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Reihenfolge beim Bearbeiten
- Ersteller Photo_Schlumpf
- Erstellt am
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Moin,
Das Verhalten ist eigentlich richtig. Wenn du "Bearbeiten in Photoshop" wählst wirst du gefragt, ob du eine Kopie mit allen Bearbeitungsschritten verwenden möchtest. Die Bearbeitung in Photoshop wird dann als eigenständige Datei gespeichert und an LR übergeben. Da es somit für LR ein neues Bild ist, ist es auch stringent, die Regler wieder auf 0 zu haben.
Wenn ich mir dieses Verhaltens bewusst bin, ist es fast egal, ob Photoshop als letztes war. Ich mache das zwar so, aber wenn ich danach noch irgendwo einen Fussel oder Pickel sehe, den ich übersehen habe, mache ich den im Zweifel auch nochmal in LR weg.
Das Verhalten ist eigentlich richtig. Wenn du "Bearbeiten in Photoshop" wählst wirst du gefragt, ob du eine Kopie mit allen Bearbeitungsschritten verwenden möchtest. Die Bearbeitung in Photoshop wird dann als eigenständige Datei gespeichert und an LR übergeben. Da es somit für LR ein neues Bild ist, ist es auch stringent, die Regler wieder auf 0 zu haben.
Wenn ich mir dieses Verhaltens bewusst bin, ist es fast egal, ob Photoshop als letztes war. Ich mache das zwar so, aber wenn ich danach noch irgendwo einen Fussel oder Pickel sehe, den ich übersehen habe, mache ich den im Zweifel auch nochmal in LR weg.
Das von Photoshop zurückgelieferte Bild ist ja auch kein NEF mehr, sondern ein TIF (oder jpg). Die Bearbeitung in einem externen Programm sollte in jedem Falle zum Abschluss der Bearbeitung erfolgen. Du kannst aber jederzeit wieder auf Deine ursprüngliche NEF Datei zugreifen, die ist ja noch da.
Kommentar
Moin Peter,
ich entwickle meine Bilder ausschließlich mit CameraRaw von Photoshop und speichere das entwickelte Bild als *.dng-Datei. Der Vorteil: Die Einstellungen werden nicht nur in das Bild eingearbeitet, sie sind auch reversibel. Rufe ich das Bild später wieder in CameraRaw auf, werden die vorgenommenen Einstellungen wieder ein- bzw. dargestellt. Photoshop selbst und die installierten PlugIns dienen dann nur noch der Verfeinerung - der *.dng-Bilder. Die Konvertierung in das *.jpg-Format ist bei mir der letzte Schritt.
Gruß Emc2
ich entwickle meine Bilder ausschließlich mit CameraRaw von Photoshop und speichere das entwickelte Bild als *.dng-Datei. Der Vorteil: Die Einstellungen werden nicht nur in das Bild eingearbeitet, sie sind auch reversibel. Rufe ich das Bild später wieder in CameraRaw auf, werden die vorgenommenen Einstellungen wieder ein- bzw. dargestellt. Photoshop selbst und die installierten PlugIns dienen dann nur noch der Verfeinerung - der *.dng-Bilder. Die Konvertierung in das *.jpg-Format ist bei mir der letzte Schritt.
Gruß Emc2
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