Qualitätsunterschiede (D300), D700 zu 5D

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Die Frage, die sich mir am meisten stellt, ist die Frage nach der Qualität der Bilder und nicht Fragen wie extrem hohe ISO Werte (obwohl bis ISO 800 sollte man brauchbare Fotos schießen können), Sensorreinigung, etc. Der einzige Unterschied für den täglichen Gebrauch ist der eingebaute Blitz bei der D300/D700, was ich als großen Vorteil erachte. Deshalb habe ich mir auch eine D300 zugelegt.

Was aber viel wichtiger ist, ist die Bildqualität, d. h. die Auflösung, Schärfe und Detailreichtum. Wie ist dort der Stand der Dinge (D300), D700 zu 5D? Ich möchte hier explizit nicht auf das AF System und andere Unterschiede eingehen sondern nur auf die objektive Qualität der Bilder.
 
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Eine gute Frage, die manch einer in etwa 3 Monaten beantworten können wird. Derzeit aber, genau wie vor einer Woche, reine Spekulation und deshalb wertlos.

LG

Wolfgang
 
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Das sind sicher jetzt Spekulationen, aber im Prinzip könnte man heute schon hingehen und die D3, D300 und 5D vergleichen. Ich denke mal, dass die D3 und D700 sich nicht sooo wahnsinnig (wenn überhaupt) unterscheiden werden...
 
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An der technischen Bildqualität ist vor allem die Optik beteiligt. Und dann kommt die Optik, und die Optik. Der Einfluß des Kamerabodies ist vergleichsweise gering.

Das ist schon klar, dass dann die entsprechenden Optiken dran sein müssen.
 
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Derzeit nur Spekulation, aber da die D700 nur ein D300/D3 Hybrid zu sein scheint (ohne wegweisende Neuentwicklungen) wird wohl die Bildqualitaet nicht merklich ueber der D300 liegen. Bleiben also fast nur die Vorteile im WW-Bereich des FX-Formats.

Eine Fuji-FX als Nachfolger der ProS5 mit besserem Dynamikumfang waere sicherlich interessanter. Die D300 bleibt also weiterhin eine Top-Cam, die D3 preislich wird kraeftig Federn lassen.
 
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Das ist schon klar, dass dann die entsprechenden Optiken dran sein müssen.

Nein, offenbar nicht. Was sind denn "die entsprechenden Optiken"?

Da fängt es doch schon an, die alten WW-Festbrennweiten schwächeln am Bildrand und die Zooms zeigen je nach Brennweite auch Schwächen. Da kann man nun entscheiden, ob man im FX Format mit Problemen am Bildrand kämpft oder im DX Format mit der Grundschärfe durch die höhere Vergrößerung. So oder so, man sieht von sehr wenigen Objektiven abgesehen immer nur die Schwäche der Objektive und nicht die theoretische Leistungsfähigkeit der Sensoren.
 
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Derzeit nur Spekulation, aber da die D700 nur ein D300/D3 Hybrid zu sein scheint (ohne wegweisende Neuentwicklungen) wird wohl die Bildqualitaet nicht merklich ueber der D300 liegen. Bleiben also fast nur die Vorteile im WW-Bereich des FX-Formats.


Da der FX-Sensor weniger rausch, kann man etwas knapper belichten, was der Lichterzeichnung dient und damit die Dynamik gegenüber der D300 wohl doch einiges verbessert.

Inwieweit das in der Praxis umsetzbar ist, werden wir sehen, wenn sich die Kamera in den Händen versierter Fotografen bewährt hat.

Gruß

Stefan
 
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Es wäre im übrigen schön gewesen, wenn Du die Zitate in Deinen Beiträgen auch den richtigen Schreibern zugeordnet hättest. Denn das
Was aber viel wichtiger ist, ist die Bildqualität, d. h. die Auflösung, Schärfe und Detailreichtum.
ist nicht von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Derzeit nur Spekulation, aber da die D700 nur ein D300/D3 Hybrid zu sein scheint (ohne wegweisende Neuentwicklungen) wird wohl die Bildqualitaet nicht merklich ueber der D300 liegen. Bleiben also fast nur die Vorteile im WW-Bereich des FX-Formats.

Eine Fuji-FX als Nachfolger der ProS5 mit besserem Dynamikumfang waere sicherlich interessanter. Die D300 bleibt also weiterhin eine Top-Cam, die D3 preislich wird kraeftig Federn lassen.

..und vermutlich auch dem Rauschen. Auch wenn die D700 keine
wegweisenden Entwicklungen darstellt, mag dieser Punkt wirklich eine
interessante Gewichtung fuer manch einen sein.

