Praxisproblem mit den Konfigurationen U1-U3

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Sans Ear

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Moin, dies ist ein Beitrag aus einem Z6 II-Thread im Dezember, es ging um die Konfigurationen U1-U3.

Wenn ich die Kamera ausschalte und dann wieder einschalte, dann erwarte ich, dass sie die vorherigen Einstellungen beibehält. Ansonsten muss ich entweder permanent speichern oder die Kamera permanent anlassen.

Damals hatte ich so geantwortet:

Erschiene mir geradezu absurd, wenn sich die Einstellungen, die man unter U1-U3 mühsam festgelegt hat, jedes Mal ändern würden, wenn man die Kamera ausschaltet. Wie sollte man da den Überblick behalten?

Im Prinzip sehe ich das immer noch so, aber ich verstehe mittlerweise, was JBusse meint.

Meine Grundeinstellungen für die U1-U3 an der Z6 (Z6II) sind diese, ich nutze sie tatsächlich ziemlich oft.
  • U1 Portrait draußen
  • U2 Studio/Blitz
  • U3 wenig Licht innen
Wenn ich aber beispielsweise meine U2-Konfigurationen für Blitzaufnahmen wähle, kann es ja sein, dass ich nachträglich noch Einstellungen anpasse, meinetwegen die Blende oder draußen FP-Kurzzeit und die Zeit oder den Weißabgleich. Wenn ich die Kamera während eines Shootings dann einmal ausstelle (was ja auch versehentlich passieren kann oder bei einem Akku-Wechsel), springen die Einstellungen auf die ursprünglich gewählten U-Einstellungen zurück. Das ist zwar logisch (siehe oben), aber während eines Termins ziemlicher Mist.

Mir fällt nur keine Lösung für dieses Dilemma (ein zu großes Wort) ein. Euch?
 
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Ich habe zwar keine Z, aber bei den D‘s hat sich jeder beschwert, dass sich die festgelegten Einstellungen der Speicher mit dem Verstellen der Parameter auch immer ändern und nicht die Voreinstellungen beibehalten. Nun hat Nikon das bei den Z mit U1, U2 ... endlich geändert und nun ist das plötzlich auch wieder falsch?

Wie gesagt ich habe keine Z, aber ich finde das neue absichtliche Abspeichern der modifizierten Einstellungen wesentlich praxisnäher, als bei den D‘s, bei denen man die Voreinstellungen auf einer Speicherkarte sichern konnte und dann von dort wieder hätte herunterladen müssen.

Grüsse
Bernd
 
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Ich habe zwar keine Z, aber bei den D‘s hat sich jeder beschwert, dass sich die festgelegten Einstellungen der Speicher mit dem Verstellen der Parameter auch immer ändern und nicht die Voreinstellungen beibehalten. Nun hat Nikon das bei den Z mit U1, U2 ... endlich geändert und nun ist das plötzlich auch wieder falsch?

Hab ich mich beschwert? Ich denke ja nur laut. Und ich sehe die Logik... aber in der Praxis, bei einem Termin kann das mühsam sein.

Ich habe im Prinzip ja auch kein Problem damit, die Einstellungen einfach komplett zu ändern, also ohne die U's. Andererseits können sie ja hilfreich sein, meinetwegen bei einem Termin, bei dem man sowieso auf 1000 Sachen gleichzeitig achten muss. Wär dann halt die eine Sache, über die man nicht nachdenken müsste.

Allein: In der Praxis führt das (bei mir) irgendwie nur zu weiteren Fragezeichen. Sans Ear grüßt

PS: Wie genau läuft das bei den D's?
 
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Könnte natürlich auch sein, dass ich der einzige bin, der darüber stolpert.
 
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J
JBusse kommentierte
Nein, ich bin bei Dir. Du hast mein Problem mit diesem Verhalten genau erkannt.

Gruß Jürgen
 
Ich denke das Problem lässt sich halbwegs einfach lösen: unter "Mein Menue" den Menuepunkt "System - user settings speichern" anlegen. Dann lassen sich die Änderungen in der Konfiguration der U-Tasten vor dem Ausschalten der Kamera mit wenigen Klicks abspeichern.
 
