Probleme mit dem iMac

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Jürgen B.

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Hallo Leute,

ich habe heute Mittag noch an meinem iMac gearbeitet. Dann raus, ein paar Bilder gemacht. Der Mac geht in den Ruhemodus. Als ich heim kam wollte ich ihn wieder wecken...dazu bietet er mir Benutzer und Gastzugang und das Passwortfenster an.
Ich tippe das Passwort ein, er akzeptiert es nicht. Einige Male versucht. Dann hab ich ihn neu gestartet. Und plötzlich bietet er mir nur noch Gastzugang an. Do so einer jedoch nicht aktiviert ist, und ich dementsprechend auch kein Passwort dafür habe, komme ich nicht mehr in den Mac rein.

Hat irgend jemand von euch einen Tipp? Das Problem ist.....ich bin Computernutzer.....kein Computerexperte was Soft- oder hardware angeht.

Gruß
Jürgen
 
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Apple support anrufen, die sind verblüffend gut!
 
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falconeye
falconeye kommentierte
Die geben bei so etwas aber auch nur die Standard Hilfestellung.
Wenn man den Rechner zur Genius-Bar trägt, haben die dort aber ein spezielles Analysetool.
 
Und plötzlich bietet er mir nur noch Gastzugang an. Do so einer jedoch nicht aktiviert ist, und ich dementsprechend auch kein Passwort dafür habe, komme ich nicht mehr in den Mac rein.
Ich glaube, der Gastzugang erscheint nur in der Auswahl, wenn er auch aktiviert ist. Der Gastzugang hat, glaub ich, auch gar kein Passwort - beim Logout werden einfach alle Daten gelöscht.

Ansonsten gibt es beim Booten ein paar Hotkeys, mit denen kann man den Mac in spezielle Modi booten
-> https://support.apple.com/de-de/HT201255

Speziell "Starten im gesicherten Modus" und "Zurücksetzen des NVRAM" werden oft empfohlen. Ansonsten: "Start über das integrierte macOS-Wiederherstellungssystem", Platte testen und System vom Timemachine-Backup wiedereinspielen.
 
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Jürgen B.
Jürgen B. kommentierte
Ich glaube so einfach "hinfahren" ist da nicht. Mein Sohn hatte mal ein Problem mit seinem iPhone, da musste er erst bei Apple nen Ticket eröffnen etc. und bekam dann nen Termin. Und wenn es dann nicht gleich beim ersten Anlauf klappt.....

Gruß
Jürgen
 
Danke erst einmal für eure schnellen Antworten. Habe eben den Apple Support kontaktiert. Nach einer etwas längeren "Einleitung" sehr schnell zu einem Mitarbeiter weitergeleitet. Der hat sich bis über seinen Feierabend hinaus sehr viel Mühe gegeben. Aber leider haben wir trotz Tele und Handy- Cam den Mac nicht einmal im abgesicherten Modus zum Laufen bekommen. Jetzt hab die Empfehlung ihn platt zu machen und neu aufzusetzen.
Kein Problem, da ich meine Bilder recht gewissenhaft in regelmäßigen Abständen sichere. Die NEF's der letzten Presseeinsätze vom Wochenende wären weg, aber die ausgewählten JPEG hab ich auf dem MacBook.
Doch leider bin ich beim Schriftverkehr und Dokumenten nicht so genau. Und da bei mir und meiner Frau in letzter Zeit da einiges aufgelaufen ist, wäre es mir natürlich lieb, wenn ich zumindest ein Backup der wichtigsten Dateien vor der Neuinstallation bekommen könnte.
Ein ehemaliger Redakteur, mit dem ich einige Jahre zusammen gearbeitet habe, hat mir einen Laden genannt, in dem wohl ein paar echte Apple- Kenner sitzen die nicht immer gleich auf Teufel komm raus alles platt machen, sondern nach anderen Lösungen suchen.
Da werd ich zumindest einmal anrufen.

Gruß
Jürgen
 
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Hat irgend jemand von euch einen Tipp?

Ja sicher, jede Menge …

1) Es wäre gut zu wissen: welcher iMac und welches MacOS …
2) Keine Panik – noch ist nichts verloren ...

Jetzt kommt erst einmal eine Arbeitshypothese:
Dein iMac hat keinen Hardware-Fehler, sondern Probleme im MacOS.

