Ordnung

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Martinha

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Hallo,

hätte da mal einige Fragen zur Organisation:

Meine vielen Bilder liegen mittlerweile alle auf einer externen Platte in dem Ordner „Bilder“.
Ich weiß, nicht sehr originell, aber egal.
In diesem Ordner Bilder gibt es ca. 30 Unterordner mit mehr oder minder sprechenden Namen, wie „Italien 2004“ oder „Ms 2007 08 03“ und in diesen Ordnern stehen dann die eigentlichen Bilder, insgesamt bestimmt mehrere tausend.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal das Programm Thumbs gekauft, was eigentlich nicht schlecht ist. In Thumbs kann man Bilder „laden“ (sprich Thumbs merkt sich den Speicherort) und kann dann Bilder beliebig in sog. Galerien zusammenstellen, die eigentlich nur die Bilder virtuell verwalten, also im Grunde genommen nur eine Liste von Adressen sind. Ein Bild kann aber durchaus in mehreren Galerien vorkommen. Z.B. kann es ja sein, man hat eine Galerie „Bilder Italien“, die fast identisch ist mit der Reihenfolge in dem Ordner, aber man hat auch eine Galerie mit „gute Portraits“, und in Italien, aber auch in Grönland habe ich gute Portraits gemacht, also clustern der Bilder unter einem anderen Ordnungskriterium und das völlig unabhängig vom Speicherort.
Thumbs hat aber einige Nachteile und so bin ich jetzt zu Lightroom 1.1 gekommen.
Und schon wieder sind erstmal einige Begriffe zu klären….
Aber am besten ist es vielleicht, wenn ich vorher beschreibe, was ich vor habe

1. Ordnen bzw. zusammenstellen nach unterschiedlichen Kriterien
2. Veröffentlichen von Teilmengen im www, natürlich unter einer HP, aber dann auf unterschiedlichen Sub-Seiten
3. Hin und wieder brennen von verschiedenen Bildern auf CD
4. Möglichst Redundanz vermeiden

Ein weiteres Problem dabei ist, dass die Bilder in den einzeln Ordnern oft gleich heissen „DSC00001“….“DCS00100“ kommen in Ordner A und B vor, wie gehe ich denn damit um ?

Zum Thema Redundanz: wenn ich mir eine Web-Präsentation in LR erstellen möchte, so habe ich bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass ich Bilder, die ich veröffentlichen möchte, verkleinern sollte, wenn ich sie nehme, wie sie aus der D80 kommen, also 3,5 mb groß, wird LR echt langsam. Wenn ich dann die LR-Webseite exportiere, werden die Bilder noch mal gespeichert… Man kommt dann also zu einigen Version des gleichen Bildes:

1. Von der SD-Card auf Festplatte
2. Eventuell korrigierte Version in PS, u.a. auch Ausschnitte
3. Verkleinerte Version (ca. 800x600) für Ligthroom aus Performance Gründen
4. Aus Lightroom generierte Version für Webseite
5. Version auf dem Web-Server

Wenn man mal die letzte Version weglässt, sind das immerhin 4 Versionen des selben Bildes…in unterschiedlichen Stufen des Workflows…

Also zunächst mal frage ich die Experten, nach den Begriffen Bibliothek, Katalog, und Kollektionen und wie ich diese vor dem Hintergrund, der jetzigen Ordnerstruktur der mir gestellten Aufgaben nutzen soll.
Und daran schließt sich die Frage an, wie ich mit den Redundanzen umgehen soll.
Die Hilfe Texte habe ich auch gelesen, aber so richtig geben sie mir kein Gespür dafür, wie ich mir hier organisieren soll.

Vielen Dank im Vorraus.

Martin
 
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Hallo Martin,
mit der Ordnung ist das immer so eine (persönliche) Sache,
in Bezug auf die Fotografie habe ich seiner Zeit vor der gleichen
Aufgabe gestanden und habe keine Software gefunden, die diese
Aufgabe lösen konnte. Also habe ich mich auf meinen Hosenboden
gesetzt und eine entsprechende Anwendung selbst programmiert,
basierend auf einer SQL-Datenbank. Nur so kann ich die relevanten
Kriterien in den Griff bekommen. Seit ca. 5 Jahren funktioniert das
Ganze (in meinem Sinne) wirklich gut.
Bei Interesse meld' Dich einfach mal.
 
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Martinha schrieb:
Meine vielen Bilder liegen mittlerweile alle auf einer externen Platte in dem Ordner „Bilder“.
Hallo Martin,

meine Erfahrungen mit Programmen, die die Pfade zu Bildern speichern, sind eher negativ. Zumindest hat sich bei mir gezeigt, dass solche Pfade nie mehr als ein Jahr gültig waren.

