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Ziemlich genau das meinte ich, als ich die Bilder mit dem 300er gepostet habe. 'Das Portraitobjektiv' gibt es nicht. Alleine schon deswegen, weil ein Portrait alles mögliche sein kann. Kopf, Schulter, Halb- und Ganzkörper, Drinnen, Draußen, AL, Blitzanlage und was weiß denn ich noch alles.
Wenn ich z.B. nur Kopfportraits mache und dabei immer nur ein Auge scharf haben will, dann komme ich nicht umhin zu irgendwas sehr Lichtstarkem zu greifen.
Arbeite ich nur im Studio, dann habe ich einen neutralen Hintergrund, also kann ich auch ein Objektiv mit einem grottigen Bokeh nehmen.
Arbeite ich bevorzugt draußen, dann ist eine längere Brennweite ganz sinnvoll, denn dann muß ich nicht ganz so auf den Hintergrund achten, da ich einen engeren Bildwinkel habe.
Stehe ich beim Knipsen mit dem Rücken zur Wand, dann bin ich froh über ein Zoom.
Wahrscheinlich gibt es noch 500 andere Aspekte, aber damit soll es erst mal gut sein.
Anyway, wenn ich viele Portraits mache, dann weiß ich welches 'meine' Brennweite für welchen Zweck ist, wenn es darum geht gelegentlich mal Mutti fürs Familienalbum zu knipsen, dann kann ein guter Photograph da mehr bezwecken als ein gutes Portraitobjektiv, denn auch mit einem ganz stinknormalen Standardzoom kann man sowas bewerkstelligen, man sollte nur wissen was man tut. Und dieses Wissen nimmt einem eben kein Objektiv ab.
Gruß
Dirk
Hi!
Waren an der D70 meine Favoriten und sind es auch an der D200
50 1.8D und 37-70 2.8D wobei das 35-70er einfach viel mehr Retro rüberbringt. Mit dem 50mm bist Du eben relativ unflexibel und mußt vor Deinem Portrait vor und rück "hüpfen"
Gruß, Peter
Waren an der D70 meine Favoriten und sind es auch an der D200
50 1.8D und 37-70 2.8D wobei das 35-70er einfach viel mehr Retro rüberbringt. Mit dem 50mm bist Du eben relativ unflexibel und mußt vor Deinem Portrait vor und rück "hüpfen"
Gruß, Peter
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Ich benutze das 70er Sigma und kann nur sagen: sehr preisgünstig, rattenscharf, nahezu perfekte Geometrie und ausgewogenes Bukeh (nicht zu wild, relativ sanfte Kontraste). Einziger Nachteil ist die gewöhnungsbedürftige Gehäusebeschichtung, hat einfach keine angenehme Haptik.
Trotzdem sehr zu empfehlen, vor allen Dingen an DX-Sensoren.
senseye
Trotzdem sehr zu empfehlen, vor allen Dingen an DX-Sensoren.
senseye
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... und Motivprogramme auch nicht, etc. pp. Womit man wieder beim Thema lernen, ausprobieren, verstehen wärenUnd dieses Wissen nimmt einem eben kein Objektiv ab.
Gruß,
Krusty
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85/1,8 ist eine gute Wahl für Portraits.
Auch gut ist das Tokina 50-135/2,8, nicht ganz so lichtsstark, aber dafür mehr variationsmöglichkeit mit der Brennweite. Manchmal sind 85mm nämlich auch zu lang, manchmal ist noch etwas mehr nicht schlecht. Sprich, wenn man das 85er hat, will man irgendwann noch ien längeres Tele hinzu. Mit dem 50-135 hat man den typischen Portraitbereich erstmal ziemlich komplett abgedeckt. Optisch ist das 85/1,8 aber natürlich erste Wahl.
Auch gut ist das Tokina 50-135/2,8, nicht ganz so lichtsstark, aber dafür mehr variationsmöglichkeit mit der Brennweite. Manchmal sind 85mm nämlich auch zu lang, manchmal ist noch etwas mehr nicht schlecht. Sprich, wenn man das 85er hat, will man irgendwann noch ien längeres Tele hinzu. Mit dem 50-135 hat man den typischen Portraitbereich erstmal ziemlich komplett abgedeckt. Optisch ist das 85/1,8 aber natürlich erste Wahl.
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