Schwarze Hunde

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Bykaia

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Meine "Schwarzen" waren wieder Fotomodel. Bin schon eingermassen zufrieden mit dem Ergebnis. Was meint ihr ? übe seit ca 10 Monten mit der D 40 und seit neuesten mit Af-S DX VR Nokor 18-200mm.
Grüsse aus dem hohen Norden !
Bykaia








 
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Die Bilder sind sehr gut belichtet. Wenn Du beim obersten Bild richtig auf die Seite des des Hundes belichtet hättest, wäre der Rücken vergraut. So sind zwar die Seiten etwas abgesoffen, der Rücken und das Gesicht sind jedoch ok.
 
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Hallo Bykaia,
das sieht doch richtig gut aus!
Ich denke mit dem Ergebnis kannst Du definitiv zufrieden sein.
Lediglich beim ersten Bild ist etwas IMHO zuviel Bewegungsunschärfe drin, da passte der Mitzieher nicht ganz bzw und/oder die Belichtungszeit war einen Tacken zu lang da auch der Kopf etwas unscharf ist.
Was mir ebenfalls ein ganz klein wenig ansonsten die schönen Ergebnisse verhagelt ist die Tatsache das das Bokeh vom 18-200er nicht wirklich schön ist, so praktisch das Glas auch ist, man kann halt nicht alles haben... :heul:

Viel Erfolg weiterhin
Gruß
Wolfgang
 
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Hallo Bykaia,

Hovawarts?

Die Hunde finde ich ebenfalls gut belichtet. Um hier die Zeichnung reinzubekommen, wird die Umgebung leider überbelichet. Wobei Dir hier das nasse Fell noch zu Hilfe gekommen ist :)

Falls möglich, würde ich es auch mal mit einem Aufhellblitz versuchen. Könnte den Kontrast schon entscheidend erhöhen. Allerdings sollte es auch hier per (selektiver) Bildbearbeitung möglich sein, den Kontrast etwas anzuheben.

Das greußliche Bokeh wurde ja schon angesprochen. Das hier sind Bilder, bei denen sich der Einsatz eines 70-200 2.8er AF-S/HSM (oder auch des 100-300er 4.0 HSM von Sigma) anbieten würde - kosten aber natürlich allesamt einiges.

vg, stefan
 
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Ich habe mir die Fotos jetzt wirklich einige male angesehen, aber beim besten Willen kann ich mich den Vorrednern nicht anschließen.
Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden, den für meinen Geschmack passt hier keine Schärfe, sehen die Fotos etwas vermatscht aus und das Bokeh wurde ja schon angesprochen.

Zumindest bei # 1 und 2 stehst Du auf der falschen Seite. Schau beim nächsten mal, das Du die Sonne im Rücken hast, wenn schon bei schönstem Wetter solche Motive auf den Chip sollen.

Bei Tieren die im Lauf abgelichtet werden, sollten die vorderen Pfoten in der Luft sein. Dadurch wirkt das Bild gleich viel dynamischer.

Trotzdem weiter versuchen, dafür hat man ja die Dinger. :)
 
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Hoschi,
und jetzt will ich deine hundebilder sehen !
aber von schwarzenpelzigen, sonst machts
keinen spass!

gruesse
ralf
 
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Ich habe mir die Fotos jetzt wirklich einige male angesehen, aber beim besten Willen kann ich mich den Vorrednern nicht anschließen.
Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden, den für meinen Geschmack passt hier keine Schärfe, sehen die Fotos etwas vermatscht aus und das Bokeh wurde ja schon angesprochen.

Zumindest bei # 1 und 2 stehst Du auf der falschen Seite. Schau beim nächsten mal, das Du die Sonne im Rücken hast, wenn schon bei schönstem Wetter solche Motive auf den Chip sollen.

Bei Tieren die im Lauf abgelichtet werden, sollten die vorderen Pfoten in der Luft sein. Dadurch wirkt das Bild gleich viel dynamischer.

Trotzdem weiter versuchen, dafür hat man ja die Dinger. :)


:eek::confused::nixweiss:

Hast du schon mal einen schwarzen Hund fotografiert? Ich hab einen. Ist sauschwer.
Die Bilder oben sind echt stark, da kann ich mich den Vorrednern über dir nur anschließen.
 
