in der Praxis einfach zu viele Vorteile (für mich). Ich würde es an Deiner Stelle einfach mal ausprobieren.
 
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Ich bin vor geraumer Zeit über D810 -> D850 auf eine Z7 umgestiegen. Die D850 war meine bis dato beste Kamera, die Z7 hatte also einiges zu leisten um mich zu begeistern. Und was soll ich sagen, sie liefert und tut das noch heute. Ich würde heute keine DSLR mehr haben wollen.

Was die Bedienung angeht: bei einer Kamera bleiben und nicht ständig wechseln, dann beherrscht man die neue Kamera bald im Schlaf.
 
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Such Dir eine Z6/7 aus und probiere es mit Deinen Objektiven und dem FTZ aus. Wenns nicht gefällt, kannst Du die Kamera ohne Verlust verkaufen

Sobald Du im "Banne des Z" bist und anfängst Z-Objektive zu kaufen, könnte dich die Adapterwechselei nerven. Da mittlerweile alle wichtigen Brennweiten für die Z-Welt verfügbar sind, war für mich klar, dass ich mit Bausch und Bogen wechsel. Der FTZ kommt nur für spezielle Objektive zum Einsatz. Von der D750 kommend, war der Umstieg für mich einfach.
 
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Als ich Fokusstacking haben wollte, hatte ich mich auf D780 festgelegt, aber als Cashback für Z6II kam, habe ich zugeschlagen inclusive 4/24-70 + FTZ.
Spaeter kam das 4/14-30 hinzu. Alle meine 3 F-Objektive in diesem Bereich habe ich verkauft. Der Austausch habe ich nicht bereut, bin Abb.mässig und Gewichtmässig ein Satz nach vorne gekommen. Die F-Teles habe ich behalten. Weil.... noch ein D500 da ist.
Auch meine Gedanke hat eine Rolle gespielt, das sehr bald keine Ersatzteile mehr für DSR und F-Objektive gibt. Da wird Nikon Repair nicht mehr helfen können.
Habe aber großen Verständnis für Fotografen die bei DSR bleiben wollen, Vertrauen haben in Ihre Kameras. Und natürlich das Händling beherrschen. Auf den Bildern sieht man den Unterschied eh nicht, die macht der Fotograf.

Gruß Warner
 
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Sobald Du im "Banne des Z" bist und anfängst Z-Objektive zu kaufen, könnte dich die Adapterwechselei nerven
Dagegen hilft mehrere Adapter zu haben.

Aber was Nikon schon gut macht: die neuen z Objektive sind ja fast alle excellent! Da steigt die Kauflaune auch schon dadurch...
 
dembi64
dembi64 kommentierte
die Erkenntnis meines letzten Urlaubs (liegt 2 Wochen zurück) ist folgende. So ein Adapter ist eigentlich Mist und kann allenfalls eine Übergangslösung sein. Für jedes Objektiv einen macht erst recht keinen Sinn. Braucht Platz in der Tasche, bringt zusätzliches Gewicht, und die Anschaffungskosten sind auch nicht ohne. Und wirklch praktikabel ist er im Fotoalltag auch nicht. Zumindest nicht wenn man mit mehreren Objektiven arbeitet. Auch wenn es finanziell weh getan hat, ich habe schnellstens meine gängigen Brennweiten mit Z-Objektive abgedeckt. Bei den langen Brennweiten kann ich aktuell noch damit leben weil ich diese ohnehin nicht ständig benötige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ein glitschiger Abhang, den man sehenden Auges betreten sollte
Wunderschön gesagt!

Eine Skipiste sozusagen.
Eine rauschende Abfahrt, fast wie Fliegen über den weißen Pulverschnee bis Du bei der Talstation (Deines Kontostandes) angekommen bist.