Um Hardware-Probleme auszuschließen, lassen wir die Diagnose laufen:
iMac per Ethernet ans Internet; dann Neustart bei gedrücktem D …
Im Dialog Sprache wählen und das Diagnose-Tool arbeiten lassen.
Danach bist Du schlauer und hast hoffentlich keine Fehlermeldungen.

Jetzt überlisten wir das Problem wie folgt:
3) Rechner mit externem MacOS starten und während des Neustarts
a) wenn von DVD, dann C drücken
b) für andere Medien: Shift+CMD+ALT+Backspace – dann startet er vom
ersten gefundenen Medium mit MacOS

Hinweis: Externer Start geht mit jedem MacOS, das Dein iMac verträgt,
also auch älteren …

Je nach Medium dauert es etwas, bis der iMac zum Leben kommt.

Sobald er da ist, öffnest Du das Festplattendienstprogramm aus dem Ordner
Dienstprogramme. Es sollten links mindestens zwei Medien gelistet sein:
a) das Startvolume, und
b) die iMac-Festplatte

Letztere klickst Du an, aktivierst oben "Erste Hilfe" und hoffst frohgemut,
daß sie etwaige Probleme reparieren kann. Meistens klappt alles prima.
Ich lasse Erste Hilfe grundsätzlich immer zweimal laufen, besser ist das.

Womit wir, etwas spät, bei der zweiten Arbeitshypothese sind:
Vermutlich sind die Zugriffsrechte durcheinander oder kaputt, was die
Erste Hilfe reparieren kann.

Und nun gibt es den wichtigsten Tipp:
Wenn Du die iMac-Platte sehen kannst, wirst Du auch auf alle Daten zugreifen
können. Alles, was Dir wichtig ist, kopierst Du folglich händisch auf ein
externes Medium ...
Erst danach guckst Du, ob Du die iMac-Platte auch per TimeMachine sichern
kannst (weiß ich nicht genau, ob das geht). Aber sofern ja: unbedingt machen.

Sobald alles vorgenannte erledigt ist, kannst Du den iMac normal neustarten.
Mit etwas Glück sollte das Problem verschwunden sein ...

Ich drücke Dir die Daumen – Glückauf!


PS: Zur Aufmunterung:
Ich bin seit 6.5 dabei und habe noch jeden Mac reanimiert bekommen … :cool:

.
 
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2 Kommentare
falconeye
falconeye kommentierte
Sven, sehr gute Tipps.
Jetzt überlisten wir das Problem wie folgt:
3) Rechner mit externem MacOS starten und während des Neustarts
a) wenn von DVD, dann C drücken
b) für andere Medien: Shift+CMD+ALT+Backspace – dann startet er vom
ersten gefundenen Medium mit MacOS

Das ist vielleicht komplizierter als nötig. In meinem Link oben findet sich der Hotkey "Befehlstaste (⌘)-R" während des Bootens. Damit holt der iMac sich ein Wiederherstellungs-macOS aus dem Internet und bootet, man braucht kein externes Medium, das viele gar nicht parat haben. Im Wiederherstellungs-macOS öffnet man die Festplattentools und schaut, ob die Platte sich noch mounten lässt. Wenn ja, kommt man auch an die Daten darauf noch ran und verfährt, wie von dir beschrieben.

Im übrigen wäre meine Arbeitshypothese ein Festplattendefekt und ich würde die Platte tauschen, bevor ich Backup und kopierte Dateien wieder einspiele. Ich würde auch kein weiteres Time-Machine Backup machen, es sei denn, da ist noch genug Platz drauf, dass keine Daten überschrieben werden. Die Dateien auf der Platte können ja korrupt sein, und nur alte Versionen auf Time-Machine sind noch zu retten ...
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
Mmh, im Prinzip hast Du recht mit (für die Kenner) Apfel-R ...
Aber damit gehst Du unwiderruflich an das System, das ich lieber erst einmal von außen begucken wollte.
Apfel-S wäre auch einen Versuch wert; Apfel+V gäbe Statusmeldungen aus – sofern überhaupt startend.
 
