Einer der Dinge, mit denen ich im Rahmen meines "Lerne-deine-Kamera-Projektes" beschäftige ist, welchen Aufnahmemodus ich wofür gebrauchen kann.
Dabei ist mir bei dem P-Modus allerdings etwas unklar.
Soweit ich es verstanden habe, ist der P-Modus quasi gedacht als "Schnappschuss-Modus". Soll heißen, die Kamera wählt basierend auf der Belichtungsmessung eine Kombination aus Blende und Belichtungsdauer die - zumindest technisch - zu einem korrekt belichteten Ergebnis führt. Mit dem Einstellrad lassen sich Blenden/Verschlusszeitenpaare einstellen, die nach dem Reziprozitätsgesetz gleichwertige Lichtmengen auf den Sensor lassen. Ob die Belichtung dann den erhofften Effekt hat, ist eine andere Sache - schließlich kann die Kamera nicht wissen, dass man z.B. die romantische Stimmung eines Sonnenuntergangs nicht durch eine (in Bezug auf die Situation) Überbelichtung ruinieren möchte.
So weit so gut... Nur - nach welchem Parameter entscheidet denn die Programmautomatik, welche Blende sie bei einstellt? Das Muster ist mir noch nicht klar geworden. Auch die Informationen dazu im Handbuch zu der D40x bzw den anderen Büchern, in die ich gekuckt habe, haben mir da nicht wirklich weitergeholfen.
Wird die Blende zufällig gewählt? Richtet sich die Kamera nach der Entfernung? Einem Erfahrungswert? Wonach entscheidet sie?
Der Grund warum ich frage: meine Experimente mit dem P-Modus haben tatsächlich Bilder ergeben die technisch gesehen akzeptabel belichtet waren. Nur - eine weit offene Blende für etwas, was eine Landschaftsaufnahme sein sollte mit einer entsprechend minimalen Tiefenschärfe? Der Vorschlag schein t mir nicht wirklich sinnvoll (basierend auf dem, was ich bisher von Blenden und Tiefenschärfen zu verstehen glaube).
Wenn es da ein sinnvolles Muster gibt, dann kann ich situationsgemäß entscheiden, ob P sinnvoll ist oder ob ich es doch lieber mit A oder S versuchen soll. Aber wenn ich mit P erst die für meine Zwecke passende Blende raussuchen muss, ist mir nicht klar warum ich nicht mit A dann gleich die gewünschte Blende einstelle und mir die Verschlusszeit ausrechnen lasse.
Dabei ist mir bei dem P-Modus allerdings etwas unklar.
Soweit ich es verstanden habe, ist der P-Modus quasi gedacht als "Schnappschuss-Modus". Soll heißen, die Kamera wählt basierend auf der Belichtungsmessung eine Kombination aus Blende und Belichtungsdauer die - zumindest technisch - zu einem korrekt belichteten Ergebnis führt. Mit dem Einstellrad lassen sich Blenden/Verschlusszeitenpaare einstellen, die nach dem Reziprozitätsgesetz gleichwertige Lichtmengen auf den Sensor lassen. Ob die Belichtung dann den erhofften Effekt hat, ist eine andere Sache - schließlich kann die Kamera nicht wissen, dass man z.B. die romantische Stimmung eines Sonnenuntergangs nicht durch eine (in Bezug auf die Situation) Überbelichtung ruinieren möchte.
So weit so gut... Nur - nach welchem Parameter entscheidet denn die Programmautomatik, welche Blende sie bei einstellt? Das Muster ist mir noch nicht klar geworden. Auch die Informationen dazu im Handbuch zu der D40x bzw den anderen Büchern, in die ich gekuckt habe, haben mir da nicht wirklich weitergeholfen.
Wird die Blende zufällig gewählt? Richtet sich die Kamera nach der Entfernung? Einem Erfahrungswert? Wonach entscheidet sie?
Der Grund warum ich frage: meine Experimente mit dem P-Modus haben tatsächlich Bilder ergeben die technisch gesehen akzeptabel belichtet waren. Nur - eine weit offene Blende für etwas, was eine Landschaftsaufnahme sein sollte mit einer entsprechend minimalen Tiefenschärfe? Der Vorschlag schein t mir nicht wirklich sinnvoll (basierend auf dem, was ich bisher von Blenden und Tiefenschärfen zu verstehen glaube).
Wenn es da ein sinnvolles Muster gibt, dann kann ich situationsgemäß entscheiden, ob P sinnvoll ist oder ob ich es doch lieber mit A oder S versuchen soll. Aber wenn ich mit P erst die für meine Zwecke passende Blende raussuchen muss, ist mir nicht klar warum ich nicht mit A dann gleich die gewünschte Blende einstelle und mir die Verschlusszeit ausrechnen lasse.