Die EDV-Welt ändert sich einfach zu schnell (zunächst lokale Platten, dann externe - deren Laufwerks-Buchstaben sich aber bei jeder Hardware-Erweiterung ändern - dann ein NAS, dann ein zweiter (schon wieder ein neuer Share), etc.

Ich lasse die Dateinamen beim Import von der CF Card von Picture Project immer in das Format "JJJJ-MM-TT HH-MM-SS (NN).JPG" ändern. Auf diese Weise gibt es keine Dubletten bei Dateinamen, und beim Sortieren sind die Namen sogar nützlich.

Die Dateien verfrachte ich in eine übersichtlich Ablagestruktur innerhalb des Betriebssystems (/Oberbegriff/Ort/Anlass/), die ich jederzeit erweitern und anpassen kann.

Mit Cobian Backup lasse ich neue Dateien in regelmäßigen Abständen auf einem Share des NAS sichern. Auf diese "Zentralablage" kann ich dann auch mit dem Mediacenter (Siemens M740) zugreifen, mit dem ich Playlists aus JPGs und MPGs verwalten kann.

Gruß
Heinz
 
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Hallo Martin,

ich glaube mit Lightroom hast du die Lösung schon auf dem Rechner. Man muss sich natürlich einarbeiten, das dauert schon einige Zeit. Die BDA und online-Hilfe sind ein erster Schritt, aber leider nicht genial. Vielleicht schaust du dir die Tipps und Lehrfilmchen auf der LR Website mal an, ich finde die recht instruktiv. Besonders die Lightroom killer tips haben mir viel geholfen, da gibt es einiges zur Organisation etc.

Ich importiere meine Fotos direkt nach LR und lege sie in Ordnern nach Datum. Zur Erleichterung bekommt der Ordername noch ein Schlagwort mit, zB 2007-08-21_Siena. Die einzelnen Bilder bekommen einem Namen ebenfalls nach Namen plus dreistelliger fortlaufender Nummer (nach Aufnahmezeitpunkt). Das ist schon mal ein erster Schritt.

Ansonsten geht nix über eine ordentliche Verschlagwortung. Macht etwas Mühe, vorallem nachträglich, mit Lightroom geht das aber recht gut (ua mit der "Sprühdose"). Lohnt sich auf jeden Fall! Wenn es gut gemacht ist, findest damit alles wieder, ohne deine Bilder in verschiedene Ordner kopieren zu müssen. Bei LR 1.1 gibt es jetzt sogar die Möglichkeit, Schlagworte hierarchisch zu gliedern.

Teilmengen kannst du mit LR problemlos erstellen, in dem du die gewünschtenn Bilder in Collections zusammenfasst, ein Bild kann dabei in x verschiedenen Kollektionen auftauchen. Webpages erstellen geht auch von Kollektionen, nur was LR nicht kann, ist deinen www-Auftritt gestalten (Homepage, Untergalerien etc). Dafür ist das Programm nicht gemacht.

Wenn du verschiedene Versionen desselben Bildes speichern willst, machst du das über "virtuelle Kopie erstellen". Du hast dann die verschiedenen Versionen auf dem Schirm (kannst du auch stapeln), ohne dass eine volle Kopie des Originalfiles erstellt wurde, nur die Bearbeitung wird gespeichert, spart Platz. Übrigens kannst du da auch die in anderen Programmen (zb Photoshop) gemachte Bearbeitungen gleich mit ablegen.
 
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JoBo schrieb:
Ich importiere meine Fotos direkt nach LR und lege sie in Ordnern nach Datum. Zur Erleichterung bekommt der Ordername noch ein Schlagwort mit, zB 2007-08-21_Siena.
Hallo,

da ich Lightroom nicht kenne, aber viel Positives darüber geschrieben wird: legt Lightroom die Fotos in einer Datenbank oder im Filesystem ab?

Falls Letzteres zutrifft: was passiert bei einem Umzug des Filesystems (neue Partition, externe Platte, Brennen auf eine DVD, etc)?

Gruß
Heinz
 
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hbokel schrieb:
legt Lightroom die Fotos in einer Datenbank oder im Filesystem ab?
Falls Letzteres zutrifft: was passiert bei einem Umzug des Filesystems (neue Partition, externe Platte, Brennen auf eine DVD, etc)?

Hallo Heinz,

für diese technischen Fragen gibt es sicher bessere Experten als mich. Soweit ich das verstehe, legt LR die Originale im Filesystem ab und die daran vorgenommenen Änderungen in einer Datenbank. Auf die Originale kannst du problemlos auch aus einer anderen Anwendung heraus oder mit Nikon View darauf zugreifen.