Sorry Leute das ich mich jetzt erst wieder melde. Aber erst der Mac, dann der Monatsabschluss in der Firma....hab grad die Stundenzettel meiner Kollegen an die Seite gelegt.
Tja, leider ist der Worst Case eingetreten. Wie ich ja schon geschrieben habe, bin ich absolut kein Computer Fachmann. Ich nutze vom iPhone über Tablet, Macbook bis hin zum iMac alles und das regelmäßig. Aber wenn mich jemand fragt was wie und warum funktioniert.....hör uff.
Und wenn ich jetzt lese was da von Sven und falconeye kommt....da wird mir ganz schwindelig.
Also habe ich noch am Abend des Ausfalls zwei Leute gefragt die sich definitiv sehr viel besser mit der Materie, speziell auch Mac, auskennen als ich. Hat nichts gefruchtet.
Also habe ich, wie bereits weiter oben geschrieben, den telefonischen Support von Apple angerufen. Dort kam ich auch nicht weiter bzw. der sehr, sehr bemühte und hilfsbereite Mitarbeiter konnte das Problem am Tele nicht lösen. Da ich in der Firma nicht abkömmlich war, ist mein Sohn mit dem Mac dann in den Apple Store gefahren. Problem erklärt, den Mac an die Techniker übergeben mit der Bitte, doch alles zu versuchen, ihn ohne Datenverlust zu reanimieren. Das ist nach Aussage der Techniker dort dann jedoch leider nicht möglich gewesen. Sie mussten nach eigener aussage den Mac komplett neu aufsetzen. Dadurch sind leider alle Daten verloren gegangen. Vielleicht hätte ich eher zu dir ins Ruhrgebiet fahren sollen @ Sven.
Sei's drum.....jede Menge Schriftverkehr ist weg, aber nichts dabei was mich in Existenznöte bringen wird. Das meiste davon ist auch noch in Papierform vorhanden. Nur da heute ja viel gemailt wird, werde ich demnächst wieder viel Einscannen müssen. Dunja, Schlampigkeit wird halt bestraft.
Was Bilder angeht....ein paar Knipsbilder für Instagram und die NEF's einer Großveranstaltung vom Wochenende sind weg. Bis Anfang Juni war alles auf einer externen Platte gesichert.
Leider haben sich die Techniker meinem Sohn gegenüber nicht ausführlich dazu geäussert was den Crash ausgelöst haben könnte. Ich habe vorher Bilder von einem Windows PC per USB Stick übertragen. sie meinten dass das eventuell das Problem ausgelöst haben könnte.
Leider, das schrieb ich ja schon, bin ich auf dem Gebiet nicht so bewandert das ich den Wert dieser Aussage einschätzen könnte.
Leider bin ich auf Grund des Monatsabschlusses Heute auch noch nicht dazu gekommen, den Mac zu testen. Das wird aber Morgen oder spätestens am Wochenende ausführlich passieren, denn allein die ganzen verlorenen Programme wieder aufzuspielen wird seine Zeit in Anspruch nehmen.
Noch einmal vielen Dank für eure Antworten. Mit ein bisschen mehr Geduld und Wissen meinerseits hätte es vielleicht sogar klappen können das teil zu retten. Auf der anderen Seite gehe ich jedoch davon aus, das die Apple Techniker ihr Handwerk verstehen und nicht einfach aus Bequemlichkeit ein Gerät "platt" machen. Es wird schon ein fettes Problem vorgelegen haben.

Gruß
Jürgen
 
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und immer wieder zeigt sich wie wichtig eine regelmäßige Datensicherung ist.
Beim Mac ist das doch mit Basecamp super einfach!
Musste schon öfter eine komplette Wiederherstellung mit Basecamp machen. Je älter die Rechner werden, umso öfter treten Probleme auf, die eine Neuistallation erfordern. Dauert zwar etwas, aber ist nichts im Vergleich zu verlorenen Daten vor allem bei einem geschäftlich genutzten Rechner.
 
3 Kommentare
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1bildermacher1 kommentierte
Du meinst sicherlich TimeMachine ……
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Basecamp sichert nur die GPX-Tracks :D(y)
 
C
ChristophH kommentierte
Natürlich TimeMachine😇
 
Vielleicht hätte ich eher zu dir ins Ruhrgebiet fahren sollen @ Sven.

Taj, hättse mal besser – jetzt ist zu spät … :heul:

Ich habe vorher Bilder von einem Windows PC per USB Stick übertragen. sie meinten dass das eventuell das Problem ausgelöst haben könnte.

Das halte ich für schwer unwahrscheinlich!
So korrupt sind weder Windows-Bilder noch USB-Sticks, daß sie einen Mac einfach so crashen.
Höchstens könnten sie ein Problem mit den Zugriffsrechten ausgelöst haben, was aber mit dem
Festplattendienstprogramm reparabel gewesen wäre.

