Richtige Verwendung eines Bohnensacks

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mike

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Hallo,

nachdem ich nun über einen Lichtschacht für meine F4 verfüge, möchte ich den Herbst für einige Macros nutzen. Insbesondere gefallen mir Weitwinkelmacros z.B. von Pilzem oder Moosen. Mit Stativ geht das kaum vernünftig. Ständig ist ein Bein im Weg ...

Daher habe ich mir schon vor längerer Zeit Kunststoffgranulat besorgt. Das ist anschmiegsam (recht kleine Körnung), leicht (!) und wasserunempfindlich. Allerdings habe ich noch keinen Bohnensack gebaut und daher noch nie einen verwendet.

Daher meine Fragen:

Welche Abmessungen sollte so ein Teil haben) Verwendet wird er max. für eine F4 mit AIS Nikkoren in Retrostellung bzw. die F100 mit dem 150er Sigma.

Lege ich die Kamera auf oder liegt das Objektiv auf dem Säckchen? Wie voll macht man das Teil für eine zweckmäßige Verwendung?

Ich hoffe, Ihr haltet mich nicht für völlig gaga :) Aber leider konnte ich mir so etwas nie in natura ansehen.

Ich zähle auf Euch :)

LG

Mike
 
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Praktisch wäre es schon, wenn Kamera und Objektiv abgestützt sind, das ist einfach stabiler! ;)
Damit ergibt sich dann auch die minimale Grundfläche Deines Bohnensacks.
Zur Füllmenge: Auf keinen Fall prall füllen, das ist dann ganz einfach unflexibel. So 1/2 bis 3/4.
Je größer der Bohnensack, desto flexibler kannst Du ihn einsetzen, z.B. in der Höhe (senkrecht stellen) usw.
Kannst das ja vorher mal ausprobieren :)
 
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Ich benutze eine seitliche Zusatzpacktasche eines Rucksackes.
Die Abmessungen betragen 30x15 cm und befüllt habe ich ihn mit einer Mischung aus Reis und Bohnen. Verwenden kann ich ihn je nach Begebenheit quer oder längs. Je mehr Auflage desto besser.
Der oder die Vorteile sind in meine Augen folgende Dinge:
- der günstige Preis
- extrem strapazierfägiges Material mit guter Verarbeitung
- wasserabweisendes Material mit guten Reisverschlüssen
- Füllmenge leicht zu variieren bzw. auszutauschen.

Ich hatte meinen Sack :ignore: schon mehrfach mit einem 300/2,8 + TC-20 im Einsatz und hatte nichts zu meckern.
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