@guhfu: Zunächst zitiere ich meinen zweiten Satz:
Sorry und nix für Ungut!
Ich denke das ich damit Nachsicht zeige! Werner ist, aus anderen Beiträgen schließend, ein alter "Analoger", daher sollte er auch wissen, was ein gutes Foto ist und welches nicht.
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Als letzten Akt gab es eine synchron zur Musik abbrennende Feuerwerks-Show.< .Auf letzteres kann man sich fotografisch/technisch in etwa einstellen
Wenn Du den von mir verlinkten Thread von Martin liest, kannst Du erkennen, wie schwer er es hatte, sich durch die Zuschauer zu kämpfen. Und, selbst bei einem programmierten Feuerwerk werden die Raketen nie vom selben Platz abgefeuert, sie haben unterschiedliche Flugbahnen und erreichen unterschiedliche Höhen. Also, wie kann man sich darauf einstellen?
Ergänzend ein dezenter, aber ehrlicher Hinweis an die Einsteiger: dies hier ist ein sehr kritischer Forumskreis, der aber trotzdem sehr gerne weiterhilft. Aber, wenn man viele Fotos (in diesem Fall 18 and der Zahl) in einem Thread unterbringt, kommen solche Bemerkungen wie die meine schon mal vor, oder es wird einfach totgeschwiegen, weil man es leid ist, für sowas Kommentare abzugeben. Erst recht, wenn die überwiegende Anzahl der Bilder für die berühmte Tonne sind.
Also, bei aller Euphorie für das Erreichte, ein bisschen Selbstkritik ist schon angebracht bevor man das Forum zumüllt und - "Klasse statt Masse" oder "Weniger ist Mehr" war schon immer etwas besser!
Ich bitte, dies nicht als Entmutigung, sondern als Ansporn zu betrachten. In diesem Sinne - allzeit Gutes Licht!