Hi, bin noch Analoger mit einer F 70 und einer 301. Schwanke nun echt hin und her, mir die D 80 noch anzuschaffen und damit ins digitale Zeitalter zu wechseln. Grund: beim Einscannen gehen mir zu viele Daten verloren.- glaub ich zumindest-. Da ich gerne noch in SW fotografiere, sind die Ergebnisse schlecht. Farbnegative umwandeln ist zwar besser, aber alles in allem sehr zeitaufwendig. Nun wird die D 80 hochgepriesen und zur Zeit erschwinglicher ( noch ). Wenn ich nun in JPEG fotografiere, hab ich dann ja wohl das fertige Bild. Änderungen mit einem Bildbearbeitungsprogram sind dann verlustfrei kaum noch möglich. Stimmt?. Bei RAW sind die Dateien aber so hoch, dass nur ca. 6 Bilder in den Puffer gehn. Dann muß auf den Knopf gedrückt werden, um die Daten auf die Disk zu übertragen. Stimmt? Wenn ich nun Belichtungsreihen mache- bei RAW überhaupt nötig?- ist der Puffer schnell voll und das Motiv weg. RAW und JPEG geben mr aber zumindest, auch ohne Reihe, ein fertiges Bild fürs Album bzw. zum Bearbeiten. Welches Format schlagt Ihr denn vor? Eine andere Camera mit mehr Puffer ist teurer, zumal ich meinen Metz 54 nicht an die iTTL der neuen Nikon anschließen kann- und nen Blitz sollte man schon haben. Oder die Analoe dafür verwenden. Das gäb ein Geschleppe.
Oder lieg ich mit meinem Wissen falsch. F1, F1
Gruß Peter
Oder lieg ich mit meinem Wissen falsch. F1, F1
Gruß Peter