Auf der anderen Seite gehe ich jedoch davon aus, das die Apple Techniker ihr Handwerk verstehen und nicht einfach aus Bequemlichkeit ein Gerät "platt" machen. Es wird schon ein fettes Problem vorgelegen haben.

Im Prinzip ja, aber … es gibt solche und solche.
Die guten hätten auf jeden Fall erst einmal die Platte auf eine externe komplett geklont,
um Datenverluste bei der Wiederherstellung auszuschließen bzw. zu minimieren.

Für manches braucht es halt auch einfach nur Erfahrung und Fantasie, die viele (junge)
Techniker einfach nicht haben. :nein:

Ich hatte mal einen Mac mit OS 9.2, das derart kaputt war, daß selbst das CD-Laufwerk
aufgrund zerschossener Treiber nicht mehr funktionierte.
Immerhin hatte die Kiste noch einen 1,44-MB-Floppy-Drive; also habe ich auf einer Floppy
ein kleines Not-System plus Erste Hilfe installiert, was die Kapazität überschritt. Erst als ich
den Finder durch eine 40-k-Miniversion ersetzt hatte, bekam ich den Rechner ans Laufen.
Festplatte per Erste Hilfe neu aufgesetzt, dann das kleine System dort installiert, damit der
Mac eigenständig starten konnte, danach die CD-Treiber via Floppy installiert – der Rest war
nur noch Routine: neues MacOS 9.2 über die Installations-CD aufgespielt und gut war.

Hat mir ungläubiges Staunen und die Bewunderung diverser Mac-Spezialisten eingebracht. :cool:
Die hätten nämlich alle die Kiste als unheilbar bzw. tot aufgegeben …


.
 
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Apple-Techniker oder Vetragswerkstätten werden total überbewertet.

Vorgestern bei Gravis Bremen Apple Vertragswerkstatt…

Ich schlepp da meinen IMac hin, Bj. 2009 sie möchten die Biosbatterie wechseln, da sie nach den Jahren zu erschöpft ist ihren Job zu machen.
„Tun uns leid aber der ist nicht mehr im Apple Support und den können wir nicht warten. Moment wir könnten ja auch das letzte Betriebssystem neu installieren, das ist das einzige was wir ihnen anbieten können“
He????? Sie sollen lediglich die Batterie wechseln, der Rechner läuft einwandfrei sonst!!!
„Ne, können wir nicht, ist aus dem Apple Support gestrichen und dürfen wir nicht“

Also, ich den Rechner unter dem Arm und zu einem Freund. Der kennt einen "Noname" Laden, die Reparieren auch IMacs, IBooks und so. Also wir hin und „Ja, kein Problem! Morgen können Sie ihn wieder abholen.“

Jetzt muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich mein Auto auch entsorge, wenn die Batterie mal ihren Geist aufgibt oder der Aschenbecher voll ist?¿ Manoman.
In was für einer kranken dummen Zeit leben wir eigentlich? Und warum hört man auf so nur wirklich dummen Reglementierungen und hat nicht (Frauen bitte weghören) die Eier selbst gesunde sinnvolle Entscheidungen von Machbarem zu treffen und danach zu handeln?

Wahrscheinlich habe ich jetzt keine von Apple zertifizierte Knopfzelle - damit kann ich gut leben und arbeiten ;)

Wenn die Hardware und die Teile nicht überhaupt so robust und langlebig wären, da könnte mich die Philosophie von Apple schon längst eher von hinten sehen...
 
3 Kommentare
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
Vielleicht waren sie auch nur zu faul – ist nämlich eine Scheiß-Arbeit!
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Na ja, erstens ist Gravis nicht Apple.
Zweitens hat Gravis früher für Geld alles gemacht auch nicht von Apple vorgesehene Leistungen, wenn Sie das jetzt nicht mehr machen dann wohl eher weil nicht lukrativ
Drittens ist der Apple Geräte-Support deutlich länger als bei manchen anderen Herstellern bis zu neun Jahre je nach Gerät.
Viertens sind 13 Jahre wirklich ein stolzes Alter für einen Computer.
 
dhm
dhm kommentierte
Von einer Vertragswerkstatt erwarte ich Kompetenz und es ging hier ja nicht um wirkliche Deffekte. Und angeblich werden diese "Einschränkungen" von Apple vorgegeben.
Und die Techniker im Hause G.... müssen sich ja auch erwirtschaften. Ne halbe bis dreiviertel Stunde dauert es schon bis man die total verbaute Batterie wechseln kann.
Und so ein Verschleissteil fällt nicht unter Support - never.
 
