Moin!
Im Moment scheine ich wirklich mit allen Investitionsgütern (Ausnahme Fotogeräte!!!) ins Klo zu greifen. Heute habe ich eine Sache erlebt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte, denn als typisches DTP-Programm hat Quark Xpress ja auch einen Bezug zur Fotografie.
Schon seit Jahren nervt Quark mit unseriösen bis kriminellen Drückermethoden die Kunden, um Upgrades zu verkaufen.
Im Detail:
- Angeblich die allerletzte Chance, eine ältere Version upzugraden (Aussage mehrfach gebrochen!). Das hat mich mal massiv geärgert, weil ich mich zu einem Upgrade genötigt gefühlt hatte, dass bei mir gerade finanziell echt nicht drin saß und auch überhaupt nicht nötig war
- Für 3 Jahre alte Versionen kein Support für aktuelle MacOS. Nicht, dass es nicht laufen würde, vielmehr bietet Quark die Version bei erneuter Installation überhaupt nicht mehr zum Download an. Sowas traut sich kein mir bekannter Hersteller. Zumal es bei Windows diesbezüglich sowieso unkompliziert läuft, da gibt es erstrecht keinen Grund, den Download nicht mehr anzubieten. So oder so ist zwischen "neue Plattform zu Supporten" und "dem Kunden Zugang zur bezahlten Version zu ermöglichen" ein großer Unterschied. Klar, könnte der Kunde sich die Installationspakete selbst bunkern, aber es kann immer mal was damit passieren. Ausserdem möchte man ja vielleicht auch die neueste Version mit allen integrierten Patches.
- Einmal habe ich ein teures Upgrade gemacht, für bestimmte Funktionen (Websiteerstellung), die aber überhaupt nicht dokumentiert waren. Ich bin zwei Jahre lang hinter dem deutschen Handbuch hergelaufen. Als es kam, brauchte ich es nicht mehr. Es gab ein englisches Handbuch, aber trotz ausbaufähiger Englischkenntnisse ist das nicht mein Ding.
Heute hat Quark aber den Vogel abgeschossen: Mir wurde per automatischem Softwareupdate die neueste Version untergejubelt, die ich aber nicht aktiviert bekomme. Dazu bräuchte es einen Benutzernamen, den ich aber in meinem Quark Account überhaupt nicht anlegen kann. Ausserdem ist so ein Upgrade nur mit Abo zu aktivieren. Übrigens hat Quark auch hier mehrfach gelogen. Ständiges Ärgernis übrigens auch zeitweiliges Telefonstalking: Da rufen aus Irland irgendwelche asiatischen Kundenberater an, die mir ein Upgrade aufschwatzen wollen. Dabei bin ich sogar bereit, alle 3-4 Jahre eines zu machen, wenn ich dadurch sinnvolle Funktionen bekomme. Die wenigen Print-Projekte, die ich mache, lassen sich größtenteils mit Quark 5.0 realisieren. Steinzeit rulez!
Ich werde mir nun Affinity näher ansehen. Eine Photoshop-Alternative sehe ich dort nicht, ich komme mit dem User Interface einfach nicht klar. Das DTP-Programm von denen ist mir schon wesentlich sympathischer und schlüssiger. Wenn Quark seine Kunden mit der Keule aus dem Haus jagt - gerne!
Meine Güte, was haben alle auf das Adobe Abo geschimpft. Ok, dort bin ich auch nicht immer mit allem happy, aber PS und LR für 12 Euro im Monat, ist echt ok. Und es funktioniert. Was Quark macht, ist geisteskrank. Zumal die ein an sich wirklich konkurrenzfähiges Produkt haben, mit dem sie auch diverse InDesign-Kunden wieder zurückholt haben. Was da läuft, spottet jeder Beschreibung. Finger weg!
Im Moment scheine ich wirklich mit allen Investitionsgütern (Ausnahme Fotogeräte!!!) ins Klo zu greifen. Heute habe ich eine Sache erlebt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte, denn als typisches DTP-Programm hat Quark Xpress ja auch einen Bezug zur Fotografie.
Schon seit Jahren nervt Quark mit unseriösen bis kriminellen Drückermethoden die Kunden, um Upgrades zu verkaufen.
Im Detail:
- Angeblich die allerletzte Chance, eine ältere Version upzugraden (Aussage mehrfach gebrochen!). Das hat mich mal massiv geärgert, weil ich mich zu einem Upgrade genötigt gefühlt hatte, dass bei mir gerade finanziell echt nicht drin saß und auch überhaupt nicht nötig war
- Für 3 Jahre alte Versionen kein Support für aktuelle MacOS. Nicht, dass es nicht laufen würde, vielmehr bietet Quark die Version bei erneuter Installation überhaupt nicht mehr zum Download an. Sowas traut sich kein mir bekannter Hersteller. Zumal es bei Windows diesbezüglich sowieso unkompliziert läuft, da gibt es erstrecht keinen Grund, den Download nicht mehr anzubieten. So oder so ist zwischen "neue Plattform zu Supporten" und "dem Kunden Zugang zur bezahlten Version zu ermöglichen" ein großer Unterschied. Klar, könnte der Kunde sich die Installationspakete selbst bunkern, aber es kann immer mal was damit passieren. Ausserdem möchte man ja vielleicht auch die neueste Version mit allen integrierten Patches.
- Einmal habe ich ein teures Upgrade gemacht, für bestimmte Funktionen (Websiteerstellung), die aber überhaupt nicht dokumentiert waren. Ich bin zwei Jahre lang hinter dem deutschen Handbuch hergelaufen. Als es kam, brauchte ich es nicht mehr. Es gab ein englisches Handbuch, aber trotz ausbaufähiger Englischkenntnisse ist das nicht mein Ding.
Heute hat Quark aber den Vogel abgeschossen: Mir wurde per automatischem Softwareupdate die neueste Version untergejubelt, die ich aber nicht aktiviert bekomme. Dazu bräuchte es einen Benutzernamen, den ich aber in meinem Quark Account überhaupt nicht anlegen kann. Ausserdem ist so ein Upgrade nur mit Abo zu aktivieren. Übrigens hat Quark auch hier mehrfach gelogen. Ständiges Ärgernis übrigens auch zeitweiliges Telefonstalking: Da rufen aus Irland irgendwelche asiatischen Kundenberater an, die mir ein Upgrade aufschwatzen wollen. Dabei bin ich sogar bereit, alle 3-4 Jahre eines zu machen, wenn ich dadurch sinnvolle Funktionen bekomme. Die wenigen Print-Projekte, die ich mache, lassen sich größtenteils mit Quark 5.0 realisieren. Steinzeit rulez!
Ich werde mir nun Affinity näher ansehen. Eine Photoshop-Alternative sehe ich dort nicht, ich komme mit dem User Interface einfach nicht klar. Das DTP-Programm von denen ist mir schon wesentlich sympathischer und schlüssiger. Wenn Quark seine Kunden mit der Keule aus dem Haus jagt - gerne!
Meine Güte, was haben alle auf das Adobe Abo geschimpft. Ok, dort bin ich auch nicht immer mit allem happy, aber PS und LR für 12 Euro im Monat, ist echt ok. Und es funktioniert. Was Quark macht, ist geisteskrank. Zumal die ein an sich wirklich konkurrenzfähiges Produkt haben, mit dem sie auch diverse InDesign-Kunden wieder zurückholt haben. Was da läuft, spottet jeder Beschreibung. Finger weg!