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J
JBusse kommentierte
Naja, dann mache ich das manuell, was D5, D850, D500 etc. automatisch machen und was alle hier immer wieder bemängelt haben.

Gruß Jürgen
 
Labradorit
Labradorit kommentierte
Ich mache es aber nur manuell, wenn ich es für sinnvoll erachte. Ansonsten bleibt die Einstellung wie sie ist. Ich finde das System der Zs auch besser. Was nützt mir eine ständig veränderte U-Einstellung die ich mir dann kaum merken kann und ich mich jedesmal neu orientieren muss.
 
Hallo zusammen,
wie wäre denn folgender Lösungsansatz :
der Benutzer legt in einem separatem Menüpunkt selbst fest, ob die letzten Einstellungen nach dem Ausschalten der Kamera wieder hergestellt werden sollen oder ob die Standardeinstellungen geladen werden sollen?

Ich hoffe, Nikon liest hier mit!

Gruß Jürgen
 
1 Kommentar
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Gute Idee!
 
die Einstellungen auf die ursprünglich gewählten U-Einstellungen zurück. Das ist zwar logisch (

Alles andere fände ich Mist. Welchen Sinn sollten User-Einstellungen haben, wenn sie nicht speichern, was voreingestellt ist?
 
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Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Ich sage ja ebenfalls, dass ich die Logik sehe. Aber siehst Du auch den Haken in der Praxis?

Angenommen ich wähle für die Z6 II meine Blitzvoreinstellung U2 (M, Blende 4, 1/125, zweiter Vorhang, ISO-Automatik aus, ISO 100, A9 OFF und so weiter. Dann stelle ich zusätzlich, weil die Situation es erfordert, auf FP Kurzzeit um, wähle außerdem 1/4000, Blende 2,8, ISO 400 und passe das ständig an. Wenn ich jetzt die Kamera ausstelle, ist das alles jedes Mal wieder weg.

Das ist dann irgendwie auch anstrengend. :)
 
kommentierte
Warum machst du die Einstellungen nicht unter M? Wenn du die Kamera aus- und wieder einschaltest, beginnt sie mit den letzten Einstellungen. Ganz, wie du es wünschst. U1 bis U3 ist für Standardeinstellungen. A, M, S speichern den letzten Zustand. Das sollte doch genügen.
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Darauf läuft es wohl hinaus. Ich habe die U früher nie benutzt, jetzt habe ich mich damit beschäftigt... aber so wie gedacht ist das tatsächlich nicht hilfreich. Ja, ich werde die oben genannten Konfigurationen wieder einzeln einstellen (war halt ein Gedanke, das abzukürzen/zu automatisieren. Daran hängt auch, dass ich relativ selten fotografiere, ich muss das dann immer wieder neu abrufen und neu durchdenken, was ich da eigentlich einstellen will oder muss.
 
departure69
departure69 kommentierte


Hhmmm, Du hattest weiter oben gefragt, wie das denn bei den D-Modellen so ist.

Ich habe die D7200, die hat zwar nur U1 und U2, es sollte sich aber eigentlich um dieselbe Funktion handeln (die Spiegellosen haben halt drei davon). Davon abgesehen, daß das die D600 als erste Vollformat und die D7000 als erste DX schon hatten.

Ich hab's ausprobiert. Offenbar ist das bei den Z-Modellen tatsächlich anders. Mein unveränderliches Standardpreset liegt fest gespeichert auf U1, und das verwende ich in 85% der Fälle. Wenn ich aber etwas verändere, die Kamera ausschalte und dann wieder einschalte, ist die Veränderung noch da! Definitv! Zurück auf U1, also gezielt U1 aufrufen tue ich nur, wenn mal irgendwann, ursprünglich ausgehend von U1, soviel verstellt ist, daß ich mich nicht mehr auskenne, also nicht mehr weiß, was ich schon alles - abweichend vom ursprünglichen U1 - verstellt habe. Dann setze ich bewußt auf U1 - mein persönliches, dauerhaftes Preset - zurück und kenne mich wieder aus.