Hallo Jürgen !

Ich habe bei meinen Macs immer eine externe Festplatte hängen die ich als Time Machine verwende.
In meinem Fall eine 4 TB WD HD.
Als mein iMac plötzlich streikte und gar nichts mehr ging habe ich ihn zur Reparatur gegeben.
Angeblich die Firmware der 3 TB Fusion Drive defekt.

Nachdem ich den Rechner wieder bekam, habe ich den Rechner neu aufgesetzt, alle Programme installiert und über die Time Machine alle Ordner wieder hergestellt.
War zwar etwas Arbeit, aber ich hatte alle Daten wieder.
Ist auch nicht kompliziert.

Die Time Machine rödelt unauffällig im Hintergrund und sichert alles was neu ist oder geändert wurde.
Nur das erste Mal dauert es etwas bis alles gesichert ist.
Die Leistungsfähigkeit des Macs ist dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.

Hoffe Du bekommst wieder alles hin. :)
 
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@Sven....was du da schreibst....das ist für mich so, als hättest du mit mir Suaheli gesprochen🤷‍♂️ Kein Wunder das die Apple Techniker gestaunt haben.

@ Lithographin.....ja, eine automatische Datensicherung ist das nächste was ich angehe, wenn alle Programme wieder neu auf dem Mac installiert sind. Werde mich mal schlau machen was da die besten, und vielleicht halbwegs preiswertesten Lösungen sind. Ein Bekannter hatte mir vor einigen Monaten mal so eine Lösung angeboten, wo man mit allen Apple Geräten von jedem Ort auf die Daten zugreifen kann. Hätte aber selbst gebraucht noch einige Hundert Euro gekostet. Da hab ich erstmal nicht zugeschlagen. Jetzt hab ich nen anderen Blick auf die Sache.

Gruß
Jürgen
 
1 Kommentar
Lithographin
Lithographin kommentierte
@Jürgen B.
Die TimeMachine hast Du schon an Bord, gehört zum Betriebssystem.
Du brauchst also nur eine entsprechende Festplatte. :)

Servus, Cristina
 
@Sven....was du da schreibst....das ist für mich so, als hättest du mit mir Suaheli gesprochen🤷‍♂️ Kein Wunder das die Apple Techniker gestaunt haben.

Kleiner Hinweis: Ich heiße zwar Sven, aber wenn Du mich per @ adressieren willst,
musst Du schon meinen Nickname jazzmasterphoto verwenden.

Grundsätzlich: Lesen bildet – das gilt für jedes nur denkbare Thema! :cool:

Dabei hilft das Internet ungemein, das selbst für seltsamste und merkwürdigste
Fragen eine Antwort finden lässt.

Ich hatte mal das Problem, dass selbst die für gewöhnlich grandiose Website
von Apple mir einen weiland für jeden speziellen Rechner zwingend erforderlichen
System-Enabler nicht anbot. Im Internet fand ich genau einen einzigen Menschen,
der just jenes offenbar schwer seltene Ding hatte. Er war zwar ziemlich erstaunt,
weil längst Historie, konnte mir aber den dringend benötigten Enabler schicken.

Wenn Du mit mir Suaheli sprächest, hätte ich innerhalb kürzester Zeit jemand zur
Hand, der mir das verständlich übersetzen könnte … :hehe:

Will sagen: Man muss beileibe nicht alles selbst können oder wissen, aber die
simple Fähigkeit besitzen, Kompetenzen einholen und nutzen (!) zu können.

Ich habe jede Menge Wissen zu sehr unterschiedlichen Dingen, die ich alle
selbst handhaben könnte – aber ich habe schon früh im meinem Leben gelernt,
dass es viel billiger und effektiver ist, diese durch erstklassige Profis erledigen
zu lassen. Und deren Entlohnung mit meinen Kernkompetenzen effizient und
preiswert zu sichern.

Ich habe Dir Lösungsmöglichkeiten für Dein Problem offeriert – Du hast diese
nicht genutzt … that's it, mit nun bekannten Folgen.

Übrigens: Für Daten-Konsistenz über alle Apple-Geräte hinweg gibt es die
iCloud – kostet je nach Daten-Volumen zwar etwas, funktioniert bei halbwegs
aktuellen OS aller Geräte aber sehr gut… einfach mal schlaumachen.


