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Martin F.

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Ich war beeindruckt!
Über die Monarchie mag ja jeder denken, was er mag. Aber was die Briten gestern medientechnisch abgeliefert haben, war erste Klasse.
Wie ich lesen konnte, hatten BBC und Sky zusammen etwa 500 Kameras im Einsatz. Das alles zu koordinieren, im rechten Moment das passende Bild einzufangen und ohne Pannen zu übertragen, Respekt!
Wahrscheinlich wird es so etwas nie wieder geben, zumindest könnte ich mir kein Ereignis vorstellen, das dem auch nur annähernd gleich käme.
Jetzt gönne ich allen Kameraleuten, Strippenziehern, Moderatoren, Marschierern usw. ein paar Tage der verdienten Ruhe.
 
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Respekt vor dem Lebenswerk und der Disziplin dieser Dame, keine Frage!

Aber gerade das Thema Medien ruft bei aller Professionalität bei mir gerade Störgefühle (Brechreiz) hervor. Ich zitiere T-Online: " ARD, ZDF und Phoenix übertragen mit jeweils eigenen Teams........"

Alles öffentlich Rechtliche. Das ist nur eine der Sahnehauben zum Thema Verschwendung beim ÖRR. Sparen ist wohl nur für den deutschen Michel angesagt. Aber wehe, einer zahlt mal seinen Zwangsbeitrag nicht.....

Das ist die Kehrseite der Medaille.
 
1 Kommentar
Martin F.
Martin F. kommentierte
Wohl wahr.
Ich war gestern nur ein paar mal wenige Minuten bei unseren "eigenen" Sendern. Da wurde dauergequatscht, dass es nicht auszuhalten war, als würden sie für die Anzahl gesprochener Wörter bezahlt.
Wie angenehm war das bei Sky, die hauptsächlich die Bilder mit dem Livesound brachten, mit gelegentlichen, kurzen Erklärungen.
 
Leute ... wieder mal so eine klassische Diskussionsdrift, die zu gar nichts führen wird! Bitte raus in den Sandkasten mit Euch!

Mein Startbeitrag drehte sich nur um die Leistung der BBC und Sky - Punkt.
Ich möchte Martins Beitrag an dieser Stelle noch einmal hervorheben. Alles andere ist OT und hat hier nichts zu suchen.
 
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Wie sang Johnny Rotten doch so treffend: "God Save The Queen!". Habe ich ein bisschen vermisst bei der Übertragung. Gut, ich habe bei weitem nicht alles gesehen. Vielleicht war er doch dabei.
 
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… BBC und Sky zusammen etwa 500 Kameras im Einsatz …

Der Fairness halber sei auch ITN noch genannt, die mit
BBC und Sky das Equipment gepoolt hatten – siehe hier.

"The BBC will deploy 213 cameras, plus remote cameras
inside the Abbey and St George’s, and use 14 outside
broadcast trucks, transmitting from 10 locations."

Besonders bemerkenswert war die hohe Qualität des
Broadcasts: Es gab so gut wie keine Kamera- oder
Übertragungsprobleme – eine sensationelle Leistung
angesichts der unzähligen Drahtlos-Anbindungen.

Und der Live-Stream der BBC war auch ultra-stabil. (y)


Im übrigen wurde heute in diversen Medien zurecht
angemerkt, daß es völlig unnötig war, daß die ARD
und das ZDF simultan übertragen haben – Sparen
sieht anders aus … :heul:


.
 
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Da es hier munter mit OT-Beiträgen- und Kommentaren weiterging, habe ich das Thema bereinigt.
 
1 Kommentar
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Vielleicht solltest Du dann aber konsequenterweise auch den unpassenden Beitrag #2 von Kollege @Frank2111 zur angeblichen Verschwendung im ÖRR und "Zwangsabgaben" beseitigen, nicht nur Stimmen die nicht seiner unmaßgeblichen Meinung entsprechen...
 
Leute ... wieder mal so eine klassische Diskussionsdrift, die zu gar nichts führen wird! Bitte raus in den Sandkasten mit Euch!