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Ohne den Thread zu kidnappen, aber ich stelle die hier mal voran, denn ohne Bildbeweis scheint man ja nix sagen zu dürfen ;)





Sind jetzt nicht das Gelbe vom Ei und komplett unbearbeitet, aber reicht das erst mal, um zu zeigen, dass ich schon schwarze Hunde vor der Linse hatte?
Weil ich muss mich Hoschi anschließen: so prall sind die Bilder leider nicht.
Einen großen Teil der Schuld trägt aber sicher das Hochladen, weil ich weiß, dass eine D40 nicht solche matschigen Bilder produziert. :D
Dennoch könnte die Schärfe besser sitzen. Zumindest bei den ersten beiden Bildern.
Bei starkem Konstrast zwischen Hund und Hintergrund würd ich einfach mal mit den Messmethoden rumspielen und gucken, was die besten Ergebnisse bringt. Hab selbst zwei sehr schwarze DSHs und viele "befreundete" Hunde, die komplett schwarz sind, kenne die Probleme!

Was die Schärfe betrifft: man weiß ja, wo die Lieben so hinrennen (immer auf Frauchen zu, die hockt so schön am Boden :hehe: ), dann einfach ein wenig vor-fokussieren. Der Tipp mit dem Licht kam schon.

So viel dazu. Ist wie immer nur meine persönliche Meinung.
LG, Daniie
 
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Hoschi,
und jetzt will ich deine hundebilder sehen !
aber von schwarzenpelzigen, sonst machts
keinen spass!

gruesse
ralf

:confused:
den für meinen Geschmack passt hier keine Schärfe, sehen die Fotos etwas vermatscht aus und das Bokeh wurde ja schon angesprochen.
Dann sind die Bilder deiner Meinung nach, scharf, sehen nicht etwas vermatscht aus und das Bokeh passt auch ?

Die Frage war,
Und meine Meinung die in keinster weise einen Angriff auf den TE ist, habe ich schon geschrieben.

Wäre es besser wenn ich schreibe, schöne Fotos ... ?
 
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Ähm, Leute :confused:

Seit wann darf man denn nicht mehr seine Meinung zu einem Bild schreiben? Die Kritik von Hoschi ist doch konstruktiv vorgebracht :nixweiss:

Es ist IMHO egal, wie schwierig ein Bild aufzunehmen ist, wieviele Kurse belegt und KM zurückgelegt werden mußten: was zählt, ist das Bild. Und es bringt einen sicherlich nicht weiter, wenn man auf, sagen wir mal, suboptimale Dinge nicht angesprochen wird.

Im übrigen ist es auch egal, ob ein Kritiker es selber besser machen kann. Entweder eine Kritik trifft zu oder nicht.

Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, daß man sich nicht zu wundern braucht, wenn keine brauchbaren Kritiken als Feedback zurückkommen: wer macht sich schon gerne die (freiwillige und unbezahlte) Arbeit und
wird dafür am Ende noch angepflaumt :motz:

Vielleicht liest sich der eine oder andere einmal das hier durch:

http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/kurt/kurt10.htm

vg, stefan
 
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Hallo

Ich schließe mich der Meinung von Hoschi an.

Auch wenn schwarz nicht einfach zu treffen ist, muss man ja wohl trotzdem
die Schwächen ansprechen dürfen, sonst braucht man nicht danach zu fragen wie es gefällt.

Gruß
Walter
 
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Mit nem 18-200er scharfe Bilder von rasenden schwarzen Hunden machen zu wollen ist eine echte Herausforderung!!
Das 2. gefällt mir gut - nicht knackscharf (was beim Suppenzoom bei 170mm auch nicht so die Regel ist), aber recht dynamisch. Das Bokeh ist wirklich gruselig, ist mir bei meinem Suppenzoom so noch nicht aufgefallen. Der Unruhige Hintergrund bei sehr hartem Licht lässt allerdings vermutlich viele Motive in dieser Hinsicht nicht so toll aussehen.
Grüße!
Frank
 
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so, nun genug zusammengekommen, bevor es hier nur noch um meine meinung zu Hoschis meinung zu den bildern geht,
ne kurze, von meiner seite aus, abschliessende stellungnahme:

die thematik von pelztragenden und federkleidverzierten vier- und zweibeinern ist hier im forum bereits unendlich erörtert worden. macht auch sinn, da es sich um ein ständig wiederkehrendes interessengebiet von lichtbildnern handelt.

ich habe mich aus derartigen diskussionen i.a. rausgehalten, weil oder wenn ich selbst keine positiven und herausragenden beispiele beitragen konnte. kritik zu äussern, sicher wäre ich dazu in der lage gewesen. nur denke ich, dass die meisten selbst schwächen ihrer bilder zu erkennen in der lage sind.

kritik in form von: das ist aber nichts, etc. bringt, so meine ich berechtigt feststellen zu dürfen, nichts und niemanden weiter. deshalb hatte ich erwartet, bilder von schwarzen hunden von Hoschi zu sehen zu bekommen, mit hinweisen, wie er sie hergestellt hat (oder hätte).

