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Olympus sold the Camera Brand in 2020 will Nikon do that in 2022 ?
- Ersteller hottaflex
- Erstellt am
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Richtig, man soll sich nicht schrecken lassen nur weil Olympus sich verabschiedet hat, geht nicht gleich auch Nikon...
Na Spaß beiseite. Nikon geht wäre fast undenkbar.
Nikon und andere Hersteller reduzieren ihren Output und konzentrieren sich auf neues, Besseres als Smartphone 100MP...
Sie machen Mittelformat und nur 2 Bodys Lichtstark für Theater und Megga Pixl Sensor für Landschaft und Produkt.
Mehr braucht eh keiner.
Na Spaß beiseite. Nikon geht wäre fast undenkbar.
Nikon und andere Hersteller reduzieren ihren Output und konzentrieren sich auf neues, Besseres als Smartphone 100MP...
Sie machen Mittelformat und nur 2 Bodys Lichtstark für Theater und Megga Pixl Sensor für Landschaft und Produkt.
Mehr braucht eh keiner.
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T
Tom.S kommentierte
Olympus hat sich nicht verabschiedet sondern der Eigentümer hat gewechselt. Das ist bei Nikon genauso denkbar. Hat es ja schon gegeben.
Bei Olympus gehen auch Synergien aus dem Medizingeschäft verloren,
der Käufer wird den Laden wie schon Sony Vaio zuvor auf links drehen.
Bei solchen Aktionen geht immer was verloren, ob es dafür andere
Gewinne geben wird bleibt abzuwarten. Ich bin skeptisch.
Bei Nikon würde ich eher damit rechnen daß sie Österreich und
Deutschland zumachen und alles von Amsterdam aus regeln.
Kosten reduzieren eben.
der Käufer wird den Laden wie schon Sony Vaio zuvor auf links drehen.
Bei solchen Aktionen geht immer was verloren, ob es dafür andere
Gewinne geben wird bleibt abzuwarten. Ich bin skeptisch.
Bei Nikon würde ich eher damit rechnen daß sie Österreich und
Deutschland zumachen und alles von Amsterdam aus regeln.
Kosten reduzieren eben.
G
Gelöschtes Mitglied 9051
Guest
Das Konzept ist bekannt, seit es Gerüchtebörsen gibt und die gibt es, seit der Homo Sapiens in der Lage ist, sich mit Grunzlauten und Gesten mit Artgenossen auszutauschen.
Heute: "Was ist dran an den Gerüchten, dass Nikon verkauft wird?"
In einer Woche: " Habt ihr schon gehört? Nikon wird verkauft!"
In zwei Wochen: "Ich habe gerade gelesen, dass Nikon verkauft wurde."
In einem Monat: "Was? Du kaufst noch bei Nikon? Steht doch überall, dass die längst verkauft wurden."
3
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Ich glaube ja. Einen Link dazu kann ich momentan aber nicht anbieten.
G
Gelöschtes Mitglied 9051
Guest
Warum streut man jetzt schon wieder fake-news über Nikon, ich glaube langsam dass die Personen keine Nikonfans sind und
nur den Untergang von Nikon wünschen
nur den Untergang von Nikon wünschen
13
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Dem muss ich widersprechen, viele Anteilseigner kennen das Geschäftsmodell, Wettbewerb und Kunden sowie potentielle Kunden "ihres" Unternehmens. Zudem beschäftigen sie häufig mit Kostenrechnung und Bilanzierung.
Sie kennen die Unterschiede zwischen fixen und variablen Kosten, sprungfixen Kosten, Aufwendungen für F&E und Fertigungs-Overhead, die auf die Produkte umgelegt werden müssen, Vollkosten, Umsatz, Deckungsbeitrag, Rohertrag, usw.
Ein Anteilseigner weiß auch, dass ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften muss, um z.B. F&E finanzieren zu können. Bei technik-getriebenen Unternehmen beginnt der Abstieg meist mit der Reduzierung der F&E Kapazitäten....
Produktqualität ist ein weites Feld. Gerade ein Massenprodukt, wie das Z24-70/4S in gleichbleibender, optischer Qualität, so günstig zu fertigen, dass bei dem niedrigen VK (Kitobjektiv) trotzdem noch Gewinne erwirtschaftet werden, ist sicherlich nicht einfacher, als die Manufaktur des Z50/1.2S, wo die Fertigungskosten und der Fertigungsaufwand weniger straff organisiert sind. Die Anker-Anteilseigner (nicht der Kleinanleger) schauen sich die Vollkosten und Deckungsbeiträge sowie die Verkaufszahlen der einzelnen Produkte und deren Marktanteil sehr genau an. Daran lässt sich nämlich ablesen, ob hier eine Produktqualität gefertigt wird, die der Kunde honoriert.
