Afrika ist in diesem Jahr im NF-F ja ein besonderes Thema. Nach dem von Peter (Frankyboy) initiierten Mbulu-Spendenprojekt, den Kenia-Impressionen von Sven Pöpping (papagei2000), den Namibia-, Botswana- und Zimbabwe-Impressionen von Jo.Bathmann, dem NF-F-Kalenderprojekt, dem gerade aktuellen NF-F-Usertreffen-Report aus dem Selous Game Reserve und vielen anderen Aktionen mehr, möchte ich nun auch nach und nach einige Eindrücke der dreiwöchigen Reise vermitteln, die meine Frau und mich in diesem Jahr nach Afrika führte, und zwar von Lilongwe in Malawi nach Norden bis zur Tansanischen Grenze und dort durch die Poroto-Berge, Isimilia, den Ruhaha-, Uzungwa- und Mikumi National Park und das Selous Game Reserve bis nach Dar es Salam am Indischen Ozean. Die Strecke, die wir in Landrovern zurücklegten, betrug ungefähr 3.000 km.
Es war keine Photographen-Reise, so wie die von Peter, Andreas und Elmar in den Selous, sondern eine professionell geführte Gruppenreise mit Expeditions-Charakter, die wir bei www.outback-africa.de (dort unter der Bezeichnung "Tansania-Süd" zu finden) gebucht hatten. Es war eine kleine Gruppe von 12 Reisenden, einem deutschsprachigen Guide, einem Malawischen Koch und einem Malawischen Fahrer, drei Landrover. Wir - meine Frau, ein Freund und ich - haben den eine davon selbst gefahren. Übernachtet wurde die ganze Zeit in Kuppelzelten aus Baumwolle entweder auf sehr einfachen Zeltplätzen oder einfach "wild" (wie man in Deutschland sagen würde).
Gerade in den Nationalparks ist eine solche Gruppengröße (und die doch nicht ganz gleich verteilten Interessen) für Tierfotos nicht ideal - eine Vierer-Truppe mit nur einem Auto (wie z.B. die Frankyboy-Truppe im Selous) hat da sicher bessere Möglichkeiten. Dafür war unsere Reise wegen ihrer Dauer und den vielen verschiedenen angelaufenen Zielen sehr abwechslungsreich und bot viele Möglichkeiten, um auch mit Land und Leuten in Berührung zu kommen. Naja, und so schlecht war die Fotoausbeute auch nicht.
Genug der Vorrede. Näheres vielleicht bei den Bildern, die hoffentlich ein wenig gefallen.
Es war keine Photographen-Reise, so wie die von Peter, Andreas und Elmar in den Selous, sondern eine professionell geführte Gruppenreise mit Expeditions-Charakter, die wir bei www.outback-africa.de (dort unter der Bezeichnung "Tansania-Süd" zu finden) gebucht hatten. Es war eine kleine Gruppe von 12 Reisenden, einem deutschsprachigen Guide, einem Malawischen Koch und einem Malawischen Fahrer, drei Landrover. Wir - meine Frau, ein Freund und ich - haben den eine davon selbst gefahren. Übernachtet wurde die ganze Zeit in Kuppelzelten aus Baumwolle entweder auf sehr einfachen Zeltplätzen oder einfach "wild" (wie man in Deutschland sagen würde).
Gerade in den Nationalparks ist eine solche Gruppengröße (und die doch nicht ganz gleich verteilten Interessen) für Tierfotos nicht ideal - eine Vierer-Truppe mit nur einem Auto (wie z.B. die Frankyboy-Truppe im Selous) hat da sicher bessere Möglichkeiten. Dafür war unsere Reise wegen ihrer Dauer und den vielen verschiedenen angelaufenen Zielen sehr abwechslungsreich und bot viele Möglichkeiten, um auch mit Land und Leuten in Berührung zu kommen. Naja, und so schlecht war die Fotoausbeute auch nicht.
Genug der Vorrede. Näheres vielleicht bei den Bildern, die hoffentlich ein wenig gefallen.