Mein Startbeitrag drehte sich nur um die Leistung der BBC und Sky - Punkt.
So what?
Im übrigen heißt es LiFetime. Aber mangelnde Rechtschreibung ist ja mittlerweile Standar“T“.
Muss jetzt jeder Beitrag hier auf Konformität geprüft werden.
Die Beiträge passen doch zum Thema auch wenn der TO das nicht lesen oder wissen will.
Also langsam…..
 
2 Kommentare
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
LiVetime wird durchaus oft benutzt in Bezug zu Live-Veranstaltungen oder Live-Übertragungen oder Dokumentationen über Live-Auftritte. Also auch hier passt es. Insofern würde ich es nicht so eng sehen.
 
Martin F.
Martin F. kommentierte
Danke für den Hinweis zur korrekten Schreibweise ... da war mir doch die LiVeübertragung zu fest im Hinterkopf ;)
Den Rest Deines Kommentares - geschenkt!
 
"The BBC will deploy 213 cameras, plus remote cameras
inside the Abbey and St George’s, and use 14 outside
broadcast trucks, transmitting from 10 locations."
Wie es ein Kommentator formuliert hat: An diesem Wochenende dürfte jede Broadcast-Kamera auf dem britischen Inseln in Dienst gestellt worden sein.

Ich gehe davon aus, dass ein Großteil dieser Kameras fernbedient wurde, sonst wäre es gar nicht möglich gewesen, diese Unzahl von - teilweise extremen - Blickwinkeln anzubieten, ohne dass Kameras, Kameraleute oder Kabelstränge im Bild waren.

Wie ich bei meinen zeitweiligen Ausflügen ins Wohnzimmer - meine Frau hat den Tag mit einem Lunchpaket vor dem Fernseher verbracht - feststellen konnte, kam auch der Spieltrieb nicht zu kurz. Zoomsequenzen mit gleichzeitiger Neigungsveränderung, sodaß eine Kante des Bildformates stabil blieb, während sich sonst alles zu bewegen schien, speziell knapp unter dem gotischen Kreuzgewölbe, da wollte jemand zeigen, wie gut er den Kameraroboter programmieren kann.
 
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Ich gehe davon aus, dass ein Großteil dieser Kameras fernbedient wurde, sonst wäre es gar nicht möglich gewesen, diese Unzahl von - teilweise extremen - Blickwinkeln anzubieten, ohne dass Kameras, Kameraleute oder Kabelstränge im Bild waren.

Na ja, Kabelstränge sind heutzutage dünnes Glasfaser.
Receiver für die Drahtlos-Anbindungen lassen sich gut
verstecken und natürlich waren, wie erwähnt, auch jede
Menge Remote Cameras im Einsatz. Die Dinger sind
mit Sender und Akku etwa so groß wie ein Schuhkarton,
12 V-Strom führt man mit dünnem Kabel zu. Ich würde
nun ja zu gerne wissen, welche Kameras und Optiken
da genutzt wurden.

Und wenn Du die vielen Kamerabühnen in den Kirchen
und die Kameraleute in den Bänken bei den Sängern
übersehen hast, hat die BBC et.al. alles richtig gemacht.

Übrigens hatten sie auch reichlich Kräne im Einsatz;
auch in St. George's, kurz im Altarraum kaum zu sehen …

Ich habe einen Blick für so was, weil mein Sohn beruflich
Broadcasting macht.


.
 
1 Kommentar
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Habe mal gelesen, dass BBC fast nur mit Sony arbeitet..... :cool: :ROFLMAO:;)
 
Der detailierte Ablauf der Zeremonie stand schon lange vor dem Tod der Queen fest.
Somit hatte die BBC auch schon die Pläne für die Übertragung in der Schublade.
Vielleicht gab es vorher auch schon Übungen und Tests, damit alles perfekt wird.

Die Krönungszeremonie von Charles III wird auch wieder ein mediales Großereignis werden.
 
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für so einen Irrsinn der zig Millionen Steuergelder kostet
habe ich kein Verständnis :mad:
 
3 Kommentare
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Für die einen ist es Steuergelder-Verschwendung und für die Anderen ist es Erwerbsarbeit. Viele geben Geld für ihre ("unsinnigen") Hobbys aus, während andere damit Geld verdienen. Und das ist gut und richtig so. Sonst könnten wir Vieles gleich sein lassen und die Welt wäre einfacher, uninteressanter und ärmer. Aber ansonsten auch nicht besser.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
.

