Service im Fotogeschäft.Heute Nachmittag.

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Nachdem ich heute recht früh Feierabend machen konnte und in der Innenstadt von Mannheim noch etwas zu erledigen hatte,führte mich mein Weg auch an einem kleinen Fotogeschäft vorbei.
Gruß,Stephan

Du meinst da nicht zufällig den Laden in Q4 :fahne:
Mit denen hatte ich auch schon mal meine helle Freude :lachen: und kaufe seitdem eigentlich nur noch beim Oehling in Worms/Mainz ein :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Wir wären dankbar, wenn hier keine Namen genannt werden.
Negative Kritik verträgt nicht jeder und kann in üblen Beschwerden ausarten.

Gruß Jens
 
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Hallo Jens,
noch immer gilt in dieser Republik die Meinungsfreiheit. Meinungen und ERFAHRUNGEN beim Namen zu nennen sind nicht gesetzeswidrig, im Gegenteil, das wird schon im Grundgesetz geregelt.
Was anderes wären Behauptungen und üble Nachrede...

Siehe auch:

http://www.heise.de/newsticker/Gericht-staerkt-Meinungsfreiheit-von-Blogs--/meldung/113720

Ich kann nur wünschen das dort mal Nägel mit Köpfen gemacht werden und dieses Kuschertum in den Foren ein Ende hat.

Was nicht gegen die Betreiber hier gerichtet ist, sondern auch solche "Erfahrungen" (neben Benotungsforen (Lehrer / Ärzte), die ja so sozial sind und die man sich gefallen lassen muss!?) zum Schutz und Vermeidung dienen können, um für "Interessengemeinschaften" auf gleiche Erfahrungen zu verzichten...
 
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Dieter, Prevention erspart Ärger, Kosten und Zeitverschwendung.

Gruß Jens
 
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Der "Verkäufer" ist sich wohl nicht im klaren darüber,
wer hier auf wen angewiesen ist!

Der hat ganz klar das Spiel nicht verstanden!!!
 
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Wir wären dankbar, wenn hier keine Namen genannt werden.

Warum?
Bei uns gibts es immer noch die Redefreiheit!

Und es Tatsachen dargestellt, und keine fiktiven Behauptungen.

Negative Kritik verträgt nicht jeder

Sein Problem.

Mit dem Argument müßten ja auch Leserbriefe verboten werden.

und kann in üblen Beschwerden ausarten.

Gruß Jens

Beschweren kann er sich ja, nur hat er keine Handhabe dagegen!
 
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Solange es den Abmahnungsganoven gestattet ist, ihr schmutziges Geschäft mit staatlicher Rückendeckung zu betreiben, habe ich vollstes Verständnis dafür, wenn ein Forenbetreiber und seine Mitarbeiter vorsichtig sind. Auch wenn das nach der berühmten "Schere im Kopf" klingt, die keiner von uns will.

Zudem ist das Grundrecht der Meinungsfreiheit ja nicht unbegrenzt; es endet dort, wo die Persöhnlichkeitsrechte des "Angeklagten" beginnen (und dieser kommt ja hier auch i.d.R. nicht zu Wort - was ich mir andererseits aber auch gar nicht allzusehr wünschen würde).

Ich denke, dass man den Interessen aller Betroffenen durchaus gerecht werden kann, indem man positive Erfahrungen natürlich in den fettest-möglichen Lettern beim Namen nennt (ich glaube nicht, dass Jens sein "keine Namen bitte" auf diesen Fall gemünzt hatte). Bei negativen Erfahrungen hingegen kann man sich in der Tat auf allgemeine Angaben beschränken ("ein angebliches Fotofachgeschäft in der Knipsendorfer Innenstadt"). Wer an dieser Erfahrung konkret interessiert ist, kann per PN seine Emailadresse hinterlassen und alles weitere kann außerhalb des Forums laufen.

Wäre das eine Basis ?
 
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...
Mit dem Argument müßten ja auch Leserbriefe verboten werden.
...
Dieser Vergleich hinkt nicht nur, der hat nicht mal Beine.

In einer Zeitung werden Leserbriefe nach eine redaktionellen Begutachtung veröffentlicht oder auch nicht. Der reale Name ist meist dem Verlag bekannt. In einem Internetforum kann jeder anonym jeglichen Schwachsinn reinschreiben wie er will. Die Veröffentlichung erfolgt in Echtzeit.
 
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In einem Internetforum kann jeder anonym jeglichen Schwachsinn reinschreiben wie er will. Die Veröffentlichung erfolgt in Echtzeit.