Das die Zs offenbar auch die Änderungen nach den U-Einstellungen zwischen ausschalten und wieder einschalten nicht behalten, finde ich unlogisch und kann's fast gar nicht glauben. Vor allem - auf welche der 3 möglichen U-Einstellungen kehrt denn die Kamera nach dem Wiedereinschalten ungewollt zurück?

Wie gesagt, logisch ist das nicht, U ist für mich die sichere, unveränderliche (es sei denn ich überspeichere gewollt) Rückkehr zu einmal von mir erprobten, passenden Einstellungen, die ich mal für mich und meine Fotosituationen festgelegt und gespeichert habe. Verstelle ich zwischendurch was, bleibt das erstmal so (auch nach Aus- und Einschalten), bis ich bewußt zu U1 oder U2 zurückkehre.

Vielleicht sollte mal jemand 'nen Brief an Nikon schreiben, vielleicht wissen die gar nicht, daß sie die U-Speicher bei den Z-Modellen anders behandeln als bei den DSLRs ...

Viele Grüße

von

Christoph
 
Es wäre beispielsweise eine praktikable Lösung in meinen Augen,. wenn man über eine U-Einstellung an bestimmte voreingestellte Parameter kommt, diese dann je nach Bedarf auf die gegebene Situation anpasst, wenn man alle Änderungen vorgenommen hat auf Modus M geht, und das insgesamt voreingestellte bleibt dann so erhalten. Tut es aber nicht. Ich weiß nicht welche Parameter die Kamera unter Modus M genau einstellt und warum, aber die vorher über die U-Einstellung festgelegten sind es jedenfalls nicht. Habe dies gerade mal nachgeprüft.

Habe mir u.a. U-Einstellungen für Gesichtsautofokus angelegt, einmal mit und einmal ohne ISO Automatik. Da ist dann halt u.a. AF-C und automatische Messfeldsteuerung mit drin. Ansonsten shoote ich zumeist in Zeitautomatik, AF-S und Einzelmessfeld bzw. "Nadelspitzen-Messfeld". Gehe ich auf die U Einstellung, setzt die Kamera die Parameter auch so wie sie muss, also wie ich sie gespeichert hatte. Gehe ich dann mit dem Drehschalter allerdings von U1/2/3 auf M oder A, ist die Kamera automatisch auf AF-S und Einzelmessfeld. Dies ist dann eher, was ich nicht so ganz verstehe. AF Modus und Messfeldauswahl hat ja erstmal nix mit den Belichtungs-Modi M-A-S-P zu tun. Von daher halte ich dieses Verhalten der Kamera für nicht richtig. Ist im Prinzip dann ja so, dass die Kamera auch ausserhalb der User Einstellungen irgendwas zu speichern scheint oder zumindest als Grundeinstellung vorsieht. Doch der Sinn erschließt sich mir nicht.

Jedenfalls wäre dem TS durchaus geholfen, wenn die Kamera sich anders verhalten würde. Das mit den in den U-Einstellungen gespeicherten Parametern ist normal (wie der TS ja auch selber eingestand), wenn man da was ändert, dann muß man dieses erneut speichern wenn man die geänderten Einstellungen nach dem zwischenzeitlichen Austellen der Kamera wiederhaben möchte. Es wäre aber sicherlich besser, wenn sich die Kamera diese veränderten Parameter einfach dadurch merken würde, wenn sie durch ein einfaches Umstellen auf den M-Modus so blieben und die Kamera nach einem Neustart diese dann auch so wieder laden könnte. Da die Kamera ja dessen Einstellungen beim Ausschalten auch immer speichert und nach dem Wiedereinschalten dort weitermacht. Warum aber macht sie dies auch durch einfaches Umstellen von U auf M oder A? Warum geht sie da eigenstäöndig auf Parameter, die erstmal nix mit der ihr zugrunde liegenden Belichtungs-Modi zu tun haben?
 
