Hallo Forumsteilnehmer
Mit der D 70 und D 200 hatte ich etliche Nassreinigungen, da ich viel draussen bin und wechsle ,z.B im Frühling in der Provence mit Pollen /Staub..
Speziell mit der D 200 am Anfang nützte der Blasebalg weniger-später über Monate jedoch gut als alleinige Methode . Mittlerweile führte ich die Nassreinigung einige wenige Male selbst mit Methylalkohol und Sensorswaps durch, die nicht ganz billig sind. So konnte ich in den Ferien weiter "arbeiten". Ich kenne die Tipps mit der Kamera nach unten und dem schnellen Wechsel. Das höchste der Gefühle war 2007 ein Insekt im Spiegelkasten.
D 300: 1 Jahr nur mit interner Reinigung und selten Blasebalg .
Letzte Woche wars jedoch soweit und eine Nassreinigung musste her. Die alte Lösung mit Methylalkohol (E1 ) darf hier nicht mehr angewandt werden.
Im Service sah ich den Techniker ,der mir die Lupe zeigte und ebenfalls seine Technik demonstrierte.
Fazit:
1.Sensorlupe Visible Dust scheint eine gute Hilfe in der Peripherie zum gezielten Reinigen . (Preis als Nachteil-Vorteil gezielte Reinigung möglich auf Sicht )
2.Die Mischung Propylakohol 50% und 50% Aether scheint auch zu funktionnieren.
3.Das Professionelle Reinigen brachte noch mehr- einen sauberen Spiegelkasten und sauberen Schacht.
4. Die eingebaute Staubreinigung bei der D 300 ist ein Gewinn.
Wenn die Nassreinigung zu umständlich weit weg ist oder Ferien im "Schilf" geplant sind ,nehme ich das Equipement mit, falls nicht Einwände gegen die vorgeschlagene Mischung kommen. Oder muss ich bei Mikrotech die E2 bestellen oder würdet ihr reinen Alkohol ,der Schlieren machen kann , anwenden?
Was meint ihr ? Sorry zum alten Thema -aus aktuellem Anlass aufgewärmt.
Mit Freude an einer sauber gereinigten Kamera grüsst
Peter
Mit der D 70 und D 200 hatte ich etliche Nassreinigungen, da ich viel draussen bin und wechsle ,z.B im Frühling in der Provence mit Pollen /Staub..
Speziell mit der D 200 am Anfang nützte der Blasebalg weniger-später über Monate jedoch gut als alleinige Methode . Mittlerweile führte ich die Nassreinigung einige wenige Male selbst mit Methylalkohol und Sensorswaps durch, die nicht ganz billig sind. So konnte ich in den Ferien weiter "arbeiten". Ich kenne die Tipps mit der Kamera nach unten und dem schnellen Wechsel. Das höchste der Gefühle war 2007 ein Insekt im Spiegelkasten.
D 300: 1 Jahr nur mit interner Reinigung und selten Blasebalg .
Letzte Woche wars jedoch soweit und eine Nassreinigung musste her. Die alte Lösung mit Methylalkohol (E1 ) darf hier nicht mehr angewandt werden.
Im Service sah ich den Techniker ,der mir die Lupe zeigte und ebenfalls seine Technik demonstrierte.
Fazit:
1.Sensorlupe Visible Dust scheint eine gute Hilfe in der Peripherie zum gezielten Reinigen . (Preis als Nachteil-Vorteil gezielte Reinigung möglich auf Sicht )
2.Die Mischung Propylakohol 50% und 50% Aether scheint auch zu funktionnieren.
3.Das Professionelle Reinigen brachte noch mehr- einen sauberen Spiegelkasten und sauberen Schacht.
4. Die eingebaute Staubreinigung bei der D 300 ist ein Gewinn.
Wenn die Nassreinigung zu umständlich weit weg ist oder Ferien im "Schilf" geplant sind ,nehme ich das Equipement mit, falls nicht Einwände gegen die vorgeschlagene Mischung kommen. Oder muss ich bei Mikrotech die E2 bestellen oder würdet ihr reinen Alkohol ,der Schlieren machen kann , anwenden?
Was meint ihr ? Sorry zum alten Thema -aus aktuellem Anlass aufgewärmt.
Mit Freude an einer sauber gereinigten Kamera grüsst
Peter
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ist kein problem wenn man weiß was man tut ...) den speckgrabber für krümel und was empfehlenswert ist: den pinsel von visible dust. die sensorlupe konnte ich testen fand sie aber nicht so toll weil man nur entweder inspizieren oder reinigen kann. da tuts omis leselupe mit griff genausogut um weniger geld und ermöglicht während des pinselns genau in den body zu gaffen ...