Hat GB locker wieder reinbekommen durch zigtausende Besucher etc.
Greater London war komplett ausgebucht bei 3-fachen Hotelpreisen.


.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Das Britische Königshaus kostet die Briten rund ein Pfund* pro Kopf und Jahr und der Unterhaltungswert ist extrem hoch. Ich finde den Deal ganz OK.

(*) ein Britisches Pfund sind 0,454 KG. Den Rest müsst ihr Mady Riehl fragen.
 
Solange es Menschen gibt die an solchen und anderen Promispektakeln sowie an den Promis selbst ihren persönlichen "Voyeurismus" befiedigen und nicht selten dabei die Sprichwörtliche "feuchte Hose" bekommen, gibt es solche Spektakel. Von daher ist doch erstmal alles gut. Nicht nur die Medien sind dafür verantwortlich sondern in erster Linie die Millionen, weltweit Milliarden von Zuschauern die genau so etwas sehen und von den Medien befriedigt werden wollen. Wären all diese Zuschauer nicht vor der Glotze oder vor Ort dabei sondern würden sich um Bruttosozialprodukt oder andere "sinnvolle" Dinge kümmern, wäre das Thema schnell durch, die Beerdigung hätte in der stillen Kammer stattgefunden und keine Heerschaaren von Reportern, Kameraleute, Sicherheitsdienste, Soldaten usw. usw. hätten Überstunden machen müssen, aber eben auch kein Geld verdient. Ich selbst habe, obwohl ich einen freien Tag hatte, gefühlt keine 10 Minuten davon gesehen, und mir hat gestern nichts gefehlt und fehlt auch heute nichts.

Lasst den Leuten ihren Spaß, viele haben nix anderes. Ob eine Geldausgabe sinnlos oder sinnvoll ist ist immer nur eine Frage des persönlichen Interesses. Und komm mir keiner mit Geldverschwendung, jeder von uns, wirklich jeder, hat in seinem Leben schon Geld für Dinge "verschwendet" für die viele andere im günstigsten Fall nur ein Kopfschütteln übrig haben.

Im übrigen, die Logistische Meisterleistung bei diesem Ereignis ist tasächlich beeindrucken. Auch wenn man sich schon viele Jahre darauf vorbereiten konnte.
 
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Die Queen lediglich als "Promi" abzuqualifizieren bzw. mit eben solchen gleichzusedtzen halte ich schon fast für einen Frevel. Sie war eine Person der Weltgeschichte, die vielleicht berühmteste Frau aller Zeiten für Generationen von Menschen. Quasi immer da für die meisten Menschen weltweit. Keine Person, eine Institution. Deshalb war speziell dieser Tag absolut angemessen. Wobei ich der Meinung bin, eine ganze Woche ständiger Ereignisse und Berichte mit fast immer den gleichen Geschichten mußte es dann natürlich auch nicht sein. Aber die Briten sind nunmal speziell und auch irgendwie traditionsbewußt. Auch das anderthalb Wochen lang die meisten Sportevents ausfielen wie z.B. die Spiele der englischen Premier League war übertrieben und kann nur mit dem Einsatz der Sicherheitskräfte an anderer Stelle als bei den Spielen erklärt werden.

Was den technischen Aspekt anbelangt, dies war mir ebenfalls positiv aufgefallen. Eine nahezu perfekte Inszenierung des gesamtem Spektakels. Und dies ohne größere technische Probleme bei Bild und Ton. Und ein jeder weiß, egal ob das Ganze minutiös geplant war oder nicht, sowas schützt ja nicht vor Fehlern. Weil, überall sind Menschen für das perfekte Gelingen zuständig und ausserdem ja, auch die Technik kann mal versagen. Das tatsächlich alles perfekt funktionierte grenzt schon fast an ein Wunder. Aber ja, wenn jemand sowas verdient hatte, dann mit Sicherheit sie. Zumal sie selber ja weite Teile dieser Zeremonie vorher festgelegt hatte.