Ressourcenschonung ist ein Basiselement der Marktwirtschaft, zumindest Ressourcen, die als Kosten in den Fertigungsprozess eingehen. Kostenreduzierung und damit automatische Ressourcenreduzierung ist tägliches Brot in einem Unternehmen. (Die gleiche Produktmenge mit weniger Beschäftigten zu produzieren, ist häufig auch eine Form der Ressourcenschonung, wenn die Ressource Arbeit verringert wird, finden das viele aber nicht so toll...
)
Umweltverträglichkeit ist leider heutzutage ein ideologischer Begriff, kein naturwissenschaftlicher. Ökobilanzen, Entropie-Gesamtbilanzen finden quasi keine Anwendung.
Der Transport von Flüssigkeiten in Glas-Mehrwegflaschen ist aus ökologischer Gesamtbilanz ziemlich unsinnig. Die Bevorzugung von Hybridfahrzeugen gegenüber einem modernen Diesel ist aus ökologischer Sicht ein Schildbürgerstreich. Unternehmen müssen trotzdem diesem Schwachsinn nacheifern, weil der Gesetzgeber ideologische Auflagen macht. Der Kunde würde weiter den Diesel kaufen.
Sie kennen die Unterschiede zwischen fixen und variablen Kosten, sprungfixen Kosten, Aufwendungen für F&E und Fertigungs-Overhead, die auf die Produkte umgelegt werden müssen, Vollkosten, Umsatz, Deckungsbeitrag, Rohertrag, usw.
Ein Anteilseigner weiß auch, dass ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften muss, um z.B. F&E finanzieren zu können. Bei technik-getriebenen Unternehmen beginnt der Abstieg meist mit der Reduzierung der F&E Kapazitäten....
Produktqualität ist ein weites Feld. Gerade ein Massenprodukt, wie das Z24-70/4S in gleichbleibender, optischer Qualität, so günstig zu fertigen, dass bei dem niedrigen VK (Kitobjektiv) trotzdem noch Gewinne erwirtschaftet werden, ist sicherlich nicht einfacher, als die Manufaktur des Z50/1.2S, wo die Fertigungskosten und der Fertigungsaufwand weniger straff organisiert sind. Die Anker-Anteilseigner (nicht der Kleinanleger) schauen sich die Vollkosten und Deckungsbeiträge sowie die Verkaufszahlen der einzelnen Produkte und deren Marktanteil sehr genau an. Daran lässt sich nämlich ablesen, ob hier eine Produktqualität gefertigt wird, die der Kunde honoriert.
Ressourcenschonung ist ein Basiselement der Marktwirtschaft, zumindest Ressourcen, die als Kosten in den Fertigungsprozess eingehen. Kostenreduzierung und damit automatische Ressourcenreduzierung ist tägliches Brot in einem Unternehmen. (Die gleiche Produktmenge mit weniger Beschäftigten zu produzieren, ist häufig auch eine Form der Ressourcenschonung, wenn die Ressource Arbeit verringert wird, finden das viele aber nicht so toll...
)Umweltverträglichkeit ist leider heutzutage ein ideologischer Begriff, kein naturwissenschaftlicher. Ökobilanzen, Entropie-Gesamtbilanzen finden quasi keine Anwendung.
Der Transport von Flüssigkeiten in Glas-Mehrwegflaschen ist aus ökologischer Gesamtbilanz ziemlich unsinnig. Die Bevorzugung von Hybridfahrzeugen gegenüber einem modernen Diesel ist aus ökologischer Sicht ein Schildbürgerstreich. Unternehmen müssen trotzdem diesem Schwachsinn nacheifern, weil der Gesetzgeber ideologische Auflagen macht. Der Kunde würde weiter den Diesel kaufen.
E
Ob die Gesetzgeber daran gedacht haben, dass mit dem Aus der Verbrennungsmotoren der individuelle Reisetourismus zum Erliegen kommt? Stell Dir vor, Du bist in Island, und Dein Accu ist leer. Bis Du zur nächsten Tankstelle geschleppt bist, vergeht brutto glatt ein Tag. Und getankt ist nicht in 15 Minuten. Das Schiff geht nur alle 7 Tage von Island nach Dänemark... Mit einem 4-wöchigen Urlaub kommt man da nicht aus. Gute Reise...
Sicher. Am besten mit Abgasreinigungs-Abschalt-Software und anderen eingebauten Betrügereien. Stillegungs-Androhung inklusive...
Grüße - Bernhard
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Dieser Dummschwätzer Anton Nordrüpel ist einfach nur noch unerträglich, ich habe mir abgewöhnt irgendwas von dem anzuschauen. Das ist das Einzige, das nachhaltig hilft. Einfach ignorieren den Dampfplauderer. 
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