Walter, dass du schäfer ablichtest, weiss ich. allerdings ist ein sitzender schäfer oder einer im anbiss etwas anderes als ein rennender schwarzer hovawart. ich weiss, wovon ich spreche. schäfer im schutzdienst habe ich auch bereits geknipst und einen schwarz-markenen hovawart habe ich selbst.

und nun gute nacht
hier werde ich mich zurückziehen

gruesse
ralf
 
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Hallo Ralf

Walter, dass du schäfer ablichtest, weiss ich. allerdings ist ein sitzender schäfer oder einer im anbiss etwas anderes als ein rennender schwarzer hovawart. ich weiss, wovon ich spreche. schäfer im schutzdienst habe ich auch bereits geknipst und einen schwarz-markenen hovawart habe ich selbst.

Ich selbst habe zur Zeit eine blonde Hovawart Hündin. Ich hatte aber auch schon Schäferhunde und Riesenschnauzer.
Ich fotografiere auch nicht nur im Sitzen oder beim Anbiss, sondern auch in der Bewegung.
Es ist auch nicht meine Absicht, die gezeigten Bilder schlecht zu reden.
Es muss aber erlaubt sein Schwachpunkte anzusprechen, ohne gleich unsachlich angegriffen zu werden.


Gute Nacht
Walter
 
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Hallo Baykaia,

seit 2 Wochen haben wir einen schwarzen Welpen und ich kann nachempfinden, wie schwer es ist, diese Biester zu fotografieren.
M.E. hast Du den Umständen und den technischen Möglichkeiten entsprechend fotografiert und sehr gute Ergebnisse gezeigt. 1/1000 ist die richtige Verschlusszeit und bei ISO 400 gibt kein Abblenden mehr.

Tipp: Um schwarzes Fell mit Zeichnung zu bekommen, musst Du 1 bis 1,5 Blenden überbelichten. Dummerweise geht das auf Kosten der Lichter. In Photoshop kann man das wieder halbwegs hinbekommen. Bei Deiner Aufnahmesituation wäre das allerdings ISO 1000 und entsprechendes Rauschen.
Mit schwarzen Hunden wirst Du immer einen Kompromiss eingehen müssen.
Schau Dir mal die aktuelle Dogs (die Zeitschrift mit den derzeit besten Hundefotos) an. Dort wurde ein Hund mit derartig abgesoffenem Fell gedruckt, dass das Schwarz auf dem Papier immer noch feucht sein müsste.

Einige Antworten zu Deinem Beitrag veranlassen mich, den Ironiemodus zu starten:

Wie kannst Du es wagen, Bilder zu posten, die einen derart grauseligen "Boh Ey Man Ey" haben. Um Deine Hunde zur vollsten Zufriedenheit einiger Mitglieder darzustellen, empfehle ich Dir 3 D3 und die Brennweiten 2,8/14-24, 2,8/24-70, 2,8/70-200 (obwohl die Linse auch nicht das gelbe vom Ei sein soll) und, für den Fall, dass Du einigen verehrten Mitgliedern nicht nah genug dran gewesen bist, noch das 4/200-400 mit einem zusätzlichen D3 Body. Natürlich brauchst Du 2 Assis, die die Kameras tragen, eine Wahrsagerin, die die Laufrichtung der Hunde und die benötige Linse vorhersagt und 2 weitere Assis, die die Sonne passend einrichten, sorry, die Aufheller halten.
Empfehlenswert wäre bei derartig langsamen Objekten die neue Shiftlinse. Scheimpflug und ein Tierpräparator helfen bei der selektiven Tiefenschärfe ungemein.

Ironiemodus aus!

Anbei 2 halbwegs gelungene Versuche.

Grüße

Werner


27160482a15695f3c2.jpg


Nasses Fell hilft ungemein. Photoshop auch. Ein großer Reflektor würde noch mehr helfen.

27160482a1568cbf15.jpg


Beim Schütteln sind 1/500 viel zu wenig. Der Reflektor würde helfen. Ein Assi auch.
 
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Hallo Bykaia,
die von dir eingefangenen Szenen gefallen mir, dennoch halte ich die Ergebnisse ebenfalls für weiter ausbaufähig. Ich habe mir einmal die Exifs angesehen.

1. Bitte schalte den VR am Objektiv aus, wenn du Actionaufnahmen machen möchtest - Ausnahme hiervon sind Mitzieher, bei denen die Hunde parallel zu dir laufen und du bewusst eine relativ lange Belichtungszeit vorwählst um mehr Dynamik durch bewegungsunscharfe Motivanteile (Hund) und einen verschwommenen Hintergrund erzeugen möchtest. Ein Beispiel einer solchen Aufnahme findest du hier. Der aktivierte VR hat einen maßgeblichen Anteil am unschönen "Bokeh" deiner Aufnahmen, auch ist der Ausschuss durch unscharfe Bilder bei bewegten Motiven, die man einfrieren möchte groß wenn der VR aktiviert ist.