P.S.: Funfakt am Rande, "das letzte mal als Bayern München ein Ligaspiel gewonnen hat, hatte Großbritannien noch eine Königin"... :ROFLMAO:
 
1 Kommentar
dembi64
dembi64 kommentierte
"Die Queen lediglich als "Promi" abzuqualifizieren bzw. mit eben solchen gleichzusedtzen halte ich schon fast für einen Frevel. Sie war eine Person der Weltgeschichte, die vielleicht berühmteste Frau aller Zeiten für Generationen von Menschen. Quasi immer da für die meisten Menschen weltweit. Keine Person, eine Institution."

Damit keine Missverständnisse aufkommen, ICH BIN MIT DEINER AUSSAGE ZU 100% BEI DIR.

Allerdings ändert dies nichts an meiner Aussage da sie für nahezu alle Promis Güligkeit hat. Nicht wenige solcher Veranstaltungen haben mehr etwas mit "Götzenanbetung" zu tun als mit Ehrerbietung und Würdigung einer Person.
 
Die Queen lediglich als "Promi" abzuqualifizieren bzw. mit eben solchen gleichzusedtzen halte ich schon fast für einen Frevel.
Es ist eine Meinungsäußerung, und Majestätsbeleidigung haben wir zum Glück nicht mehr, ebensowenig wie Adel. Frevel, also schändliches böswilliges Handeln, zu unterstellen halte ich für maßlos.

Bei all ihrer vordergründigen Machtlosigkeit war Elizabeth sicher eine geschichtliche Jahrhundertpersönlichkeit und Integrationsfigur von großem Einfluß. Das werden ihre Nachfolger wohl nicht mehr erreichen. Dennoch war ich von der Woche Gedöns um Elizabeths Trauerfeier und Beisetzung, die ja auch reichlich zu uns rüberschwappte, schon ein bißchen genervt. Diese Sehnsucht nach Monarchie, Adel und royalem Blingbling kann ich einfach nicht nachvollziehen. Da wurde die Leiche des Empires grad wie ein Zombie vorgeführt, um sie noch mal mit zu Grabe zu tragen. Große Scheingefühle angesichts einer politischen Situation im UK, die das ganze Gegenteil darstellt, danach kommt der Kater. Und WTF vermissen die Leute hierzulande so dringend an staatlichen Bombasmus und Pomp? Das kann doch nicht der "patriotischen Idenfikation" dienen, oder doch? Wie schrieb Wiglaf Droste 2003 in der taz so treffend:
(...) Wer sonst gar nichts hat, der hat doch ein Vaterland. Patriotismus ist die Religion der ganz armen Schweine (...)
Eine Identifikation aus Plastikleidenschaften und Bonsaigefühlen, die ich nicht brauche. Und mit ein wenig Abstand von all dem Gedöns betrachtet wird Elizabeth auch wieder von der depersonalisierten Institution zum Menschen, zur Person -- so wie sie @BerndP fotografiert hat.
 
5 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Deine persönliche Meinung sei Dir belassen. Ich bleibe dennoch bei meiner Aussage und finde auch den Begriff nicht zu hart. Denn die Queen war halt kein einfacher Promi. Ein Begriff übrigens, der für die meisten eher negativ behaftet ist. Zum einen, weil wir eine Neidgesellschaft sind und "die da oben" sowieso ihren Status nicht verdient haben. Zum anderen, weil sich Leute schon den Promistatus in der heutigen Zeit verdient haben, weil sie irgendwann einmal mit einem anderen schon bekannten Promi ins Bett gestiegen sind o.ä.. Beim Rest Deiner Aussagen gebe ich Dir sogar recht wiewohl ich ja u.a. auch selber die Gesamtlänge der Trauerfeierlichkeiten etc. selbst angeprangert hatte. Ich glaube allerdings nicht, dass es hierzulande eine große Sehnsucht nach einem eigenen König oder Kaiser gibt. Das überlassen wir doch lieber den anderen Ländern, können uns aber eben an sowas erfreuen wie den Hochzeiten der Royals oder eben an dieser pompösen Beerdigung. Sollen das doch die eh schrulligen Engländer bezahlen, wir erfreuen uns dann an den Bildern. Und trotzdem war die Queen doch ein bißchen auch unsere Königin aus vielerlei Gründen.:)
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte

Und trotzdem war die Queen doch ein bißchen auch unsere Königin aus vielerlei Gründen
bitte nicht verallgemeinern
sie mag ein bisschen deine Königin gewesen sein
meine war sie nicht.... ich habe mir nicht eine Minuten von diesem
Seifen-Opern-Tamtam angesehen.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Deine persönliche Meinung sei Dir belassen.
Vermeide doch bitte solche Sätze von "Großzügigkeit".