Gibt es da vlt. mal einen genauen Vergleich, schlicht um sich ein Bild
davon zu machen wieviel weniger die D700 nun tatsächlich rauscht,
als ein aktueller 12MP DX-Sensor der D300 z.B.
 
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An der technischen Bildqualität ist vor allem die Optik beteiligt. Und dann kommt die Optik, und die Optik.

Und dann das Stativ. Und danach nochmal das Stativ, und dann der Stativkopf. Danach das, was die Amis "shot discipline" nennen, und dann irgendwann mal die Kamera.

Maik
 
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A schrieb:
Was aber viel wichtiger ist, ist die Bildqualität, d. h. die Auflösung, Schärfe und Detailreichtum. Wie ist dort der Stand der Dinge (D300), D700 zu 5D? Ich möchte hier explizit nicht auf das AF System und andere Unterschiede eingehen sondern nur auf die objektive Qualität der Bilder.

Was ich bis heute nicht verstehe … die 5D ist doch uralt … und noch immer "müssen" wir unsere neuesten Nikon damit messen? Ist die 5D ein so genialer Wurf, daß sie Generationen von Kameras stand hält?

Fragt und Grüßt
Lorri
 
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Was ich bis heute nicht verstehe … die 5D ist doch uralt … und noch immer "müssen" wir unsere neuesten Nikon damit messen? Ist die 5D ein so genialer Wurf, daß sie Generationen von Kameras stand hält?

Fragt und Grüßt
Lorri

Kurz gesagt ja. Die 5D war die erste bezahlbare digitale KB Kamera überhaupt und kann sich von der puren Bildqualität immer noch sehen lassen. Auch im Vergleich mit D3 und D700 (davon ausgehend das die D700 sich wie die D3 verhält). Vom Body her konnte und kann sie bis auf den Sucher nichtmal gegen eine D200 "anstinken".
 
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Und dann das Stativ. Und danach nochmal das Stativ, und dann der Stativkopf. Danach das, was die Amis "shot discipline" nennen, und dann irgendwann mal die Kamera.

Maik

Servus Maik,

noch vor 6 Monaten hätte ich das blind unterschrieben, doch seit dem erscheinen der D3 hat sich vieles geändert. Mit ISO 6400 lassen sich plötzlich professionelle Fotos machen und das Stativ ist nicht mehr zwingend Voraussetzung für professionelles arbeiten. Die Zeiten ändern sich.....

LG

Wolfgang
 
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Mit ISO 6400 lassen sich plötzlich professionelle Fotos machen und das Stativ ist nicht mehr zwingend Voraussetzung für professionelles arbeiten.
LG

Wolfgang

Und die Bilder sind dann sicher genauso gut wie bei Iso 200 und Stativ. :rolleyes:
Vorrausgesetzt das Motiv bewegt sich nicht, ist solch ein Vorgehen absolut indiskutabel wenn es denn wirklich um Bildqualität geht. Das Stativ bleibt extrem wichtig.

Konzertfotos oder dergleichen können natürlich bei Iso 6400 besser werden als "früher"... Das war und ist aber keine Frage der Professionalität sondern der Technikgrenzen.
 
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Was ich bis heute nicht verstehe … die 5D ist doch uralt … und noch immer "müssen" wir unsere neuesten Nikon damit messen? Ist die 5D ein so genialer Wurf, daß sie Generationen von Kameras stand hält?

Fragt und Grüßt
Lorri

Da ich sie mal hatte, kann ich nur sagen: ja, die 5d war nunmal die erste für Amateure einigermaßen bezahlbare FF Kamera. Sie galt im Rauschverhalten als Referenz. Auch im eigenen Lager war (ich glaube ist auch noch) das so.

Ihr fehlte für den Preis eigentlich nur die Abdichtung. Und für den einen oder anderen der integrierte Blitz.

Aber ich denke das Thema, dass die 5d zum Vergleich rangezogen wird, dürfte nach den ersten Erfahrungs- und Testberichte vorbei sein...
 
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Naja jedesmal wenn ich durch meine F90 schau und danach durch meine D200 weiss ich wie groß der für mich persönliche unterschied sein wird.

Und der Qualitätsunterscheid zur D3 ? Was Sensor angeht wohl 0, da gleicher sensor...

Grüße
Adrian
 
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Und dann das Stativ. Und danach nochmal das Stativ, und dann der Stativkopf. Danach das, was die Amis "shot discipline" nennen, und dann irgendwann mal die Kamera.

Maik

nicht zu vergessen der fernauslöser...und dann der fernauslöser... :cool:

wurde schon erwähnt, dass der fotograf ein ganz klein wenig anteil an der qualität der gemachten bilder hat? natürlich nur marginal... :)
 
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