2. Erfahrungsgemäß rate ich dir, dich von Kamera-Automatiken wie Sportprogramm bei der Aufnahme von schwarzen Hunden zu verabschieden, insbesondere auch die Kombination mit der ISO-Automatik versagt hier, da die Kamera (auch die D40 habe ich diesbezüglich geprüft) sich mit längeren Belichtungszeiten zufrieden gibt als schnelle schwarze Hunde benötigen um eingefroren zu werden. Die Kamera "sieht" ein dunkles Motiv und "denkt": lange belichten, damit man hinterher auch etwas sieht, um das Ganze mal sehr vereinfacht auszudrücken. Übernimm also selbst die Regie.

Sehr schnelle Hunde benötigen mindestens 1/1250 sec Verschlusszeit - egal bei welcher Wetterlage. Aus deinen Exifs gehen 1/800-1/1000 sec hervor, das dritte Bild erscheint noch am schärfsten mit 1/1000 sec.
Ich denke, du hättest in den gezeigten Aufnahme-Situationen (trotz Sonne) die ISO-Empfindlichkeit noch etwas anheben müssen.

Schau vor dem Auslösen in den Sucher, achte nicht nur auf deine Hunde, sondern auf die eingeblendeten Verschlusszeiten. Wenn diese zu lang sind, ISO weiter rauf.

Im Programm S kannst du die gewünschte Verschlusszeit vorgeben, hier macht die ISO-Automatik wieder Sinn, denn die Kamera versucht dann die von dir gewünschte Verschlusszeit einzuhalten und wird bei Bedarf die ISO-Empfindlichkeit erhöhen. Dies empfiehlt sich insbesondere bei wechselnden Lichtverhältnissen (Sonne, bewölkt) und du kannst dich wieder mehr auf deine Hunde konzentrieren. Auch kannst du die ISO-Empfindlichkeit nach oben begrenzen.

Einen Haken hat die ganze Sache jedoch: du wirst ggf. Belichtungskorrekturen durchführen müssen, wenn deine schwarzen Hunde vor einem sehr hellen Hintergrund abgelichtet werden, da dieser ansonsten hoffnungslos überstrahlt und somit ablenkend wirken kann. Mach dich mit der Belichtungskorrektur vertraut, fotografiere im RAW-Format, belichte in diesem Fall sicherheitshalber leicht unter, um anschließend im RAW-Konverter ohne Qualitätsverluste nachzubessern. Bei dunklen Hintergründen spricht jedoch nichts gegen eine Belichtungskorrektur in den positiven Bereich um etwas mehr Fellzeichnung zu erhalten.

Das A und O bei schwarzen Hunden ist, mit dem Licht zu fotografieren. Einige Beispiele werden evtl. noch von mir folgen, aber jetzt bin ich müde. To be continued...gute Nacht.
 
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vermutlich eine doofe Frage aber wer nicht fragt ...

wo liegt der Unterschied beim Ablichten eines

"schwarzen Hundes" in Bewegung und z.B. einem
"schwarzen Rennwagen" der sich ebenfalls und nicht gerade langsam bewegt?
 
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Hallo Nuno,

der schwarze Rennwagen bewegt sich auf einer vorhersehbaren Strecke und hat KEINE Fellstruktur.

Schwarzer Lack reflektiert die Umgebung und wird selten leblos wirken.
Der Nachteil sind die unerwünschten Spiegelungen.
Autofotografie ist ein sehr komplexes Thema.

Grüße

Werner
 
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Hallo !
Danke für die Antworten die sehr unterschiedlich sind ! Ich wollte Kritik um es besser machen zu können, man sollte aber nicht nur kritisieren sondern auch dann mit Ratschlägen kommen.
Bettina und Werner eure Antworten habe ich ausgedruckt und werde danach fleissig üben.
"Schwarze Hunde" in Action sind für mich noch lange eine grosse Herausforderung und ich deke da bin ich nicht allein. Ich hoffe das ich irgendwann bessere Bilder ins Forum stellen kann.
Grüsse aus dem hohen Norden !
Bykaia
 
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Hallo Bykaia,

...
Ich wollte Kritik um es besser machen zu können, man sollte aber nicht nur kritisieren sondern auch dann mit Ratschlägen kommen.

yep, so sollte es sein. Und war es hier ja auch - habe extra nochmal durchgesehen: keine (negative) Kritik zu finden, die nicht von Ratschlägen begleitet wurden. Von daher also alles im grünen Bereich :)

vg, stefan
 
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