Reflecta Diascanner

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Wolle

Guest
Moin Leute,

ich habe mit der Suchfunktion nichts gescheites gefunden, daher meine Frage:
Ich suche schon länger einen billigen Dia- und Negativscanner, mit dem ich Fotos scannen kann, um sie ins Internet zu stellen. Also müssen Auflösung und Farbleistung nicht spitzenklasse sein.
Könnt Ihr mir etwas zum Reflekta iScan 3600 sagen? Gibts z.Z. für 129 EUR. Lohnt sich das?
 
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Moin Leute,

ich habe mit der Suchfunktion nichts gescheites gefunden, daher meine Frage:
Ich suche schon länger einen billigen Dia- und Negativscanner, mit dem ich Fotos scannen kann, um sie ins Internet zu stellen. Also müssen Auflösung und Farbleistung nicht spitzenklasse sein.
Könnt Ihr mir etwas zum Reflekta iScan 3600 sagen? Gibts z.Z. für 129 EUR. Lohnt sich das?

Moin, Wolle!

Schau Dir einmal den Epson 2400 an; ist zwar etwas teurer, soll aber von der Qualität begnadet sein!
 
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a) wenn googeln nichts bringt und
b) im Filmscanner-Forum niemand drüber schreibt, würde ich mal ne Alternative suchen.

Johannes :-D
 
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fuer digital unbedarfte der sicherste weg:

"Auch beim KB-Dia-Film haben Sie die Möglichkeit, neben der Entwicklung eine Image CD zu erhalten."
 
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Schau Dir einmal den Epson 2400 an; ist zwar etwas teurer, soll aber von der Qualität begnadet sein!

den hab ich und ich bin sehr zufrieden damit. Die Welt kostet er sicher mittlerweile auch nicht mehr, weil es gab/gibt Nachfolgemodell/e.
 
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Hi,
guck doch mal auf www.filmscanner.info da gibt es jede Menge Tests.
Raten würde ich Dir imer zu einem Scanner mit ICE3 oder 4 Funktione, wenn Du doch mal ältere Dias einscannen willst. Den Reflecta gibt es meines Wissens auch als 4000er, der zwar nominell die Auflösung 3600dpi hat, aber im Gegensatz zum 3600er die ICE Funktion. Stecke aber nicht mehr so tief in der Thematik, da ich seit dem Kauf des Nikon Anfang 2004 keine Tests etc mehr lese. Viel Spass beim Auswählen
 
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Moin Guenter,

Dank für den Link, sehr interessant, was man da zu lesen bekommt.
Macht die Entscheidung aber nicht leichter, da auch hier gilt, dass man das bekommt , für was man bezahlt...
 
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hallo wolle,

mit der scannerfrage habe ich mich auch einige zeit herumgeschlagen. eine zeitlang war ich hart dran mir den (logo ;-) coolscan V anzuschaffen, wurde da aber im filmscannerforum (im wesentlichen) recht verschreckt was dessen qualitäten bei s/w-negativen, wegen der beleuchtungsart, anbelangt. aber gerade meine alten sw-negative sollte zunächst mal digitalisiert werden. die reflekta-geräte sind mir jetzt aus den dortigen tests als gute preis-leistungsgeräte erinnerlich.

selbst habe ich mich jetzt erstmal für einen kompromiß in form eines flachbett mit durchlichteinheit entschieden. dem kam die tatsache entgegen, daß ich eh einen flachbettscanner gebrauchen konnte und wenn es mit der durchlichteinheit nichts würe hätte ich wenigstens so einen.
das ist ein cano(würg;-)scan 8400F mit einer angeblichen auflösung von 3200 dpi. der 8400 mußte es wegen der treiber für den mac sein, ansonsten gibt es für ein paar ören weniger auch den 4800F mit identischen eckdaten aber mit kleinerer durchlichteinheit für dosen-rechner.

nach (nicht wirklich vielen) tests bin ich eigentlich für den moment sehr zufrieden damit, ich brauche die scans auch nur fürs web. die scansoftware läßt ganz gute voreinstellungen zu welche sich aber teilweise auf die scanzeiten auswirken, dann könne für 12 s/w-negative bei 3200 dpi schon mal bis zu 45 minuten draufgehendraufgehen (mit dem powerbook G4/1,33, mit dem G4/400 noch mehr, beide mit 768mb ram). im bundle dabei ist photoshop elements 2. damit und mit graphic-converter lassen sich auch alte "gurkenbilder" relativ gut und benutzerfreundlich nachbearbeiten.
was mir sehr angenehm aufgefallen ist, der velvia 100 braucht praktisch keinerlei farbkorrekturen, das geht schnell und angenehm.

so, das war jetzt vielleicht etwas am thema vorbei, ich könnte mir aber vorstellen, daß die frage "wie kriege ich meine celluloids ins web?" doch manchen beschäfftigt.
in diesem sinne mein "moutard dela franconie bas" zu diesem thema ;-)

gruß klaus

050505D15(kb.jpg


velvia 100, keine zusätzlichen einstellungen beim scan außer kratzer-staubentfernung medium (war eigentlich überflüssig) keine nachbearbeitung. die qualität des rot hat etwas durch die jpg-komprimierung (gc 75%) gelitten.

9x00xxS-D-05A(kb.jpg


ilford HP5 800 ASA, leichte aufhellung des hintergrundlichtes beim scan, korrektur von helligkeit und kontrast mit gc.
 
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Hi all,
das mit den Flachbettscannern hatte ich auch in Erwägung gezogen. Nach ausführlicher Recherche und Lesen von z.B. ct' Magazin ist herausgekommen, das die meisten Flachbettscanner nur 30% Ihrer angegebenen Auflösung bringen. Viele haben auch Probleme mit Detail in Schatten etc.
Das mit der Auflösung und ins Web stellen stimmt schon, aber was passiert, wenn man wirklich seine Dias aus Urlauben, die man so schnell nicht wieder nachholen kann archivieren will.
Zuletzt blieben für mich die noch bezahlbaren Microtek 4000 und der Nikon Coolscan übrig.
Nicht zuletzt die sehr positiven Tests des Coolscan V haben mich zum Kauf bewogen. Auch hier galt mit den ersten Scans war ich gar nicht so zufrieden, und ich habe nach langen Versuchen, die für mich besten Ergebnisse mit der Software Vuescan gemacht (www.hamrick.com) Inzwischen habe ich meine komplette Diasammlung eingescannt ( das Einlegen nur eines Dias in den Scanner ist für mich kein Manko, da man in anderen Scannern auch nur 4 Dias in den Halter einlegen kann, und ich während des Scannens Bücher gelesen habe oder so - man bekommt ein Gefühl wann man das nächste Dia einlegen kann). Erst vor kurzem habe ich ein paar Schwarz Weiss Negative von einem Arbeitskollegen eingescannt, und da bei Vuescan auch Filmprofile dabei sind, waren die Ergebnisse echt gut. Nacharbeit hat man bei "alten Schätzchen" immer. Ich denke auch das der Nikon eine gute Anlage war, die man auch sicher mal wieder verkaufen kann, ohne alzu viel Verlust zu machen.
Zum Schluss noch: den Reflecta hätte ich auch ins Auge gefasst, aber manchmal bin ich ein wenig Nikon-lastig :))
 
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