:ROFLMAO:
 
Thomas Ferber
Thomas Ferber kommentierte
Echt cool formuliert. Diese Erkenntnis führte bei mir zum Erwerb der D780. Dann bin ich für F nochmal gut aufgestellt und komme nicht so schnell in Versuchung, alles auf Z umzustellen.
Weil …. dieser Adapter würde mich echt nerven.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte

Als ich damals auf Sony umstieg hatte ich auch zig Adapter, weil die Spiegellosen ja alles adaptieren können.
Die fliegen jetzt alle nur noch in irgendwelchen Ecken rum da nix über native Linsen geht.
 
B
Brunke kommentierte
@1bildermacher1 Das klappt solange man nicht das erste Z-Objektiv kauft. Davor habe ich gewarnt.
 
@Quincy 66

auch wenn ich heute morgen etwas provozierend war (SORRY falls es falsch rüber gekommen ist), ich kann Deine Frage durchaus verstehen und auch das eine oder andere Argument nachvollziehen. Ich würde mir auch gerne an allen Kameras ein gleiches Bedinkonzept und Kameralayout wünschen. Wird es so aber nicht geben. Klar, Du würdest Dich mit einer Z in einigen Dingen evtl. "umstellen" müssen, aber die Kameras lassen sich inzwischen ziemlich weitreichend individuell konfigurieren und die wichtigsten Funktionen sind ohnehin alle sehr ähnlich positioniert. Die Sucher sind inzwischen auch sehr gut, und besonders in der Dunkelheit einem optischen weit überlegen, haben aber auch in bestimmten Aufnahmesituationen schon auch Nachteile wie ich feststellen musste. Auch die Z-Objektive sind, soweit ich sie selbst testen konnte, ihren F-Versionen deutlich überlegen.

Da Du jedoch auch gerne mal in kälteren Regionen der Welt fotografierst, solltest Du aber auch den Stromverbrauch nicht ignorieren. Der ist bei den spiegellosen erheblich höher. Eben mal eine Langzeitbelichtung machen ohne vorher den Accu zu prüfen und ggf. zu tauschen kann schon mal in die Hose gehen.

Ich habe auch lange mit mir und meinem Konto gekämpft, aber letztendlich.................verloren............oder vielleicht doch gewonnen ? zumindest was den Spaßfaktor angeht.

Wenn ich mir Deine erstklassigen Bilder so anschaue kann ich Dir nur raten es zu tun. Und wenn es nicht gerade die IIer-Bodys sein müssen tut es auch nicht so sehr weh. Du wirst es ganz sicher nicht bereuen.
 
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Ich habe mir jetzt mal meine Komponenten zusammen gesucht: Z7 Body mit 0 Auslösungen, noch foliert, FTZ und 24-70/4 in ungeöffneter OVP.... Der reichlich übersättigte Markt hat mir drei gute Deals beschert...
Versuch macht kluch 😎
Jetzt noch warten, bis alles ankommt und dann kann's losgehen 🤩

Danke für Eure Anregungen und Meinungen!!!👍

Viele Grüße
Rolf
 
5 Kommentare
svantevit
svantevit kommentierte
Mit der Z gehst du mit der Zeit und ich bin mir sicher, es werden zauberhafte Langzeitbelichtungen.
Freue dich drauf.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Und wenn Du dir was antun willst, hol dir noch ein Nikkor Z 40 mm f/2. Kostet unter 300 und ist eine wunderbare Festbrennweite. Ich habe damit an der Z6 sehr schöne Freihandaufnahmen abends machen können.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Foliert war meine neue z nicht. Das ist dann Küchenfolie vermutlich.
 
Quincy 66
Quincy 66 kommentierte
Gemeint war wohl die Schutzfolie auf dem Display 😎
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Wirst Du nicht bereuen. Bin von der D750 auf die Nikon Z6 umgestiegen und es sind schon einige Verbesserungen. Ich nehme beide noch, aber 90 Prozent die Z6. Das 24-70 f4 ist auch ein gutes Objektiv und inzwischen gibt es viele andere zur Auswahl, wobei ich fast nur Fremdhersteller verwende.
 