Es sei denn, man tummelt sich in Foren wie dem von SPIEGEL online o.ä. Diese ehemaligen Hüter der Meinungsfreiheit zensieren jeden einzelnen Beitrag, bevor er online geht. Am Wochenende geht kaum etwas, weil die zensierenden Redakteure ja Wochenende haben. Beschwerden bis an die Vorstandsebene hat es mehrere gegeben, ohne Erfolg. So etwas ist der Tod eines jeden lebendigen Diskussionsflusses.

Wenn wir solche Zustände nicht wollen (was ich allen von uns unterstelle), dann sollten wir auch unsere Verantwortung als Beitragschreiber ernst nehmen und unsere Postings so abfassen, dass die Betreiber des NF-F einigermaßen ruhig schlafen können.

edit: Ich weiß, dass ich mich selbst auch gelegentlich daran erinnern muß.
 
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Hallo,

das ganze ist ein schwieriges Thema, generell ist es richtig daß sich Forenbetreiber rechtlich absichern.
Aber, was kommt dabei heraus wenn nur noch positives über XXX geschrieben werden darf?
Das Forum oder die Beiträge werden als Selektionsgrundlage sinnlos.

Ein Beispiel (Achtung dies ist nciht auf den Laden hier gemünzt, den kenne ich gar nicht) für den Laden XXX sind 3 Positive Einträge im Forum vorhanden.

Aber die 3 positiven Einträge von Leuten die sich eine Kamera gekauft, und noch wenig Erfahrung haben. (zwei von denen wurden über den Tisch gezogen und haben es noch nicht bemerkt).

Es existieren 3 weitere mögliche Einträge von Leuten die schon mehr Erfahrung haben, die aber nicht gezeigt werden dürfen, da negativ.

Ich weiss ein absolutes Negativbeispiel. Gibt es das? Ja und nicht nur in Fotoläden.

Also kann ich für mich sagen daß ich aus einem Forum für mich keinerlei Qualitätsaussage über einen Laden sehen kann.
Somit sind Einträge für einen Laden in einem Forum irrelevant.

Um zu den Ursprungsposting zurückzufinden. Warum sollte hier der Laden nicht genannt werden? Das Posting ist weder beleidigend noch hinterhältig formuliert.
Es gibt wieder wie der Kunde behandelt wurde.
Für mich würde ich daraus schließen nicht in dem Laden nachzufragen, da verlorene Zeit. Wenn ich so behandelt werde kaufe ich definitiv nichts. Auch Bemerkungen wie "aufpassen, das ist nicht billig" würden mich nur dazu veranlassen mit einem "Ach Ja?" zu antworten und den Laden zu verlassen -> auch wieder verlorene Zeit.

Schlussendlich sollte jeder Laden der guten Service und Beratung liefert froh sein wenn negatives gesagt werden kann und darf.

Denn nur wenn negative und positive Meinungen geschrieben werden dürfen haben diese eine Relevanz.

Denn ohne "schlecht" gibt es auch kein "gut".

Viele Grüße
Robert
 
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Soviel zum Thema "kleine Geschäfte bieten mehr Service".

Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett ???????
Aber es geht auch anders.

Foto Wolf in Fürth gab mir die gebrauchte D2Xs für ein Wochenende zum Test mit und am Montag habe ich dann diese gekauft.
Danke Foto Wolf in Fürth :hehe:
 
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Warum sollte hier der Laden nicht genannt werden? Das Posting ist weder beleidigend noch hinterhältig formuliert.
Es gibt wieder wie der Kunde behandelt wurde.

Bereits mit letzterer Aussage begibt man sich auf höchst gefährliches juristisches Glatteis. Man mag vielleicht sagen dürfen "Ich fühle mich schlecht behandelt". Wenn ich aber sage "Ich wurde schlecht behandelt", dann ist das eine Tatsachenbehauptung, gegen die der Ladenbesitzer gerichtlich vorgehen kann. Es ist m.E. dann am Kunden zu beweisen, dass er - nach den Maßstäben des Gerichts - tatsächlich schlecht behandelt wurde, und wenn er das nicht kann, hat er üble Nachrede betrieben, verliert den Prozess und bleibt auf ein paar tausend € Prozesskosten plus ggfs. Schadensersatz sitzen. Und der Forumsbetreiber hat zur Verbreitung der nunmehr gerichtlich festgestellten üblen Nachrede Beihilfe geleistet. So schnell kann das gehen. [Bin übrigens kein Jurist] Selbst wenn die Forumsbetreiber jedesmal schadlos davon kommen - ich kann nachvollziehen, wenn sie sich ihre tägliche Adrenalindosis lieber beim Bungee holen wollen als bei sowas.:hehe:

Deine sonstigen Bedenken kann ich subjektiv sehr gut nachvollziehen, aber: ist mein in Posting #50 hierzu gemachter Vorschlag für Dich nicht akzeptabel ?
 