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Leider haben sich die Techniker meinem Sohn gegenüber nicht ausführlich dazu geäussert was den Crash ausgelöst haben könnte.

Es muß doch auf der Rechnung stehen, was gemacht wurde.
Falls keine Festplatte getauscht wurde, wären auch die Daten noch zu retten gewesen ... (zumindest bei einem nicht brandneuen Mac, der die internen SSDs zusätzlich gegen Zugriff ohne Paßwort schützt, sofern man das nicht abgeschaltet hat).

Eine Festplatte (und vor allem auch eine SSD) kann zwar so sterben, dass sie komplett tot ist. Aber dann hätte sie getauscht werden müssen.

Eine Genius-Bar im Apple-Store geht i.d.R. nach Schema-F vor. Da ist man schnell beim Restore des Systems, das hätte Apfel-R aber auch machen können ....

Was mich ein wenig wundert ...

Hier wurde nach Hilfe aus dem Forum gefragt - und diese wurde auch geliefert. Trotzdem ging man dann zum Apple-Store, die das System plattmachten, wie wir es hier vorhergesagt hatten. Da hätte man doch gar nicht erst um Hilfe bitten müssen ...
 
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Was mich ein wenig wundert ...

Hier wurde nach Hilfe aus dem Forum gefragt - und diese wurde auch geliefert. Trotzdem ging man dann zum Apple-Store, die das System plattmachten, wie wir es hier vorhergesagt hatten. Da hätte man doch gar nicht erst um Hilfe bitten müssen ...
Das muss dich überhaupt nicht wundern. Wenn du alle Beiträge gelesen hast, wirst auch den gelesen haben, in dem ich jazzmasterfoto sagte, das all das was er mir da an gutgemeinten und wahrscheinlich auch völlig richtigen Ratschlägen gegeben hat, für mich wie Suaheli klingt. Ich hatte gehofft, dass das Problem deutlich kleiner ist und es vielleicht sogar mir, der ich mich mit Computertechnik absolut nicht auskenne, möglich ist, das System zu reanimieren. Als ich dann solche Dinge wie Start mit externen macOS und anderen Dingen las, sah ich mich persönlich leider überfordert und hoffte darauf, das die an der Genius Bar das doch wohl hinbekommen würden.
Das war leider nicht der Fall. Und in der Tat weiss ich nicht was der Fehler war, allerdings wurde laut Reparaturbericht die Festplatte nicht getauscht.

Gruß
Jürgen
 
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Erinnert mich ein wenig an meinen iMac. Da ging auch nichts mehr. Kein abgesicherter Modus, kein starten von der TimeMachine zur Wiederherstellung.
Laut Techniker gab es ein Problem mit der Firmware der Festplatte. Obwohl ich gut 20 Jahre lang Mac Erfahrung hatte und so gut wie alles selber machen konnte hatte ich so etwas noch nie gehabt.

Dumm gelaufen, aber ich konnte wenigstens alles über die TM wieder herstellen.
Bin da vielleicht altmodisch, aber die Intel Prozessoren waren nie meins. Mit denen hatte ich alles was ich bei Motorolla nicht kannte.
Abstürze, eingefrorener Rechner, Anzeigen die ich noch nie gesehen habe und immer wieder Neustarts wegen eines Problems das nicht weiter aufgeführt wurde.

Na ja, Hauptsache er läuft wieder.
 
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@ Lithographin.....ja, eine automatische Datensicherung ist das nächste was ich angehe, wenn alle Programme wieder neu auf dem Mac installiert sind. Werde mich mal schlau machen was da die besten, und vielleicht halbwegs preiswertesten Lösungen sind.

Gruß
Jürgen

Da gibt es nichts zu überlegen (= zu warten).
Eine USB-Harddisk egal wie langsam, gleich gross oder etwas grösser als die Interne Disk, reicht.
Pro Rechner keine 100 Euro.
Anschliessen und im Kontrollfeld Harddisk auswählen und Schalter auf EIN stellen.
Rechner etwas laufen lassen, damit erster Backup erstellt werden kann.
Danach wird alles laufend synchronisieret.
Wenn du am Arbeiten bist, hast du auch Zwischenstände deiner Arbeit etc.

Einfacher geht nicht - ist sofort aktiv - bedeutet deine Daten sind gesichert.
 
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