Endlich konnte ich ein Besuch des Peter-Behrens-Baues, welcher schon lange auf meiner Liste stand, verwirklichen.
Das Verwaltungsgebäude wurde für die ehemalige Hoechst AG in Frankfurt am Main vom Architekten Peter Behrens zwischen 1920 und 1924 als expressionistisches Bürogebäude errichtet. Auch nach über 90 Jahren nach seiner Einweihung hat das „Technisches Verwaltungsgebäude“ nichts an seiner Faszination verloren. Das einzigartige expressionistisches Gebäude, welches unter Denkmalschutz steht, gilt zurecht als Juwel der Industriearchitektur. Der Schöpfer hat mit völlig neuen Stilmitteln gearbeitet, die Fortschritt und Kreativität symbolisieren. Farben und Formen finden sich in vielen Details in allen Gebäudeteilen wieder.
Der Gebäudekomplex teilt sich in zwei dreigeschossige Verwaltungsflügel und einen repräsentativen Eingangsbereich mit dem markanten Turm und Brücke zum Hauptcomptoir. Weltweite Bekanntheit erlangte ein Teil des Bauwerks in stilisierter Form als Firmenlogo der Hoechst AG. Das Gebäude ist heute im Besitz von Infraserv Höchst, der Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst und wird immer noch aktiv als Bürogebäude genutzt.
Das Gebäude wurde im September 2008 zum Denkmal des Jahres in Frankfurt am Main erklärt.
Für die Öffentlichkeit ist es nur zu bestimmten Besuchsterminen zugänglich, da es sich auf dem abgesperrten Gelände des Industrieparks Höchst befindet. Auf dem Werksgelände herrscht strenges Fotografierverbot, nur im Peter-Behrens-Bau selbst darf man fotografieren.
Das Verwaltungsgebäude wurde für die ehemalige Hoechst AG in Frankfurt am Main vom Architekten Peter Behrens zwischen 1920 und 1924 als expressionistisches Bürogebäude errichtet. Auch nach über 90 Jahren nach seiner Einweihung hat das „Technisches Verwaltungsgebäude“ nichts an seiner Faszination verloren. Das einzigartige expressionistisches Gebäude, welches unter Denkmalschutz steht, gilt zurecht als Juwel der Industriearchitektur. Der Schöpfer hat mit völlig neuen Stilmitteln gearbeitet, die Fortschritt und Kreativität symbolisieren. Farben und Formen finden sich in vielen Details in allen Gebäudeteilen wieder.
Der Gebäudekomplex teilt sich in zwei dreigeschossige Verwaltungsflügel und einen repräsentativen Eingangsbereich mit dem markanten Turm und Brücke zum Hauptcomptoir. Weltweite Bekanntheit erlangte ein Teil des Bauwerks in stilisierter Form als Firmenlogo der Hoechst AG. Das Gebäude ist heute im Besitz von Infraserv Höchst, der Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst und wird immer noch aktiv als Bürogebäude genutzt.
Das Gebäude wurde im September 2008 zum Denkmal des Jahres in Frankfurt am Main erklärt.
Für die Öffentlichkeit ist es nur zu bestimmten Besuchsterminen zugänglich, da es sich auf dem abgesperrten Gelände des Industrieparks Höchst befindet. Auf dem Werksgelände herrscht strenges Fotografierverbot, nur im Peter-Behrens-Bau selbst darf man fotografieren.
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