4 Kommentare
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Interessanter Gedanke. Wenn ich Dich richtig verstehe, würde man eine U wählen, wieder zurück auf M (oder was auch immer) stellen und die U-Einstellungen quasi mitnehmen... ich befürchte nur, das führt zu anderen Problemen. Teilweise stellt man in den U's ja Sachen ein, die man in den normalen Modi nicht haben möchte (Einstellungen nicht auf Live View anwenden, ISO Auto aus, Weißbabgleich und so weiter). Das dann wieder da rauszufriemeln, dürfte auch umständlich sein.
 
J
JBusse kommentierte
Wenn die Kamera beim Wechsel von U auf M, die Einstellungen von U nach M übertragen würde, dann würde ich mir jedes Mal meine Konfiguration in M "zerschiessen". Auch nicht wirklich gut!

Gruß Jürgen
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Oder es müßte einfach einen weiteren Modus z.B. mit eigenem Buchstaben geben, der aktuelle Einstellungen behält nach dem Ausschalten, auf den man dann aber eben auch von einem anderen Modus, egal ob M-A-S-P oder einem der U-Modi, letztere eventuell auch verändert, gehen kann, und er behält alle Einstellungen aus dem anderen Modus. Dann wäre allen geholfen. Man nennt ihn beispielsweise "D", wie "Duration mode" (Dauer- oder Bestandsmodus). Er übernimmt also die Einstellungen aus einem anderen Modus, kann so wie man will verändert werden, und behält alles auch beim Ausschalten der Kamera und solnage, bis man selber wieder etwas verändert und behält dann auch diese dauerhaft, bis man wieder was ändert. Das wäre doch etwas.
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Cool, ja, das wäre eine Lösung. mdm. metalheadscher duration mode.
 
Trotzdem hört sich das ganze für mich nach einem konstruierten Problem an.
Ich bin äußerst happy, dass ich bei Wahl eines der U-Menüs ein EXAKT definiertes Setup in der Kamera habe und nicht erst überprüfen muß, ob das Setup beim letzten Mal Ausschalten nicht mit irgendwelchen Einstellungen überschrieben wurde, die ich vor Ort eingestellt habe. Habe ich eine U-Einstellung vor Ort angepasst, schalte ich die Kamera nicht mehr aus, wozu auch. Akkuwechsel? Ist im eingeschalteten Zustand on the fly mit dem MB-N10 möglich.
Den MDM-Modus :)D) gibt es ja: er nennt sich M, A oder S. Hier werden alle Einstellungen beim Ausschalten gespeichert und beim Einschalten wieder abgerufen. Muss man halt einmal vor Ort entsprechend durch die Menüs gehen. Auch da werden doch meist die gleichen Einstellungen verändert. AF-Verhalten, ISO-Verhalten, Verschlußverhalten, Sucherverhalten. Die liegen bei mir schnell zugänglich im I-Menü.
Daher kann ich derzeit kein Problem erkennen.
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Schön für Dich, wenn Du da keine Problem siehst. Akzeptier aber, wenn andere eins dort sehen. Es geht darum, wenn User eine Konfiguration, die sehr weit vom Standard, also vom normalen Fotografieren abweicht auf einen Userplatz U1-3 legen, auf dessen Basis fotografieren gehen, bestimmte Parameter aber doch mal ändern, und diese dann nach dem Aus-und wieder Einschalten weg sind. Klar kann man einen der M-A-S Modi dann verhunzen mit diesen Einstellungen und derjenige Modus behält diese Einstellungen auch vorerst. Aber jedes mal relativ viel da dann rumstellen zu müssen ist vielleicht nicht die optimale Lösung. Vor allem, wenn man diesen Modus hinterher wieder unter normalen Bedingungen nutzen möchte, dafür aber erstmal alles rückgängig machen muß. Gut, das wäre in jedem Szenario dann wohl so.

Es wäre halt schön, wenn z.B. der M-Modus die Grundeinstellungen einer U Konfiguration übernehmen würde wenn man mit dem Drehrad auf ihn wechselt. Damit man eben dort nicht nochmals alles manuell auf die gewünschten Einstellungen setzen muß. In der Form wie momentan sind die normalen Belichtungsmodi M-A-S halt ebenfalls quasi U-Modi. Nur das man diese nicht selber speichern muß sondern es wird automatisch immer die jeweils letzte damit verbundene Konfiguration gespeichert.