Und trotzdem war die Queen doch ein bißchen auch unsere Königin
Nein, war sie nicht. Ich brauche keine Monarchie, auch keine Surrogatmonarchie aus anderen Ländern. Das erbliche Gottesgnadentum mit seinem Pomp ist hierzulande seit 1918 zum Glück vorbei. Bei den Australiern und Kanadiern werden inzwischen wieder die Stimmen laut, die ein Präsidialsystem statt der Monarchie fordern. Gut so!
 
dembi64
dembi64 kommentierte


sie war unbestritten eine beeindruckende Frau die ihren Platz in der Geschichte finden wird, aber sie war ganz sicher nicht meine Königin.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ich hab Euch auch lieb... :ROFLMAO:
 
Jetzt geht dieses sachfremde Bewertungsgezerre von wegen „Weg mit der Monarchie/Für die Monarchie“ hier schon wieder los.
Das Ganze lag in der Entscheidung der Briten, die eben in Mehrheit ein spezielles Verhältnis zur repräsentativen Monarchie haben, nicht in der Entscheidung Deutschlands, Frankreichs, Italiens, der Mongolei oder sonst eines anderen Staates oder dessen Bewohner:innen. Man kann über so etwas seine persönlichen Ansichten haben, die habe ich auch, aber hier haben wir ein Fotoforum und der Ursprungsbeitrag befasste sich mit der logistischen/technischen Leistung der Übertragung des Ereignisses. Und das war, völlig unabhängig davon, wie man zu dem Ereignis selbst steht, schlicht eine Meisterleistung.
Und das trifft nicht nur für die Übertragung zu, auch für die Durchführung des Ereignisses selbst. Die lag nahe an der Perfektion, so etwas muss man erst mal zustande bringen bei der Masse an Beteiligten und den Unwägbarkeiten, auch wenn das Protokoll jahrzehntelang feststand und man Teilbereiche wohl schon geprobt hatte.
So etwas wird es auch in GB ohnehin nicht mehr geben. Da bin ich mir sicher.
 
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Da hier mehr über die V
verstorbene alte Dame als über das eigentlicheTopic diskutiert wird, hätte ich eine Frage.
Anscheinend muss diese Frau enorm vieles und bemerkenswertes geleistet haben.
Gab es denn in den dutzenden Stunden der TV Sendungen auch mal eine Art Zusammenfassung dieser "Leistungen"?
Würde mich ehrlich interessieren, da ich weder mehr als 2 Minuten davon gesehen habe, noch diese offensichtlich vielen "geschichtsträchtigen" persönlichen Handlungen dieser Frau kenne.
Eine Liste der Top 10 Leistungen Ihrer politischen, sozialen oder sonstigen (zwischen-) menschlichen und außergewöhnlichen Tätigkeiten wäre echt interessant.
Und ja, ich bin ein Politik- und Promi- Banause, aber definitiv "lernwillig'
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Eine Liste der Top 10 Leistungen Ihrer politischen, sozialen oder sonstigen (zwischen-) menschlichen und außergewöhnlichen Tätigkeiten wäre echt interessant.


Dazu bräuchte man einen profunden Kenner des „politischen Königshauses“ und dessen Auswirkungen auf das gemeine Volk. So war und ist es nur ein Jahrzehnte langes Medienspektakel über sie und ihren Prinzgemahl, ein großes Schiff, ihre Hunde und Pferde und das Liebesleben von Kindern, Enkeln u. Urenkel mit Fotografen, Reitlehrer usw....Verstehe die Briten wer will.
 
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