Meine Original habe ich zB auf ein zweites (internes) Laufwerk meines PowerMacs G5 gelegt, macht gar kein Problem. Allerdings darfst du Dateien nicht im Dateisystem (über den Windows Explorer oder den Finder bei MacOS) verschieben, dann findet sie LR nicht mehr. Man kann den Speicherort aber aus LR heraus ändern, dann geht's. Man kann sie auch ganz auslagern, selbst dann kann man auf die Fotos über die previews noch zugreifen, muss zum Bearbeiten die Quelle aber zugänglich machen.

Auch dazu gibt es übrigens ein paar recht instruktive Lehrfilmchen bei den LR Killertipsm, die ich eingangs zitiert habe.
 
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Hi Jobo,

hmm, hört sich ja alles nicht schlecht an...
In meinem Eingangsthread hatte ich auch die Performance erwähnt, mit rews oder large jpegs kommt ja schon das eine oder andere Byte zusammen...
Ich hatte in LR ein Kollektion mit 50 Bildern, das wurde es doch zur Geduldprobe.
Ich habe sie dann verkleinert und redundant gespeichert und es ging wesentlich flüssiger, was ja auch nicht verwundert...Nachteil ist eben die Redundanz.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, packst du alle Bilder die du hast unter LR Verwaltung, was ist der Oberbegriff, eine Art Master Kollektion "meine Bilder" oder wie ist die Hierarchie aufgebaut ?

Auch den anderen Dank für ihre Beiträge, es stimmt, jeder hat seine eigene Ordnung...ich denke die Planung des Speicher-Designs ist sehr wichtig und man legt sich schon fest.

Grübel noch...

Martin
 
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Hi Martin,

bin nicht ganz sicher, ob ich dein Problem richtig verstehe. Ich versuch's mal:

In den Kollektionen (nicht mit den Foldern verwechseln, weiss leider nicht genau wie die in der deutschen Version heissen, vermutlich Ornder) sind eigentlich gar keine Bilder sondern nur Verweise auf die Originale, das dürfte also kein Problem mit der Performance bereiten. Ich habe in manchen Kollektionen hunderte von Bildern, und insgesamt viele tausend NEFs in der Bibliothek, läuft problemlos auf dem PowerMac G5. Etwas Arbeitsspeicher brauchst du aber schon (bei mir 1,5 GB), sonst wird es zäh, mein Powerbook G4 ist einiges langsamer. Was man auf dem Windows PC an Arbeitsspeicher braucht, weiss ich nicht.

Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten, deine Bilder in LR zu importieren:
1. direkt: empfiehlt sich für Fotos, die direkt von der Speicherkarte kommen. Die werden dann in Ordnern an dem von dir einmalig vorher festgelegeten Ort auf dem Rechner oder einem externen Laufwerk abgelegt. Wie die Ordnerstruktur aussehen soll und wie die Ordner heissen, legst du im Iport-Dialog fest.

2. Du belässt die Bilder an ihrem ursprünglichen Speicherort und importierst sie von dort: würde ich machen, wenn ich schon ein grösseres Verzeichnis auf dem Rechner hätte, das ich nicht verschieben oder gar kopieren will. LR arbeitet dann mit Verweisen auf die Originaldateien, da wird nichts kopiert, du merkst keinen Unterschied zum ersten Verfahren und extra Speicherplatz wird auch kaum benötigt. Beim Import legst du ebenfalls eine Ordnerstruktur fest, nur für innerhalb LR, ändert aber nichts an deinem Filesystem.

Beide Methoden kann man man kombinieren. Dein Verzeichnis innerhalb LR erscheint dann wie aus einem Guss. Von da aus bastelst du Bildversionen, Diashows, Webgalerien etc. Solange du die nicht exportierst sind die "virtuell" und brauchen wiederum kaum Speicherplatz. Wo die Originaldateien wirklich liegen, ist egal.

Verwirrend ist leider etwas, dass LR mit dem upgrade auf 1.1 die Terminologie geändert hat, bzw noch "Kataloge" eingeführt hat. Die meisten von uns werden aber wohl nur mit einem Katalog arbeiten, der mit der bibiliothek identisch ist. Nur fürs hin und her Aktualisieren deiner Bibliothek (oder Teilen davon) zwischen Desktop Rechner und Laptop ist das sehr nützlich.

Schau mal in der Hilfe nach, da gibt es eine Hilfe für die Bibliothek, wo das alles en detail erklärt wird.
 
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Hallo,

so langsam habe ich Dank des Einstiegs hier den Durchblick.
Was mir fehlte warum im Grunde genommen Workflows und zweckdienliche Definitionen.
Habe mir das jetzt so zurecht gelegt:

Generell ist zu unterscheiden zwischen der physikalischen Speicherung und der logischen Verwaltung. Wie andere Dateien auch, kann jedes Bild nur einmal in einem Ordner gespeichert werden. Zusätzlich zu diesen Speicherinformationen legt LR offenbar eine Datenbank an, mit einer Vielzahl von Attributen, die alle, auch in Kombination, als Ordnungskriterium dienen können. Für bestimmte Begriffe, z.B. Kollektions, sind spezielle Anwendungen entwickelt worden.
Dazu kommt dann natürlich noch der Teil der Bildbearbeitung und der der veröffentlichung, die ich mir aber noch "erschließen" muss.