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Bereits mit letzterer Aussage begibt man sich auf höchst gefährliches juristisches Glatteis. .....

Geshalb habe ich ja geschrieben, ich verstehe daß sich Forenbetreiber absichern müssen. Denn die juristischen Stilblüten die da getrieben werden sind meiner Ansicht nach höchst bedenklich.
Man hat so den Eindruck "die Ganoven werden geschützt und die Ehrlichen beschissen" Es kommt nur noch darauf an wer einen Rechtsstreit länger durchhält (finanziell) und nicht wer "moralisch" im Recht ist oder auch nur seine Meinung wiedergibt. Somit ist unsere Meinungsfreiheit auch nur relativ.

Deine sonstigen Bedenken kann ich subjektiv sehr gut nachvollziehen, aber: ist mein in Posting #50 hierzu gemachter Vorschlag für Dich nicht akzeptabel ?

Nein, ist nicht akzeptabel. Die Welt ist nun mal nicht Schwarz und Weiss, es gibt auch Graustufen :D. Nur positive Berichte machen mehr den Eindruck daß diese gefaked oder erkauft sind.

Aufgrund der rechtlichen Tatsachen (u.a. daß sich Forenbetreiber schützen müssen) ist es für mich irrelevant was über einen Laden positives geschreiben wurde.
Es sagt überhaupt nichts mehr aus.

Grüße
Robert
 
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Man hat so den Eindruck "die Ganoven werden geschützt und die Ehrlichen beschissen" Es kommt nur noch darauf an wer einen Rechtsstreit länger durchhält (finanziell) und nicht wer "moralisch" im Recht ist oder auch nur seine Meinung wiedergibt. Somit ist unsere Meinungsfreiheit auch nur relativ.
110% Zustimmung , so ist das real existierende juristische Leben. Mir kommt selbst das :wuerg:

Aber ich kann trotzdem nicht erwarten, daß ein Forumsbetreiber für mich den Kopf hinhält und meine Grundrechte auf sein Risiko hin durchboxt. Dazu müßte ich ihn dafür angemessen bezahlen (wozu ich aber zu geizig bin).


Nein, ist nicht akzeptabel.
"Gut, dann ist die Sache für mich erledigt." [Bendow/Loriot: Auf der Rennbahn:hehe:]

Dann wäre meines Erachtens wohl die logische Konsequenz, daß wir tatsächlich auch bei positiven Erfahrungen keine Namen mehr nennen sollten. Aber was echauffiere ich mich hier eigentlich ? :) Am Ende müssen die Forenbetreiber sich hier outen, die lesen hier ja offenbar mit.
 
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Vielleicht sollte man diese Diskussion nun abschließen.
Es ist ja für Fachgeschäfte eine Existenzfrage, wie sie in einem Forum beurteilt werden, das in ganz Deutschland so viele Mitglieder hat.
Ich bin da immer für direkte Kritik und Offenheit.
Nach einem ersten berechtigten Ärger kann man durchaus gut vorbereitet so ein Geschäft nochmals betreten und in aller Ruhe und Sachlichkeit mit dem Inhaber sprechen.
Dann ist es dessen Sache die erforderlichen Konsequenzen daraus zu ziehen oder nicht.
Nach all der negativen Kritik eine sehr gute Erfahrung mit einem Fachhändler im Raum Main-Spessart.
Ich hatte dort angerufen wegen einer gebrauchten D200.
Zunächst traf ich nur auf den Anrufbeantworter.
Nach kurzer Zeit erfolgte der Rückruf vom Chef höchstpersönlich.
Sehr freundlich und kompetent.
Ein Termin am Nachmittag wurde vereinbart.
Nach etwa zwei Stunden im Laden bin ich mit der gebrauchten D200 wieder gefahren.
Beratung, Testen, geduldig Fragen beantworten hat so viel Zeit gekostet.
Und dies nur wegen einer gebrauchten Kamera. Hut ab!
Sicher: Es waren zu diesem Zeitpunkt nur wenige Kunden im Laden.
Trotzdem: Super! Da hat sich die lange Anfahrt nun wirklich gelohnt.
Dies ist freilich nicht die erste positive Erfahrung.
Deshalb kaufe ich grundsätzlich in einem Fachgeschäft.
:up:

Gruß,
Mischi21158
 
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