Ich denke die beste Lösung (für den TS) ist, einen Userplatz, also beispielsweise U3, für kurzfristige Konfigurationen bis zum nächsten Start zu verwenden. Also beispielsweise von U1 oder 2 als Basiu kommend, einige Parameter werden beim Shoot den Gegebenheiten nach geändert, wenn man fertig ist und Pause machen möchte, alle diese Einstellungen unter U3 speichern und man hat sie nach dem Neuanschalten der Kamera wieder genauso parat.
 
Jürgen Kuprat
Jürgen Kuprat kommentierte
Natürlich akzeptiere ich die Fotografiergewohnheiten anderer. Meines ist ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber Dein Vorschlag, dass von einer U-Konfiguration kommend der M-Modus diese übernehmen sollte, ist doch für die Mehrheit der Fotografen nicht praktikabel. Ich wechsle auf den M-Modus, wenn ich den M-Modus brauche. Wenn ich aber von z.B. U3 (bei mir auf Sport konfiguriert) kommend, dort Blendenpriorität und Auto-Iso an mit längster Verschlußzeit 1/500 plötzlich als M hätte, wäre ich etwas schockiert.
 
Den MDM-Modus :)D) gibt es ja: er nennt sich M, A oder S. Hier werden alle Einstellungen beim Ausschalten gespeichert und beim Einschalten wieder abgerufen. Muss man halt einmal vor Ort entsprechend durch die Menüs gehen.

Nee, das stimmt nicht. Den gäbe es nur, wenn man die U-Einstellungen in A, M oder S übernehmen könnte. Und das geht eben nicht. Insofern finde ich, dass Metalheads Vorschlag vernünftig ist.

Daher kann ich derzeit kein Problem erkennen.

Problem ist eigentlich das falsche Wort, auch wenn ich es selbst in der Überschrift verwendet habe. Ich komme ja klar, es ist mehr ein leichtes Stolpern, ein kleines Fragezeichen... und es ist einfach interessant, wie andere das im Detail händeln. Ich glaube, ich werde zunächst mal meine alte U1 für eine weitere Blitzkonfiguration opfern (für: draußen mit FP Kurzzeit und so weiter).
 
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Jürgen Kuprat
Jürgen Kuprat kommentierte
Ich habe in meiner Blitzkonfiguration FP-Kurzzeitsynchronisation immer an. Die ist ja eh nur wirksam bei Verschlußzeiten < der Blitzsynchronisationszeit.
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Wenn FP eingestellt ist, gibt es keinen Unterschied, wenn meinetwegen eine 1/125 und zweiter Vorhang gewählt wurden?
 
Jürgen Kuprat
Jürgen Kuprat kommentierte
Exakt. Die Funktion heisst ja deswegen auch "automatische Kurzzeitsynchronisation". Die Kamera ist schlauer, als man denken möchte. Die verwendet den Kurzzeitsynchronisationsmodus nur, wenn er auch erforderlich ist, also wenn die Verschlußzeit schneller als die Blitzsynchronisationszeit ist.
Das ist in diesem Support Artikel von Nikon klar erklärt:
"Wenn die Kamera mit der automatischen FP-Kurzzeitsynchronisation kompatibel ist (siehe die Kameratabelle unten), wird diese Funktion bei Blitzaufnahmen mit Belichtungszeiten über 1/250 s automatisch eingeschaltet"
 
Sigmas Entwickler haben auch über den Themenbereich sinniert, in der Pressemitteilung für die neue fp L steht:

"Gespeicherte Einstellungen können als QR-Code-Datei gespeichert werden, so dass Sie viele individuelle Einstellungen schnell laden können. So können Benutzer auf neue, spielerische Weise benutzerdefinierte Einstellungen, die sie anderen empfehlen möchten, teilen, indem sie QR-Codes mit anderen Benutzern oder in den sozialen Medien teilen."

 
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