@Rolf schreibe bitte mal Deine Erfahrung mit dem Wechsel zum Z System.
Ich stelle ähnliche Gedanken an und würde über Deine Wechselerfahrung gern etwas lesen.
 
1 Kommentar
T
Tom.S kommentierte
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass für mich ein vollständiger Wechsel von DSLR (D850 bzw D500) auf Nikon Z erst dann in Frage kommt wenn es ein Modell ohne integrierten Handgriff auf dem Niveau der Z9 gibt weil alle anderen FX-Modelle bisher nicht an den AF der DSLR heranreichen und die Verzögerung im Sucher bei schnellen Serien störend ist.
Die lautlose Auslösung und das Fokus peaking inkl. IBIS sind aber ein Vorteil auf den ich nicht mehr verzichten wollte.

Je nachdem was man nicht braucht kann man schon jetzt umsteigen oder auch bei DSLR bleiben. Oder eben beides parallel nutzen.
 
full


Heute ist der Rest angekommen 🤩
Z7, 24-70/4, FTZ, Smallrig L-Winkel, Sony 64 GB XQD, Kartenleser, Displayschutz, und Step-up 72/77mm.

Grob konfiguriert habe ich sie auch schon 😎

Bin gespannt auf die Shootings damit.
Viele Grüße
Rolf
 
4 Kommentare
Engagi
Engagi kommentierte
Das war mein erstes spiegellose System von Nikon, und ich war sehr angetanvon dieser leichten Kombi 👍.
Viel Spaß damit.
 
Quincy 66
Quincy 66 kommentierte
Dankeschön!!🤩
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Hol Dir auch gleich ein paar Swaps oder zumindest einen Blower zum Sensor-Reinigen. Grad bei Langzeitbelichtung snd die Staubfusel schnell mal sichtbar und im Gegnsatz zu den DSLRs geht das mit dem Objektivwechsel sehr schnell.
Noch besser - Objektiv so gut wie möglich drauf lassen
 
EvaK
EvaK kommentierte
full


Bild Nr. 002 mit der Z7.
Ich wollte nicht einfach die üblichen "Testbilder" im Garten oder sonstwo machen und habe mir zumindest eine halbwegs fotogene Location gesucht. Kornfeld und Energiekrise - beides passt ja leider gut ins aktuelle Geschehen.

Die Bedienung der Z7 natürlich neu, ungewohnt - aber auch keine Raketentechnik.

Zu Hause neugierig die Dateien überspielt, dann eine Überraschung: View-NX-i wollte nicht recht, weil Objektivinformationen fehlen. Genau genommen konnte ich überhaupt nichts einstellen. Das Gleiche bei Capture NX-D. Updates waren wohl keine verfügbar, daher habe ich dann kurzerhand NX-Studio installiert....

Ich nutze View-NX, damit alle Kameraeinstellungen übernommen werden und das Bild nach dem Öffnen in etwa dem entspricht, das ich auch auf dem Kameradisplay sehe. Somit habe ich dann einen guten Startpunkt für die EBV. Lightroom kann das ja vielleicht auch, aber ich mag LR nicht.

Gefallen hat mir das Bild in NX-Studio irgendwie nicht: die Farben viel zu kühl und überhaupt nicht der goldenen Stunde entsprechend, dazu sehr flau. Tannengrüne Laubbäume passen nicht ... Grüner Weizen auch nicht (Kameraprofil war "Neutral" und WB auf A).
Mit ein paar Klicks habe ich die Farben dahin gedreht, wie ich sie in Erinnerung hatte: warmer Sommerabend, Sonne eine halbe Stunde vor SU und Millionen Insekten um mich herum.

Bin selber gespannt auf die nächsten Bilder.....

Viele Grüße
Rolf
 
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