So werde ich zunächst mal vorgehen:

Von der SD-Card zuerst mal speichern auf eine externen Platte in einer Ordnerstruktur "Zeit-Ort-Anlass", mehr so als backup.

Dann in einen Katalog auf einer internen Platte. Hier ist schon wichtig, nur einen Katalog zu haben, den katalogübergreifende Operationen scheint es nicht zu geben. In einem Beitrag war allerdings davon die Rede, dass ab 20.000 Bildern LR langsam werden soll....das wird aber noch einige Zeit dauern bis ich so viel Bilder habe, vielleicht gibt es dann ja Performanceverbesserungen.

Die vielen Bilder kann man dann auf unterschiedliche Weise gruppieren, alle Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Wie immer bei großen Datenmengen mit einer Vielzahl von Attributen (Zeit, Ort, Anlass, Qualität, Belichtung, Blende....) gibt es unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Es gibt hier nicht die "richtige", sondern je nach Fragestellung unterschiedliche.
Was man braucht ist also Flexibilität und die hat LR unbedingt.

Keywords

Schon beim importieren kann man Bildern Keywords geben, über die man dann später suchen kann. Hier ist aber Disziplin gefragt, es kann sonst leicht zu einer Vielzahl von KW führen, deren Handling dann umständlich wird.
Ansonsten sicherlich sehr hilfreich um die Bilder grob vorzuselektieren.

Kollektion

Hier werden Bilder dauerhaft in überschaubaren Gruppen zusammengefassst und daraus dann z.B. Diaschows oder Web-Galerien zu machen. Wichtig ist hierbei, dass Kollektions eben nicht Katalogübergreifend arbeiten können, habe ich wenigstens nicht gefunden.
Schön ist auch, dass Kollektions auch hierarchisch gegliedert werden können.
Man könnte also Europa->Frankreich->Paris und Europa->Frankreich->Metz
also eine Baumstruktur ablegen.
Ich denke mal, das wird für mich das wichtigstes Kriterium sein.
Nützlich auch die "Schnellkollektion", vor der es nur eine gibt und als Zwischenspeicher dienen kann.

Sprühdose

Mit diesem Werkzeug kann man Bilder kennzeichnen, z.B. beim ersten Durchsehen man schon erkennt, das einzelne der Nachbearbeitung in PS bedürfen oder beliebige andere Kriterien, die man aber durchgängig anwenden sollte, sonst gibt es Chaos.

Wertung

Schon beim importieren in einen Katalog sollte man Bilder bewerten. LR bietet 5 Sterne an, allerdings sollte der erste Durchgang auch dazu dienen, völlig vermurkste Bilder auszusortieren, am besten mit "shift x". Man kann sie anschließend getrost löschen, es gibt ja immer noch den backup...
Die Wertung ist natürlich subjektiv und die Kriterien werden sich mit der Zeit verändern, der Portrait von Tante Käthe, was ich vor zwei Jahren noch rasend fand, würde heute nur noch einen Stern bekommen...

Stapel

Hat man z.B. eine Belichtungsreihe oder einen Bewegungsablauf, so kann man diesen in einen Stapel zusammenfassen. Stapel funktionieren aber nur auf der Ordner-Ebene, also quasi auf der physikalischen Speicher-Ebene. Nur ein Bild, nämlich das oberste, wird dann in einer Kollektion dargestellt.
Ganz nett, ich finde aber die Einschränkung auf Ordner zu streng.


Am Anfang steht natürlich immer der große Plan, was will ich eigentlich mit meinen Bildern, wenn man ganz weit ausholt, warum mach ich eigentlich Bilder...
Ich möchte mir die Bilder hin und wieder in Form von Kollektions ansehen, in Erinnerungen schwelgen, einzelne in Foren veröffentlichen, die besten in Webgalerien zur Schau stellen und einige wenige auf Papier bringen.

Da es sicher verschiedene große Pläne geben wird, sind auch die Ansätze unterschiedlich. Aber LR ist flexibel genug, vieles umsetzen zu können.

Also hier noch mal mein Workflow:

1. Speichern auf Externe Platte
2. Importieren in LR auf interne Platte, versehen mit Keywords
3. Mehrfach nach unterschiedlichen Kriterien die Bilder durchgehen und dabei bewerten
4. Ggf. mit der Sprühdose einzelne für die Nachbearbeitung kennzeichnen
5. Nachbereiten
6. In dauerhafte Kollektionen zusammenfassen
7. Ggf. Veröffentlichen, die besten ins Web

Mal sehen ob sich das so bewährt...

Martin
 
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